09.11.2022

Ex-Bitpanda-Mitarbeiter wird neuer Director Brand Activation bei moodley

Die "Design-Company" moodley hat einen neuen Experten für Markenkommunikation für ihr Team gewonnen: Pierre Steyn verstärkt ab sofort als Brand Activation Director.
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© moodley - Pierre Steyn ist ab sofort für den Aufbau einer Brand-Activation-Unit bei moodley verantwortlich.

Moodley vermeldet eine neue Personalentscheidung:: Pierre Steyn kommt als neuer Director an Bord und ist ab jetzt für die Kommunikation der Brand Stories durch Social Media-Kampagnen, Employer Branding und 360-Grad-Kommunikation verantwortlich. Außerdem soll er eine zentrale Rolle im Aufbau eines neuen Brand-Activation-Teams spielen.

Von Kapstadt nach Wien zu moodley

Gebürtig aus Kapstadt lebt und arbeitet Steyn seit 2014 in Österreich. Er hat in verschiedenen Agenturen Berufserfahrung im Bereich Digital Strategies gesammelt und war zuletzt Senior Creative bei Bitpanda in Wien.

Dort war er für die Konzeption und Leitung von Online-, Out-of-Home- und digitalen bzw. sozialen Markenkampagnen verantwortlich und leitete zudem den Rebranding-Prozess.

Aufbau von “zukunftssicheren Marken”

“Ich freue mich darauf, die Markengeschichten, die wir bei moodley kreieren, den Menschen zu vermitteln. Sei es durch eine Social-Media-Aktivierung, ein Employer-Branding-Konzept oder eine komplette 360°-Launch-Kampagne – durch den Aufbau der Brand-Activation-Unit möchten wir, dass sich die Menschen in die Marken unserer Kunden verlieben”, so Steyn über seine neue Rolle.

Auch bei moodley zeigen sich Wolfgang Niederl und Birgit Taucher, Managing Partners, über den neuen Personalgewinn erfreut. “Wir haben einen Experten wie Pierre Steyn sehr lange gesucht. Mit seinem Wissen und seinen Erfahrungen können wir unser Angebot beim Aufbau von zukunftssicheren Marken, Produkten und Dienstleistungen für unsere Kunden nun noch weiter ausbauen.”

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Die Brille erklärt Mitarbeiter:innen schrittweise das korrekte Vorgehen am Produkt. (Credit: AR-Technology)
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Augmented Reality (AR) lässt sich in der Industrie vielfältig einsetzen. Unter anderem kommt die Technologie zum Einsatz, um Mitarbeiter:innen in einer sicheren Umgebung zu trainieren. Eine Lösung dafür entwickelte das 2021 gegründete Tiroler Startup AR-Technology rund um die beiden Gründer Axel Schnaller und Richard Hirschhuber.

Die sogenannte “AR Tool Tracking Solution” von AR-Technology integriert dabei reale Werkzeuge in Augmented Reality (AR) Umgebungen. Durch ein System bestehend aus einem Stylus und einem AR-Headset können Anwender:innen präzise Arbeiten wie Schrauben oder Löten in einer virtuellen Umgebung durchführen. Zu den Anwendern zählten bekannte Unternehmen aus der Automotive-Branche wie beispielsweise VW, BMW und Nissan. Aber auch im MedTech-Bereich wollte das Unternehmen Fuß fassen.

Finanzierungsrunde 2023

Im April 2023 gab das Unternehmen den Abschluss einer Finanzierungsrunde bekannt. Damals holte man zwei Investoren an Bord, die sich mit jeweils 500.000 Euro für neun Prozent der Firmenanteile an AR-Technology beteiligt haben. Bei den Investoren handelte es sich um ein Tiroler Family Office sowie Onsight Ventures, spezialisiert auf Zukunftstechnologien. (brutkasten berichtete). Für Hirschhuber war es das zweite Investment innerhalb kurzer Zeit: Erst Anfang April 2023 hatte er für ein weiteres Startup, MXR Tactics, ebenfalls ein Millioneninvestment kommuniziert.

Sanierung wird nicht angestrebt

Im Zuge der Finanzierungsrunde für AR-Technology hieß es, dass man kontinuierlich wachsen möchte. Diesen Plan wird AR-Technology nun jedoch nicht mehr umsetzen können. Wie dem KSV1870 zu entnehmen ist, hat die AR Technology GmbH am 25. September die Eröffnung eines Konkursverfahrens am Landesgericht Innsbruck beantragt. Dazu heißt es: “Das Insolvenzgericht prüft nunmehr, ob sämtliche Voraussetzungen für eine Eröffnung des Verfahrens vorliegen”. Von Seiten des KSV1870 erwartet man jedoch, dass zeitnah ein Konkursverfahren eröffnet und ein Insolvenzverwalter bestellt wird.

Von diesem bevorstehenden Insolvenzverfahren sind laut KSV1870 neun Dienstnehmer:innen betroffen. Die Passiva sollen sich auf rund 1,2 Millionen Euro belaufen. Weiters heißt es vom Kreditschutzverband: “Wir erwarten eine rasche Schließung des operativen Betriebes der AR Technology GmbH, da eine Sanierung der Insolvenzschuldnerin nicht angestrebt wird.”

Die Gründe der Insolvenz

Doch was führte nun zur Insolvenz? brutkasten liegen Informationen aus dem Gesellschafterkreis vor, wonach AR-Technology bereits Aufträge mit zwei großen Medizinunternehmen in der Pipeline hatte, die jedoch kurzfristig abgesagt wurden. Zudem hätte es auf Kundenseite zu wenig Marktakzeptanz von Augmented Reality gegeben. Viele Kunden zeigten zwar Interesse, waren jedoch nicht bereit, in die Technologie zu investieren.


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