01.04.2016

Event: Industry meets Makers

Diesen Samstag findet das erste Industry Meets Makers Barcamp statt: Top Industriebetriebe kooperieren mit Makers um neue Innovationen zu erfinden. Die Industrie schreibt Briefings aus und alle Produktdesigner und Kreativen können die Lösung dazu anbieten.
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Die Briefing-Themen im Überblick:

  • AIT – Smart City Planning Tool
  • COPA-DATA – 3D-Technologie für die Industrie-Software zenon
  • Frequentis – 3D-Druck von Halbleiterverbindungen
  • Greiner Group – neue Aquaponik-Lösungen
  • Infineon Austria – Bau eines Quadrocopters
  • T-Mobile Austria – kreative IoT- und Industrie 4.0-Applikationen mit dem neuen IoT Developer Kit
  • Wien Energie – innovative Solarstrominseln für Wien

Warum zum Barcamp?

“Wir gehen davon aus, dass ein Startup oder ein KMU naturgemäß völlig andere Interessen haben wird, als ein Schüler, ein Student, ein Ausbildner, ein freier Entwickler oder ein Hobby-Bastler. Dieser Spannbreite der Möglichkeiten möchten wir an dieser Stelle gerne Raum geben. Ob als gemeinsame Perspektive ein Wettbewerbsformat oder Community-Projekt, die Möglichkeit von Sach- und Geldpreisen, Diplomarbeitsprojekten, Kollaborationsmodellen in freien Netzwerken, Jobs, Subaufträgen, Beteiligungen oder Entwicklungs- und Vertriebskooperationen diskutiert werden, bleibt den Beteiligten ohne Einschränkung selbst überlassen,” so die Veranstalter.

TEILNEHMER/INNEN

Zum Barcamp eingeladen ist jeder, der im engeren und weiteren Sinne zum sehr breit gesteckten Themen-Spektrum der Briefings inhaltlich etwas beitragen kann, wirklich Lust darauf hat, die Industry meets Makers-Idee – also das Ausprobieren neuer Kollaborationsmodelle zwischen der Industrie und Maker-Szene – aktiv mitzuentwickeln, und sich zudem vorstellen kann, sich auch über das Barcamp hinaus, mit Ideen und Beiträgen in das Projekt einzubringen – als Maker, als briefender Industrie-Experte, Sprecher bei Expert-Talks-Abenden, Gastautor im Magazin, Maker-Trainer oder Coach, etc.

Dazugehöriges Facebookevent: https://www.facebook.com/events/604615953032711/

Mehr Infos: http://www.industrymeetsmakers.com/kick-off-barcamp/

 

 

 

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ESA-Phi-Lab - vlnr.: ESA-Generaldirektor Josef Aschbacher, LH-STv. Stephan Pernkopf, Bundesministerin Leonore Gewessler, Flughafen Wien-Vorstand Günther Ofner und Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner bei einer Führung von Enpulsion-Geschäftsführer Alexander Reissner in den neuen Räumlichkeiten | (c) Ben Leitner
vlnr.: ESA-Generaldirektor Josef Aschbacher, LH-STv. Stephan Pernkopf, Bundesministerin Leonore Gewessler, Flughafen Wien-Vorstand Günther Ofner und Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner bei einer Führung von Enpulsion-Geschäftsführer Alexander Reissner in den neuen Räumlichkeiten | (c) Ben Leitner

Zwölf ESA-Phi-Labs sollen in Europa insgesamt entstehen. Das erste davon wurde heute eröffnet. Und zwar am Flughafen Wien-Schwechat. Das Kooperationsprojekt zwischen der Europäischen Weltraumagentur (ESA), dem Klimaschutzministerium und dem Land Niederösterreich soll als “Exzellenzzentrum für Weltraumtechnologie” SpaceTech-Startups unterstützen. Operativ umgesetzt wird es vom niederösterreichischen Technologieinkubator accent, der bereits seit acht Jahren eng mit der ESA zusammenarbeitet. Zudem sind tecnet equity, Brimatech und Enspace als Partner an Bord. Schon zum Start bezog das niederösterreichische SpaceTech-Scaleup Enpulsion mit 80 Mitarbeiter:innen neue Räumlichkeiten am Flughafen Wien-Schwechat.

Kombination aus intensiver Begleitung und Zuschüssen für Startups

Der namensgebende griechische Buchstabe Phi stehe für das Streben nach Wissen, heißt es anlässlich der ESA-Phi-Lab-Eröffnung. Das Zentrum diene dazu, neue Geschäftsideen und Startups mit Hilfe von Inkubationsdiensten, geistigem Eigentum und Technologietransfer zu unterstützen. Mittels sogenannten “Scaleup-Investitionen” soll es Unternehmen dabei unterstützen, mehr Risiken einzugehen, schneller auf den Markt zu kommen und private und institutionelle Investoren anzuziehen.

Das ESA-Phi-Lab Austria soll Projektteams intensiv begleiten und finanziell unterstützen, um ihre Prototypen auf ein seriennahes Niveau zu entwickeln, heißt es weiter. Man setze auf eine Kombination aus intensiver Begleitung mit Schulungen und Coachings im Bereich Geschäftsmodellentwicklung sowie auf direkte finanzielle Zuschüsse für die Entwicklung.

Gemeinsam 10 Millionen Euro in ESA-Phi-Lab investiert

“Gemeinsam werden zehn Millionen Euro investiert, wobei das Land Niederösterreich einen wesentlichen Anteil an den Kosten mitträgt. Damit wollen wir auch potenzielle Gründerinnen und Gründer aus Europa für den Standort Niederösterreich begeistern”, kommentiert die Niederösterreichische Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.

“Österreich soll seinen innovativen und wettbewerbsfähigen Weltraumsektor, der die Nachhaltigkeit auf der Erde und im Weltall unterstützt, weiter stärken und festigen”, meint Klimaschutzministerin Leonore Gewessler. “Ein zentrales Anliegen dabei ist, dass neue Akteure in den Weltraumbereich einsteigen, neue Ideen und Innovationen kommerziell umgesetzt werden und diese Startups auch wachsen und so Wertschöpfung und Arbeitsplätze in Österreich geschaffen werden.”

Von ESA-Generaldirektor initiiert

Und Josef Aschbacher, Generaldirektor der ESA, erklärt zur Eröffnung: “Während meiner Zeit als Direktor für Erdbeobachtung bei der ESA habe ich das Phi-Lab-Konzept zur Kommerzialisierung des Weltraums eingeführt, indem ich die Nutzung von Erdbeobachtungsdaten durch transformative und bahnbrechende Innovationen beschleunigt habe.” Mit der Eröffnung des ESA-Phi-Lab Austria werde man dieses Konzept auf alle Bereiche der Raumfahrt ausweiten und Schlüsselakteure mit unterschiedlichen Fachgebieten, Hintergründen und Gemeinschaften zusammenbringen.

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