15.06.2020

Event-Branche: “Notfallpläne” für den Fall einer zweiten Welle

Im Interview erklären Gudrun Keindl und Elmar Rodler von LSZ Consulting, wie der Event-Veranstalter auf den Corona-Lockdown reagiert hat, wie das Geschäft inzwischen wieder angelaufen ist und wie man sich auf alle Eventualitäten vorbereitet.
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So kam die Event-Branche durch die Coronakrise
(c) LSZ Consulting: Elmar Rodler und Gudrun Keindl
kooperation

Noch härter als viele andere Bereiche wurde die Event-Branche vom Corona-Lockdown getroffen. Inzwischen sind viele Veranstaltungen unter Bedingungen wieder möglich. Doch die Gefahr, dass es wieder schärfere Maßnahmen geben könnte, bleibt bestehen. Wir sprachen mit Gudrun Keindl und Elmar Rodler von LSZ Consulting darüber, wie der Event-Veranstalter durch den Lockdown gekommen ist und wie es nun weitergeht.

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Die Event-Branche wurde und wird von den Corona-Bestimmungen besonders getroffen. Was waren und sind die größten Herausforderungen?

Gudrun Keindl: Wir konnten im März 2020 nur zwei unserer insgesamt 25 geplanten Events 2020 noch unter normalen Bedingungen abhalten. Danach haben uns die Corona-Bestimmungen, natürlich wie auch alle anderen, blitzartig getroffen und wir haben umgehend damit begonnen, die restlichen geplanten Events im ersten Halbjahr auf den Herbst zu verschieben.

Elmar Rodler: Parallel dazu wurde das gesamte Team ab Tag eins ins Home Office geschickt und musste umgehend digitalisiert werden, um weiterhin eine reibungslose Zusammenarbeit zu ermöglichen. Dies hat bewirkt, dass in kürzester Zeit einige neue Softwares und Arbeitsprozesse ausgerollt wurden, die seither Gott sei Dank weitestgehend gut angenommen werden. Seit einigen Wochen können die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nun in kleinen Gruppen wieder ins Büro, was natürlich das Teamgefüge nach der langen Zeit der physischen Trennung stärkt. Natürlich wird es noch dauern, bis alles wieder in normalen Bahnen läuft, aber im Großen und Ganzen sind wir langfristig alle an den Herausforderungen gewachsen.

Verzeichnet ihr jetzt, wo Events unter Auflagen wieder möglich sind, wieder viele Anmeldungen, oder sind die Gäste noch zurückhaltend?

Gudrun Keindl: Seit einigen Wochen bewerben wir unsere Events im Herbst wieder aktiv und bemerken durch die Bank zu den verschiedensten Themen großes Interesse der Zielgruppe. Wir denken, dass sich unsere Community nach den Monaten des Lockdowns nun noch mehr nach persönlichen Kontakten sehnt und das freut uns natürlich sehr. Immer wieder bekommen wir berichtet, dass vor allem der Erfahrungsaustausch unter Kolleginnen und Kollegen sowie innerhalb einer Branche zuletzt zu kurz gekommen ist. Deshalb ist das Verlangen nach Präsenzveranstaltungen enorm, um auch auf informellem Wege Wissen auszutauschen.

Wie weit lassen sich die bisherigen Einbußen durch das Nachholen von Events ausgleichen?

Gudrun Keindl: Wir mussten zwei Frühjahrs-Events absagen, den Rest konnten wir glücklicherweise in den Herbst verschieben. Sowohl die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wie auch unsere Partner sind uns dankenswerterweise in großem Maße erhalten geblieben, deshalb hoffen wir, dass wir im Herbst wieder einiges an Terrain gut machen können. Zudem hat sich unser Geschäftsmodell durch das Angebot von Webinaren an unsere Partner und die Community positiv verändert – von diesem tollen Effekt wollen wir auch weiterhin zusätzlich profitieren. Ganz ohne Umsatzeinbußen ist es natürlich für einen Konferenzanbieter dennoch nicht möglich durch so eine Lockdown-Phase zu kommen.

Wie hat sich das logistisch gestaltet, ganze, bereits geplante Events um Monate zu verlegen?

Elmar Rodler: Wir haben – in weiser Voraussicht – bereits am Tag der Verkündigung des Eventverbots umgehend damit begonnen, alle geplanten Veranstaltungen im ersten Halbjahr auf den Herbst zu verschieben. Durch dieses rasche Handeln konnten wir sicherstellen, dass zum einen unsere Wunschlocations noch zu denselben Bedingungen frei und auch fast alle Speaker zu den neuen Terminen noch verfügbar waren. Besonders hat uns gefreut, das für Österreichs 1. Employee Experience Summit, das uns besonders am Herzen liegt und nun am 6. Oktober 2020 stattfindet, auch unsere internationalen Speaker und EX-Vorreiter zugesagt haben und aufgrund der gelockerten Reisebedingungen nun hoffentlich auch physisch teilnehmen können.

Gudrun Keindl: Zudem konnten wir an die bereits angemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit weitestgehend gleichbleibenden Programmen die neuen Termine kommunizieren und die meisten von ihnen behalten. Dank des raschen Agierens war der logistische Aufwand in den ersten Wochen zwar erhöht, aber hat sich langfristig gesehen natürlich rentiert.

Was, wenn es aufgrund einer zweiten Coronavirus-Welle neuerlich zu schärferen Auflagen für die Event-Branche kommt? Wird nochmal verschoben oder auf digital umgestellt?

Gudrun Keindl: Auch dieses Szenario halten wir uns natürlich stets vor Augen, beobachten die aktuelle Lage laufend und haben Notfallpläne geschmiedet. So haben wir für manche Veranstaltungen bereits jetzt schon Alternativtermine Anfang 2021 geblockt bzw. in den vergangenen Monaten eine Webinar-Software implementiert und bereits einige Online Events erfolgreich abgehalten. Daher sind wir zuversichtlich, dass wir bei einer erneuten Welle manche Formate zum gleichen Termin auch Online bzw. hybrid abhalten könnten. Besonders für das Employee Experience Summit arbeiten wir mit unseren involvierten Partnern bereits an einem hybriden Event-Konzept, das auch für physisch nicht anwesende Teilnehmerinnen und Teilnehmer die versprochene “Experience” garantiert.

Abschließend: Wie optimistisch bzw. pessimistisch blickt ihr auf die kommenden Monate?

Elmar Rodler: Grundsätzlich blicken wir sehr positiv in die nähere Zukunft und hoffen natürlich sowohl für unsere Community als auch für LSZ selbst, dass wir unsere Events im Herbst in gewohnter Manier abhalten können. Da wir die letzten Monate vor allem auch dazu genutzt haben, unsere digitale Präsenz und Kompetenz enorm auszubauen, sind wir nun viel breiter aufgestellt und können auf Krisen leichter und schneller reagieren. Zusammengefasst hoffen wir natürlich, dass wir im Herbst die Community wieder regelmäßig persönlich treffen, jedoch sind wir mit unterschiedlichen Formaten und Tools nun auch bereit auf veränderte Rahmenbedingungen zu reagieren. Ganz allgemein gesprochen sind wir auch der Meinung, dass die Krise für uns und die Event-Branche insgesamt eine große Chance darstellen kann!

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Nun vermeldet man die Entwicklung eines KI-basierten Chatbots namens “Sysparency Clarity”, der dazu dient, Unternehmen bei der Dokumentation, Spezifikation und Erklärung ihrer SAP-Systeme zu unterstützen.

Im Gegensatz zu traditionellen statischen Methoden setze Clarity auf dialogbasierte Kommunikation. Nutzer können direkt Fragen zu SAP-Eigenentwicklungen im SysparencyWIKI stellen, und erhalten Antworten, die auf ihre Bedürfnisse abgestimmt sind. Davon würden vor allem Entscheidungsträger:innen, technische Expert:innen und SAP-Betreuer:innen profitieren, wie es heißt.

Zudem reduziere Clarity Herausforderungen bei SAP S/4HANA-Upgrades, verbessere die Transparenz und Verständlichkeit der SAP-Landschaft und beschleunige die Analyse sowie Migration, wodurch Kosten und Risiken gesenkt werden.

Integration in Microsoft Teams geplant

Sysparency Clarity nutzt dabei Wissensbasis, die auf den SAP-Systemen der Kunden, Sysparency-Analysen, spezifischen SAP-Dokumentationen und vortrainierten KI-Modellen basiert: “Diese Kombination ermöglicht präzise und relevante Antworten in Echtzeit, spart Zeit und erhöht durch gezielte Anpassungen an die jeweilige Fragestellung die Qualität der Dokumentation”, heißt es laut Aussendung.

“Wir planen eine Integration in Microsoft Teams, damit Unternehmen den Chatbot direkt in Meetings einbinden und Fragen stellen können. Für dieses Feature suchen wir derzeit Testkunden”, erklärt Niklas Greif, KI-Lead bei Sysparency.

Diese Integration soll es ermöglichen, Clarity nahtlos in den Arbeitsalltag zu integrieren und die Zusammenarbeit zu verbessern, indem Informationen jederzeit und überall verfügbar werden. Durch die Automatisierung von Dokumentations- und Spezifikationsprozessen sollen zudem Unternehmen ihre Ressourcen besser nutzen können, um sich auf ihre Kernkompetenzen zu konzentrieren sowie um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.

Sysparency

Außerdem, so der Claim, reduziere Sysparency den Dokumentationsaufwand, vermeide Engpässe bei erfahrenen Entwicklern und spare bis zu 30 Prozent bei den Kosten für Weiterentwicklung und Systemablösung.

“Die Integration von KI und automatisierten Algorithmen sorgt für eine bemerkenswerte Effizienz und Genauigkeit in der Softwaredokumentation”, sagt Natalie Hutterer COO von Sysparency, “und ist damit einzigartig am Markt, da kein anderes Unternehmen vergleichbare KI-gestützte Lösungen anbietet. Unser Tool hilft Unternehmen, Kosten zu senken und die Effizienz zu steigern. Besonders wichtig ist, dass wir wertvolles Wissen über Softwaresysteme von Unternehmen bewahren und ihnen helfen, die regulatorische Anforderungen und die Dokumentationspflichten zu erfüllen.”

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Event-Branche: “Notfallpläne” für den Fall einer zweiten Welle

  • Noch härter als viele andere Bereiche wurde die Event-Branche vom Corona-Lockdown getroffen.
  • Inzwischen sind viele Veranstaltungen unter Bedingungen wieder möglich.
  • Doch die Gefahr, dass es wieder schärfere Maßnahmen geben könnte, bleibt bestehen.
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  • Noch härter als viele andere Bereiche wurde die Event-Branche vom Corona-Lockdown getroffen.
  • Inzwischen sind viele Veranstaltungen unter Bedingungen wieder möglich.
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