03.02.2017

Erste Reaktionen zu weXelerate: “Das Ding hebt uns auf eine andere Stufe”

Der Brutkasten hat einige Statements wichtiger Player in der Startup-Community zum neuen Mega-Startup-Zentrum in Wien zusammengetragen.
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(c) Peter Gugerell / Wikimedia Commons

Heute wurde bekannt, dass am Donaukanal in Wien mit weXelerate in den kommenden Monaten ein 8000 m²-Startup-Zentrum entstehen wird. Dahinter stehen neben weXelerate i5invest, Blue Minds Group und Camouflage Ventures. Auch Speedinvest und Pioneers sind unter anderem fix an Bord. Der Brutkasten hat nun erste Reaktionen dazu gesammelt.

+++ weXelerate: Wien bekommt 8000 m² Startup-Zentrum am Donaukanal +++


Hansi Hansmann – Business Angel

“Sehr coole Sache! Mit weXelerate gibt es in Wien erstmalig ein Projekt, das auch nach internationalen Maßstäben wirklich groß ist und hohe professionelle Ansprüche erfüllt. Ich supporte das, kenne alle handelnden Personen gut und stehe mit ihnen in Kontakt. Das Ding hebt uns auf eine andere Stufe.”

Harald Mahrer – Staatssekretär (ÖVP)

“Ich kenne das Projekt aus der Konzeptionsphase, schätze alle engagierten Partner und halte weXelerate für eine tolle Ergänzung für den Startup Hotspot Wien! Wieder ein Baustein der die Dynamik der Community zeigt!”

Elisabeth Hakel – Startupsprecherin (SPÖ)

“Die Zusammenarbeit von innovativen Jungunternehmern mit etablierten Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik hat einen besonders hohen Stellenwert für mich. Klar, dass wir aus der Politik auch dafür sorgen müssen, dass die politischen Rahmenbedingungen stimmen. Daher freut es mich ganz besonders, dass ein weiterer Innovations-Hub in Wien entsteht. Hinter „weXelerate“ stehen erfolgreiche Namen die ganz sicher der Garant dafür sind, dass hier ein österreichisches Startup-Zentrum entstehen wird, dass auch international für Furore sorgen wird. Herzliche Gratulation!”

+++ “Wir werden Kompromisse finden”: Elisabeth Hakel über das Startup-Paket +++

Eveline Steinberger-Kern – Founderin Blue Minds Company

“Mit WeXelerate entsteht endlich auch in Wien ein Supernetzwerk aus Industrie und Wirtschaft, internationalen Startups, Vertriebs- und Servicepartnern, Forschungseinrichtungen und Universitäten sowie Investoren, wie es die erfolgreichsten Innovationsregionen in Kalifornien oder Israel bereits haben. Damit können wir unsere Industrie zu Hause für die digitale Zukunft fit machen und endlich ein starkes Zeichen setzen, um internationale Startups und digital brain nach Wien zu holen sowie hier zu halten. Ich bin sehr glücklich, Teil dieses open innovation-Ansatzes sein zu können.”

Markus Raunig – Geschäftsführer AustrianStartups

„Ein beeindruckendes Konzept mit einer starken Vision für den Standort Österreich. Die Aufbruchsstimmung der letzten Wochen ist richtig ansteckend. Jetzt gilt es gemeinsam die Rahmenbedingungen für Startups in Österreich weiter zu verbessern, damit dieser Space auch mit Leben erfüllt wird.”

Selma Prodanovic – Business Angelina

“Das ist ein weiterer Schritt zum Startup Hub Wien, an dem auch wir seit 2009 arbeiten. Ich freue mich sehr, dass das Thema Innovation & Startups in eine Prime Location einziehen und sich in Weltklasse-Design einbetten wird. Das ist ein gutes Zeichen. Das Vernetzungskonzept auf vier Ebenen ist richtig und vielversprechend! Und so wie ich das Führungsteam kenne, werden wir bald noch eine vierte Sparte erleben – solving real-life problems!”

Oliver Holle – Founder Speedinvest

“Wien benötigt seit langem ein auch klar sichtbares Leuchtturmprojekt, wo Startups, Investoren und interessierte Corporate Partner zusammen kommen. Mit weXelerate wurde nun ein wirklich attraktives Konzept inklusive Immobilie ins Leben gerufen. Wir von Speedinvest freuen uns, in dieser attraktiven Umgebung unser neues Büro zu beziehen und sind uns sicher, dass sich eine Reihe von Synergien mit den anderen Aktivitäten in diesem Haus ergeben werden. Insgesamt ein weiterer wichtiger Schritt in die richtige Richtung!”

Andreas Tschas – Founder Pioneers

 

“weXelerate ist ein wichtiger Schritt für den Standort Wien. Wir hoffen, dass Wien nun dadurch auch noch mehr internationale Sichtbarkeit bekommt, wir wollen weXelerate dabei unterstützen. Ich stell mir nur vor, wenn nun internationale Investoren, Firmen, Startups und Talente nach Wien kommen gibt es für sie eine Anlaufstelle, einen zentralen Space, in dem sie sich gut mit der Wiener Community vernetzen können. Auch für die Österreichische Szene bietet der Space eine tolle Möglichkeit sich auf kurzem Wege auszutauschen. Vor allem auch etablierte Firmen können sich hier ein Bild von der Startupszene machen. Ich wünsche dem Team alles Gute und möglicherweise brauchen ja auch wir bald ein größeres Office, die Verhandlungen laufen!”

Martin Giesswein – Co-Founder Talent Garden

“Wir sind happy, dass 2017 in Wien viel für die Community passiert. Dafür startet ja das größte Europäische Campusnetzwerk Talent Garden mit unserem Talent Garden A1 Telekom Austria Campus im 9. Bezirk für Startups, Freelancer, EPUs, bestehende Firmen und deren Acceleratoren. Dass weXalerate vor allem internationale Startups nach Wien holen will, ist gut für den Standort. Wir freuen uns auf den weiteren Austausch mit Hassen und seinem Team.”

+++ Talent Garden: Wien bekommt 5.000 m² großen Startup-Campus +++

Ali Mahlodji – Founder Watchado

“Wie geil ist das bitte! Ich denke, der Tipping Point ist erreicht und unsere kleine Bundeshauptstadt wird endlich in dem Licht gesehen, das sie verdient hat.”

Bianca Gfrei – Founderin Kiweno

“Die jüngsten Entwicklungen sind sehr erfreulich und werden Wien als internationalen Startup Hub hoffentlich weiter bringen. An weXelerate gefällt mir besonders, dass nicht nur die Community untereinander vernetzt und den Austausch zwischen Gründern, Investoren und Szene-wichtigen Playern wie Pioneers gefördert werden soll, sondern endlich auch die Old-Economy und Startups enger zusammen gebracht werden. Hier liegt sehr viel ungenutztes Potenzial, von dem beide Seiten immens profitieren können und langfristig auch müssen!

Im internationalen Vergleich gab es hierfür in Österreich bislang nur sehr begrenzte Möglichkeiten. Daneben ist auch die stärkere Vernetzung mit dem osteuropäischen Markt ein wichtiges Ziel und bietet nicht nur die Chance, den Talent-Pool zu erweitern, sondern kann vice versa für heimische Startups auch die Türe zu neuen Märkten eröffnen. Und nicht zuletzt sind die Lage und imposante Immobilie, in der das Startup-Zentrum entstehen wird, das ‘Tüpftelchen auf dem i’ und haben das Potential, den Stellenwert von Startups und dem Ökosystem in der öffentlichen Wahrnehmung zu stärken.”

Christoph Richter – Founder Zoomsquare und Intellyo

Grundsätzlich finde ich es fantastisch, dass sich hier nun einiges bewegt. Und auch dass sich die Österreichischen Old-Economy-Riesen hier mit den erfahrenen Partnern zusammensetzen um sinnvolle Lösungen zu erschaffen. Nur ist hier, bei der großen Menge an Platz die Frage wie effizient dieser auch gefüllt wird. Das geht meiner Meinung nach nur durch ein Effizientes holen von CEE Startups nach Wien, dass derzeit eher spärlich betrieben wird. Von offizieller Stelle genauso wie von den startupnahen Organisationen. Außerdem bin ich auf das Eventkonzept gespannt. In Wien sind wir zwar ziemlich weit gekommen, aber für den nächsten Schritt brauchen wir viel Internationales Wissen. Daher glaube ich ist es essentiell, hier auch Geld in die Hand zu nehmen und gute Internationale Speaker nach Österreich zu holen. Und das quasi alle zwei Wochen.”

Petra Dobrozka – Co-Founderin Byrd

“Es ist super, dass es in Österreich immer mehr Initiativen gibt, die junge Startups unterstützen. Gerade in der Anfangsphase ist es für Startups ein großer Vorteil, finanziell entlastet zu werden und sich beispielsweise Kosten für Büroflächen zu sparen. Noch viel wichtiger ist es eine Umgebung zu haben, in welcher man sich täglich Input von anderen Startups, Mentoren und Investoren holen kann – das sind die besten Bedingungen um als Startup richtig loszustarten!”

Bernhard Holzer – PR-Profi und Pressesprecher AustrianStartups

“Ich bin jetzt nach zwei Jahren in Berlin bei Rocket Internet seit wenigen Wochen zurück in Wien und was hier gerade passiert ist in einem Wort unglaublich. Wir erleben hier gerade auf allen Ebenen eine gewaltige Aufbruchstimmung. Nachdem vor wenigen Wochen mit Talentgarden das europaweit führende Startup-CoWorking-Netzwerk sein bisher größtes Projekt in Wien verwirklichen wird (und damit München ausstach), setzt weXelerate ein weiteres echtes Ausrufezeichen. Damit hat Wien nun alle Chancen sich auch mittelfristig als DER Startup-Hub in Mittel- und Osteuropa zu etablieren, denn weder Budapest, Prag oder Belgrad bieten infrastrukturell vergleichbares.

Abgesehen von Station F, dem gerade entstehenden, weltgrößten Tech Campus  im Pariser Bahndepot Halle Freyssinet dürfte weXelerate gerade das mit größte Projekt für Startups in ganz Europa werden. Selbst in ganz Deutschland gibt es von der Größe her außer dem neuen Rocket Tower in Berlin Kreuzberg kaum Vergleichbares. Ein dortiges Betahaus oder eine Factory sind da deutlich kleiner. Die größte Challenge wird nun sein, die  8.000 Quadratmeter bei weXelerate und 5.000 Quadrameter bei Talentgarden zu füllen und diesen Projekten auch richtig Leben einzuhauchen. Aber ich denke die Initiatoren werden sich genug Gedanken dazu gemacht haben. Der Knackpunkt wird für mich sein, auch aktiv genügend ausländische Startups nach Wien zu holen. Hier ist auch die Politik gefordert, zeitnahe unbürokratische Rahmenbedingungen zu schaffen und Anreize zu setzen.”

+++ Bernhard Holzer: “Startup bedeutet Hochschaubahn fahren” +++

Michael Steiner – Founder all about apps

“Es freut mich sehr, dass nach Talent Garden auch ein zweiter großer Co-Working-Space entsteht. Es wird sehr viele positive Effekte, alleine schon durch die Bündelung der Kompetenzen an einem Ort, geben. Ich wünsche den Betreibern alles Gute und freu mich auf tolle Gespräche und Veranstaltungen im neuen Startup-Hub Wiens.”

Martin Bittner – Founder Acccoi

“Ich bin überzeugt, dass weXelerate ein cooler Cuvée aus erfahrenen Partnern, einem super-urbanen – und daher attraktiven – Standort und nicht zuletzt einer Dimension auf internationalem Niveau ist. Ich freue mich, wenn weXelerate Gravitation weit über Wien hinaus erreicht!”

Maximilian Nimmervoll und Lorenz Edtmayer – Founderduo Tailored Media Group

Nimmervoll: „Ich konnte gerade letzte Woche das PlugAndPlay Tech CENTER im Silicon Valley besuchen und bin von dem Spirit begeistert. Dieses Konzept nach Wien zu holen, ist ein wirkliches Ausrufezeichen.“ Lorenz Edtmayer: „Genau solche Initiativen braucht das Startup- & Innovationsland Österreich! Es ist sehr schön zu sehen, dass die Startups mit der neuen Location regelrecht ins Zentrum der öffentlichen Wahrnehmung gerückt werden!“

Matthias Ruhri – Head of Company Builder bei Up to Eleven, Graz

„Jede neue Initiative ist zu begrüßen, die den Gründungsstandort Österreich nach vorne bringt. Gerade in Richtung Internationalität des Startup-Ökosystems wird das Projekt positive Impulse aussenden.“

Werner Sammer – Ideentriebwerk Graz

„weXelerate ist eigentlich dieses Leuchtturmprojekt, das dem Startup-Standort Österreich bisher immer gefehlt hat. Hier werden komplett neue Dimensionen als Innovationsbrennpunkt eröffnet. Das könnte gemeinsam mit dem großen Talent Garden-Campus die österreichische Startup-Szene endlich zur verdienten internationalen Sichtbarkeit verhelfen.“

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Storebox-CEO und Cofounder Johannes Braith
Storebox-CEO und Cofounder Johannes Braith | Foto: brutkasten

Die neue EU-Kommission steht. Hierzulande laufen dagegen nach wie vor die Regierungsverhandlungen zwischen ÖVP, SPÖ und NEOS mit ungewissem Ausgang. Währenddessen kommt nicht nur Österreich nicht aus der Rezession heraus und auch die Prognosen bleiben tendenziell negativ. Begleitet wird das Szenario von einer Häufung an dramatischen Appellen und Forderungen nach umfassenden Änderungen in der Wirtschaftspolitik.

Wie steht es wirklich um Österreich und die EU? Was sind nun die drängendsten Maßnahmen? brutkasten geht diesen Fragen gemeinsam mit führenden Köpfen der heimischen Innovationsszene nach.

Storebox-Co-Founder und -CEO Johannes Braith sieht im brutkasten-Interview auch Chancen, die die Krise biete, formuliert aber konkrete Maßnahmen, die dazu nun auf politischer Seite ergriffen werden müssten.


brutkasten: Düstere Prognosen und drastische Appelle stehen aktuell in der Wirtschaftsberichterstattung an der Tagesordnung. Wie beurteilst Du die Situation? Ist sie wirklich so dramatisch?

Johannes Braith: Ich beobachte die Großwetterlage natürlich laufend. Allerdings halte ich es für gut, wenn man sich in seinen daily Operations als Founder nicht zwangsläufig beunruhigen lässt. Gerade Startups sind es gewohnt Krisen zu managen bzw. mit ihnen umzugehen. In manchen Fällen kann dadurch sogar etwas Positives entstehen. Denn Krisen erzwingen oft Veränderungen, welche wiederum oft Chancen beinhalten.

Aber natürlich finde ich es beunruhigend, dass wir, was unsere Wettbewerbsfähigkeit in Europa angeht, so dramatisch den Anschluss verlieren. Ich hoffe, dass der steigende Schmerz dazu führt Regulierungen abzubauen und ein neues Selbstverständnis hinsichtlich Wirtschaft, Startups und Technologie einkehrt.

Welche gesamtwirtschaftlichen Maßnahmen sollten in Österreich möglichst schnell umgesetzt werden? Was muss unbedingt ins Regierungsprogramm?

Das Thema ist leider ziemlich mühsam, da sehr, sehr gute Vorschläge seit langer Zeit am Tisch liegen, die allerdings nicht umgesetzt wurden. Ein wichtiger Punkt ist es bestimmt, Risikokapitalgeber zu incentivieren – Stichwort Beteiligungsfreibetrag.

Noch wichtiger wäre es allerdings die Steuern auf Arbeit deutlich zu reduzieren. Wir sind in einer Zeit, in der wir die Extrameile gehen müssen. Das sollte auch belohnt werden. Man könnte z.B. Überstunden steuerlich freistellen, Pensionisten incentivieren, wenn sie in der Rente arbeiten möchten – eventuell gänzlich steuerfrei, oder man kann über Modelle nachdenken, mit denen man Vollzeitarbeit nicht nur ermöglicht (Kinderbetreuung) sondern eventuell auch belohnt.

Generell stelle ich mir die Frage, wie Menschen den Sinn in ihrer beruflichen Tätigkeit wieder zurückerlangen können. In vielen Gesprächen und Beobachtungen sehe ich, dass die Leistungebereitschaft extrem abgenommen hat. Ob das immer durch politische Maßnahmen geheilt werden kann, bezweifle ich. Ich halte viel von Selbstbestimmung und Eigenverantwortung.

Und was sollte die neue EU-Kommission unbedingt sofort angehen?

Regulierung massiv abbauen. Ich bin mit Storebox mittlerweile in sechs Ländern und mehr als 200 Städten operativ tätig. Es kann ja nicht sein, dass wir gefühlt hunderte unterschiedliche Regulierungen vorfinden, die das Prosperieren von Unternhemen extrem erschweren.

Was wären konkret für euch als Scaleup die wichtigsten Schritte auf nationaler und EU-Ebene?

Die Lohnkosten senken, Regulierungen massiv reduzieren und die Zuwanderung hochqualifizierter Personen massiv erleichtern.

Was bräuchte es, damit die Wiener Börse bzw. zumindest eine europäische Börse für einen IPO eines Scaleups wie Storebox attraktiv ist?

Große Anschlussfinanzierungen müssen in Europa mit europäischem Kapital getätigt werden, um ab einer gewissen Stage als logischen Schritt einen IPO auch in einem europäischen Heimatmarkt zu forcieren.

Aktuell wird nicht nur im Zusammenhang mit Börsengängen die Standortattraktivität stark diskutiert. War Abwanderung aus Europa für euch jemals ein Thema?

Aktuell noch nicht. Ich lebe sehr gerne in Österreich und sehe nicht alles nur negativ. Wir leben in einem tollen Land mit vielen Möglichkeiten, toller Infrastruktur und einigermaßen stabilen Verhältnissen. Die Verwaltung dieses Zustands wird allerdings nicht ausreichen. Es muss gestaltet werden, um den Standort attraktiv zu halten.

Bitte eine Prognose: Abhängig von den Entscheidungen, die in nächster Zeit getroffen werden – was ist das Worst- und was das Best-Case-Szenario für Europa?

Das Worst-Case-Szenario: Die EU zerfällt in unterschiedliche Lager, weil es nicht möglich war, Interessen zu alignen und die großen Hebel zu betätigen. Geopolitisch wäre das eine absolute Katastrophe!

Das Best-Case-Szenario: Die Wettbewerbsfähigkeit wird durch radikale Maßnahmen wieder hergestellt. Die Menschen spüren eine deutliche Entlastung, haben Perspektiven und glauben an eine bessere Zukunft. Europa wächst weiter zusammen und bleibt ein starker und wichtiger globaler Player.

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