Imhotep wurde 2019 als Spin-off der neoom group gegründet und hat mit dem sogenannten “Phantor” einen atmosphärischen Wassergenerator entwickelt, der täglich bis zu 10.000 Liter Trinkwasser aus der Umluft gewinnen kann. Zum Gründerteam rund um Walter Kreisel und Manfred Ledermüller stießen im September 2021 mit Lothar Stadler und Werner Töpfl zwei erfahrene C-Level Manager aus der Industrie hinzu, um die Go-to-Market-Strategie und das Company Building zu forcieren.

Ende letzter Woche gab das Unternehmen den Abschluss einer Finanzierungsrunde in der Höhe von einer Million Euro bekannt. Stadler und Töpfl haben zudem die Wiener Beteiligungsgesellschaft epoona gegründet, die sich bei der jüngsten Finanzierungsrunde mit einem Co-Investment beteiligte.

Der Investment-Fokus von epoona

epoona versteht sich laut Eigendefinition als eine Investment-Boutique, die sich einerseits an Startups in der Seed-Phase beteiligt sowie andererseits aktiv auf der Suche nach Klein- und Mittelstandsbetrieben ist, die sich in einer Nachfolgesituation befinden. Zudem legt epoona einen Fokus auf Hardware-Innovationen im GreenTech-Bereich.

Die Doppelrolle und Expertise von Lothar Stadler

Im Podcast spricht Lothar Stadler im ersten Teil über seine Rolle bei Imhotep und die technologischen Möglichkeiten des atmosphärischen Wassergenerators „Phantor“. Zudem erläutert er, welches Kundensegment in Frage kommt und wie die technologische Innovation künftig weltweit vertrieben wird. Im zweiten Teil gibt er zudem einen Einblick, welche Zielsetzung er mit epoona verfolgt und warum sich die Beteiligungsgesellschaft von klassischen VCs unterscheidet.

Zuvor war Stadler als Vertriebsleiter beim österreichischen Weltmarktführer für Gleisbaumaschinen Plasser & Theurer aktiv und für den weltweiten Vertrieb zuständig. Als erfahrener Manager bringt 20 Jahre Erfahrung in der Geschäftsentwicklung von High-Tech-Produkten mit, die er nun bei Imhotep und epoona einbringen möchte.


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