25.05.2022

Entrepreneurship Avenue: Finale Grande für Studierende am Conference Day – jetzt Tickets sichern

Europas größte Startup-Eventreihe veranstaltet am 31. Mai 2022 am Campus der WU Wien im Rahmen der Vienna UP‘22 den krönenden Abschluss mit der Conference unter dem Motto "Dare to Change".
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Credit: Marc Schwarz Photo
kooperation

Am 22. März 2022 startete die von Studierenden mehrerer österreichischer Universitäten organisierte Entrepreneurship Avenue zum Thema „Entrepreneurship is for everyone“ in die mittlerweile neunte Runde. Dieses Jahr gab es laut den Organisatoren eine Rekordzahl an Teilnehmer:innen. Mehr als 550 Studierende von über 75  Universitäten beteiligten sich.

80 internationale und interdisziplinäre studentische Startup-Teams eigneten sich im Anschluss im Rahmen der Workshop-Reihe Entrepreneurship Skills an und erhielten wertvolle Tipps von  erfahrenen Mentor:innen.

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„Die Entrepreneurship Avenue hat sich seit der Gründung 2014 zu einer  wichtigen Plattform entwickelt, um Studierende unterschiedlichster Studienrichtungen und Hochschulen miteinander zu vernetzen und junge Menschen niederschwellig mit der Karriereoption  „eigene Gründung” in Berührung zu bringen,“ erläutert Rudolf Dömötör, Direktor des WU  Gründungszentrums und der universitätsübergreifenden Initiative des ECN (Entrepreneurship Center  Network). 

Entrepreneurship Avenue: Finale Grande am Conference Day

Am 31. Mai 2022 bringt die Conference Teilnehmer:innen und Entrepreneurship-Interessierte mit vielfältigen Programmpunkten vor Ort an der Wirtschaftsuniversität Wien zusammen.

“Das Programm zielt darauf ab, zukünftige Unternehmer:innen zusammenzubringen und zu ermutigen, Veränderungen anzustoßen und Probleme unternehmerisch zu lösen”, erklären Selina Walter und  Ralitsa Malinova, die Head-Organizer der Entrepreneurship Avenue 2022.

Credit: Marc Schwarz Photo

Im Rahmen der Conference kommen renommierte Gründer:innen, Investor:innen, sowie Persönlichkeiten aus unterschiedlichsten Branchen und Bereichen zusammen, um Studierende verschiedenster akademischer Hintergründe zu inspirieren, unterstützen und motivieren, unternehmerisches Denken zu entwickeln sowie in der  Startup-Szene aktiv zu werden.

Bekannte Persönlichkeiten & Gründer:innen vertreten

In Keynotes, Podiumsdiskussionen und Networking-Events teilen sie ihre Erfahrungen und Erkenntnisse. Mit dabei sind u.a. Matthias Strolz, Ali Mahlodji, Eveline Steinberger-Kern, Eva Keiffenheim, der Future Weekly Podcast mit Gast Travis Pittman und Team Tumbleweed zu Themen wie „The future is female“, „Impact entrepreneurship“, „Spacetech“, etc.

Als Abschluss für die Teilnehmer:innen der Workshop Reihe findet der Pitch Award statt. Die zehn besten Startup-Teams der diesjährigen Entrepreneurship Avenue können ihre Idee vor einer renommierten Investor:innen-Jury präsentieren und haben die Chance, bis zu 1.500 Euro und weitere Preise, wie beispielsweise Beratungsleistung oder Startup-Eventtickets, zu gewinnen.

Was die Besucher:innen noch erwartet

Weitere Programmpunkte versprechen etwas für jede:n Besucher:in: 

  • Auf der STARTUP FAIR präsentieren Startups ihre Produkte und Technologien und bieten Austauschmöglichkeiten mit erfahrenen Gründer:innen. 
  • Im Rahmen der PARTNER FAIR haben Studierende die Möglichkeit, sich mit innovativen  Unternehmens- und Startup-Partnern zu vernetzen und über Jobmöglichkeiten und Kooperationen  zu diskutieren. Zusätzlich werden WORKSHOPS zu Themen rund um Gründung und Finanzierung  angeboten. 
  • Der JOB CHAT bietet spannende Jobchancen bei Startups oder großen Konzernen mit Interviews  direkt vor Ort. Dafür muss man sich lediglich im Vorhinein mit einem Lebenslauf bewerben. – Das DANUBE CUP FINALE, welches in diesem Jahr erstmals in Wien stattfindet.

Die Message des studentischen Organisationsteams ist eindeutig: „Lasst uns gemeinsam  Unternehmertum fördern und feiern, denn eines steht für uns fest: Entrepreneurship is for everyone, so DARE TO CHANGE!“ 


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Die beiden Gründer Franz Hörhager und Sebastian Pfisterer (c) Bambus
Die beiden Gründer Franz Hörhager und Sebastian Pfisterer (c) Bambus

Das Wiener Startup Bambus Immobilien hat eine Kooperation mit der europaweit tätigen Multi-Asset-Plattform Mintos bekannt gegeben. Mintos, eine Multi-Asset-Plattform mit Sitz in Riga, wird zukünftig Kapital für den Teilverkauf von Immobilien zur Verfügung stellen. Damit wird laut Bambus der steigenden Bedarf nach dieser Dienstleistung abgedeckt. Diese Partnerschaft eröffnet Bambus nach eigenen Angaben neue Möglichkeiten, um in diesem Wachstumsmarkt weiter zu expandieren.

Bambus möchte Einstiegshürden in den Immobilienmarkt senken

Bambus, gegründet 2018, hat sich auf die Bereitstellung von Liquiditätslösungen für Eigentümer:innen von Einfamilienhäusern spezialisiert. Das Unternehmen ermöglicht es Immobilieneigentümer:innen, bis zu 50 Prozent ihrer Immobilie zu verkaufen, während sie weiterhin das Wohnrecht behalten. Dieses Modell setzt Kapital frei und adressiert laut dem Startup diverse finanzielle Bedürfnisse der Eigentümer:innen. Durch die Kooperation mit Mintos können Anleger:innen nun passiv in private, ungehebelte Bestandsimmobilien investieren. Außerdem ist es erklärtes Ziel, den Immobilienmarkt zugänglicher und weniger komplex zu machen.

Mit einer Mindestinvestition von 50 Euro möchten die beiden Unternehmen das Investieren in Mietwohnimmobilien einem breiteren Publikum zugänglich machen. Das Wiener Startup kommuniziert eine mögliche Rendite von sechs bis acht Prozent.

Wertpapiere liefern „Miete“ als monatliche Rendite

Durch die Anteile an einer Immobilie bekommen die Anleger:innen ein Art Miete. Diese liege laut Co-Founder von Bambus, Franz Hörhager, beim marktüblichen Preis. Abgewickelt wird dies über eine Tochterfirma von Bambus. Die Provision liege bei zehn Prozent der monatlichen Mieteinnahmen, so Hörhager auf brutkasten-Nachfrage. Rechtlich gehört den Anleger:innen keine Teilimmobilie, sondern ein Wertpapier.

Immobilienbesitzer:innen haben nach Aussage von Hörhager jederzeit die Möglichkeit, ihre Anteile zurückzukaufen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, auch die restlichen Anteile der Immobilie zu verkaufen.

Franz Hörhager sagt zur Kooperation mit Mintos: „Mit der Gründung von Bambus haben wir uns zum Ziel gesetzt, das in Immobilien gebundene Kapital für die Besitzer verfügbar zu machen. Durch die Kooperation mit Mintos ist es uns nun möglich, unser Angebot für Einfamilienhausbesitzer weiter auszubauen und die steigende Nachfrage zu attraktiven Konditionen abzudecken.“

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