19.10.2020

Entrepreneur of the Year: MacroArray gewinnen in der Kategorie Startups

Christian Harwanegg und Christian Sascha Dennstedt von MacroArray werden in der Kategorie Startups als EY Entrepreneur of the Year ausgezeichnet.
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MacroArray
(v.l.n.r.) Rainer Nowak, Chefredakteur „Die Presse“, Andreas Lampl, Chefredakteur „Trend“, Sascha Dennstedt und Christian Harwanegg von MacroArray Diagnostics, EY Entrepreneur Of The Year 2020 in der Kategorie Start-ups, Erich Lehner, Program Partner EY Entrepreneur Of The Year Österreich Copyright: EY/Point of View.

Zum mittlerweile 15. Mal hat die die Prüfungs- und Beratungsorganisation EY den EY Entrepreneur Of The Year Award in Österreich vergeben, weltweit wird der Award seit über 30 Jahren in 60 Ländern an Unternehmerinnen und Unternehmer für ihre außergewöhnlichen Leistungen vergeben. In der Kategorie Startups gewinnen dieses Jahr Christian Harwanegg und Christian Sascha Dennstedt von MacroArray, das mit ihrem „ALEX-Test“ den Ablauf der Diagnosestellungen bei Allergien vereinfacht, ausgezeichnet.

Über MacroArray Diagnostics

MacroArray Diagnostics (MADx) wurde 2016 gegründet, um Innovation leistbar und routinetauglich auf den Markt zu bringen. Nach der erfolgreichen Entwicklung, Patentierung und Marktvorbereitung des „ALEX-Tests“ wurde das Produkt Ende 2017 gelauncht. Der Test vereinfacht den Ablauf der Diagnosestellung bei Allergien. Bis heute konnte das Unternehmen mehr als 320 Testsysteme im Markt platzieren und mehr als 130.000 Allergietests in mehr als 50 Ländern verkaufen.

Der ALEX-Test kann im Gegensatz zur Routine-Allergiediagnostik nicht nur wenige Einzelallergene, sondern in einem Test alle relevanten Allergenquellen bei minimalen Blutbedarf abklären. Christian Harwanegg und Sascha Dennstedt fanden die Grundlage dieser Innovation im Produktions- und Produktbereich. Ein Alleinstellungsmerkmal ist die integrierte Blockade von klinisch irrelevanten Antikörpern, die sonst kein Mitbewerber einsetzt. Dies erlaubt eine spezifischere Diagnostik und hilft, unnötige Therapien und diätische Einschränkungen zu vermeiden, heißt es in der begleitenden Presseaussendung zum Award.

Der EY Entrepreneut of the Year Award

Der Award zeichnet ausgewählte Entrepreneure für besondere Leistungen aus. Zu den Beurteilungskriterien der Fachjury zählen Wachstum, Zukunftspotenzial, Innovation, Mitarbeiterführung und gesellschaftliche Verantwortung. In Österreich wurde der Preis 2020 in vier Kategorien vergeben: Industry & Technology, Handel & Dienstleistungen, Startups und Social Entrepreneur. Zusätzlich vergab EY dieses Jahr den Sonderpreis der Generationen.

Die Preisträger des EY Entrepreneur Of The Year Awards in Österreich werden in ein globales Netzwerk eingeladen, das den Austausch und die Vernetzung mit Unternehmern aus aller Welt ermöglicht. Darüber hinaus nimmt jeweils ein nationaler Gewinner aller rund 60 teilnehmenden Länder an der weltweiten Wahl zum EY World Entrepreneur Of The Year teil. Bei der internationalen Verleihung im Juni 2021 wird Österreich durch Heinz und Birgit Reitbauer vom Steirereck vertreten.

Sonderpreis geht an Unternehmerfamilie Greiner

Der „Sonderpreis der Generationen“ geht an die Unternehmerfamilie Greiner:  Vor mehr als 150 Jahren hat die Familie Greiner mit der Eröffnung einer kleinen Gemischtwarenhandlung in Nürtingen den Samen für ein heute weltweit erfolgreiches Familienunternehmen, die Greiner AG, gesät. Das österreichische Familienunternehmen wird in der fünften Generation geführt.

„Gerade in Zeiten der Transformation und Unsicherheit, wie wir sie gerade stärker denn je erleben, sind Vertrauen und Kontinuität zentrale Eckpfeiler. Erfolgreiche Familienunternehmen schaffen es, diese Werte über mehrere Generationen hinweg zu bewahren und zu leben. Gleichzeitig stellen sie sich mit Innovationsgeist und Offenheit dem Wandel und meistern ihn über Generationsgrenzen hinweg. Die Unternehmerfamilie Greiner ist ein eindrucksvolles Vorbild, wie man diese Werte lebt und bewahrt“, so Erich Lehner, Program Partner des EY Entrepreneur Of The Year in Österreich.

Alle Gewinner und Nominierten des Awards

Kategorie Industry & Technolgoy

  • Entrepreneur Of The Year: Stefan Messar, Glorit Bausysteme GmbH
  • Preisträger: Oliver Krizek, Navax Unternehmensgruppe
  • Preisträger: Karl Ochsner, OCHSNER Wärmepumpen

Kategorie Handel & Dienstleistungen

  • Entrepreneur Of The Year: Heinz und Birgit Reitbauer, Restaurant Steirereck
  • Preisträger: Barbara Schmidl, Bäckerei Schmidl
  • Preisträger: Ernst und Christian Haslinger, Connex Marketing Group

Kategorie Start-ups

  • Entrepreneur Of The Year: Christian Harwanegg und Sascha Dennstedt, MacroArray Diagnostics
  • Preisträger: Johannes Kirchmair und Thomas Wurm, Single Use Support
  • Preisträger: Martin Murray, Christoph Hermann und Henry Murray, Waterdrop

Kategorie Social Entrepreneur

  • Entrepreneur Of The Year: Markus Zeilinger, fair-finance Vorsorgekasse
  • Preisträger: Joseph Kap-herr und Matthias Lovrek, Sindbad
  • Preisträger: Cornelia und Andreas Diesenreiter, Unverschwendet

Sonderpreis der Generationen

  • Familie Greiner, Greiner AG
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11.07.2025

Longevity: Grazer Startup holte Forscher aus Bryan Johnsons Team nach Wien

Bryan Johnson ist einer der bekanntesten Vertreter der Longevity-Szene - aufgrund seines radikalen Ansatzes aber durchaus auch umstritten. Auf Einladung des Grazer Startups Luminous Labs war Ali Ghanem aus Johnsons Team in Wien und gab Einblicke in die Arbeit mit dem exzentrischen Biohacker.
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Ali Ghanem von Blueprint und Thomas Lechner von Luminous Labs im Pop-up-Store von Luminous Labs
Ali Ghanem von Blueprint und Thomas Lechner von Luminous Labs | Foto: brutkasten

Das Thema Longevity boomt – es sind aber durchaus unterschiedliche Ansätze und Vorgehensweisen, die mit dem Begriff verbunden werden. Besonders umstritten ist jener von Bryan Johnson: Der 47-jährige Amerikaner hat 2013 mit dem 800 Mio. US-Dollar schweren Exit des von ihm gegründeten Unternehmens Braintree an Paypal ein Vermögen gemacht. Anfang der 2020er-Jahre wendete er sich dann dem Themenbereich Longevity und Biohacking zu – und zwar in einer besonders radikalen Form.

Johnson will seinen eigenen Alterungsprozess umkehren und verfolgt dazu einen strikten Ernährungs- und Trainingsplan, den er streng einhält, und der unter anderem beinhaltet, dass er täglich über 100 Supplement-Kapseln und -Tabletten schluckt. In die Umsetzung des Plans und dessen wissenschaftliche Begleitung investiert Johnson nach eigenen Angaben rund 2 Mio. Dollar pro Jahr. Mit der Anfang 2025 veröffentlichten Netflix-Doku „Don’t Die“ wurde Johnsons umstrittener Ansatz auch einer breiteren Öffentlichkeit bekannt.

Luminous Labs eröffnete im Juni Pop-up-Store in Wien

Mittlerweile hat Johnson auch ein weiteres Unternehmen gegründet: Blueprint. Es wertet kontinuierlich die Gesundheitsdaten von Johnson sowie aktuelle Studien aus und fasst die Erkenntnisse zu einem öffentlich einsehbaren Tagesplan für Ernährung, Bewegung, Schlaf und Hautpflege zusammen. Geld verdient die Firma mit den passenden Produkten – vorgekochten Mahlzeiten, Proteinpulvern, Vitamin- und Mineralstoffpaketen sowie einem Abo, das die empfohlenen Nahrungsergänzungen monatlich nach Hause liefert.

Bei Blueprint ist Ali Ghanem im Bereich Research, Science and Communications tätig. Kürzlich war er in Wien, um Einblicke in seine Arbeit mit Bryan Johnson zu geben. Dies geschah auf Einladung des von Thomas Lechner und Barbara Sekulovska gegründeten Grazer Startups Luminous Labs. Dieses betreibt seit Ende Juni in der Mariahilfer Straße einen Pop-up-Store. Der Store wird vorerst bis Ende September bestehen und ist auf Initiative des Luminous-Labs-Investors Biogena entstanden, wie Luminous-Labs-Co-Founder Thomas Lechner gegenüber brutkasten sagte.

Ali Ghanem von Blueprint und Thomas Lechner von Luminous Labs im Pop-up-Store des Startups | Foto: brutkasten

In eben diesem Pop-up-Store stellte sich Ghanem den Fragen Lechners, der den Abend moderierte, aber auch der anwesenden Biohacking-Interessierten. Ghanem lebt in Heidelberg in Deutschland, wo er auch sein Doktorat in Pharmazie abgeschlossen hat. Zuvor hatte er dasselbe Fach in Damaskus studiert.

Es war auch seine Doktorarbeit, die ihn zur Langlebigkeitsforschung brachte, wie er auf der Veranstaltung erzählte: „Ich habe damals an Zellmetabolismus gearbeitet, konkret daran, wie man Krebszellen gezielt beeinflussen kann. Ich habe mich dann zunehmend für das Thema interessiert: erst durch Begegnungen, später in meinem Postdoc, wo ich an viraler Gentherapie gearbeitet habe.“ Nach einem Abstecher in die Unternehmungsberatung kam Ghanem im Juli 2024 zum Core-Science-Team von Johnsons Unternehmen Blueprint.

Ali Ghanem über das „fortlaufende Experiment“ Bryan Johnson

Ali Ghanem von Blueprint und Thomas Lechner von Luminous Labs | Foto: brutkasten

Die Arbeit dort beschreibt er folgendermaßen: „Man kann es als fortlaufendes Experiment betrachten. Unser Protokoll entwickelt sich ständig weiter. Wir lesen viel, bekommen viele Vorschläge – und bewerten sie im Kontext: Passt das gerade zu unserem Status? Wo stehen wir aktuell? Was macht Sinn?“. Einzelne Interventionen – wie beispielsweise bestimmte Nahrungsergänzungsmittel – sollen dabei möglichst isoliert getestet werden – „also nicht zwei neue Supplements gleichzeitig“, so Ghanem.

Von Lechner nach überraschenden Ergebnissen befragt, verwies Ghanem auf das in der Longevity-Szene populäre Anti-Aging-Medikament Rapamycin. „Viele sehen es als ‚Pflichtmaßnahme'“, schildert er. „Aber bei Bryan hatten wir starke Nebenwirkungen: Stoffwechselprobleme, schlechte Regeneration, Schlafstörungen.“ Somit setzte das Team das Mittel wieder ab.

Als gegenteiliges Beispiel nannte Ghanem die Sauna: „Wir dachten, dass das ein ’nice to have‘ ist. Aber die Effekte waren größer als gedacht: Wir haben Verbesserungen der Herz-Kreislauf-Werte gesehen, Entgiftung über den Schweiß und eine Verbesserung der Herzfrequenzvariabilität“.

„80 Prozent der Wirkung durch Schlaf, Ernährung, Bewegung“

Ali Ghanem (rechts) mit Bryan Johnson (Mitte) und Blueprint-Co-Founderin Kate Tolo | Foto: Ali Ghanem/LinkedIn

Ist aber Johnsons Programm nicht ein Elite-Projekt, das für die breite Masse ohnehin unerreichbar ist? Im Gespräch mit brutkasten relativiert Ghanem diese Kritik: „Ich denke, 80  Prozent der Wirkung bekommt man durch einfache Dinge: guter Schlaf, ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung – das kostet wenig oder nichts. Bryan geht natürlich weiter, testet viele Protokolle. Aber das bedeutet nicht, dass man das kopieren muss. Es geht nicht darum, Bryan zu werden, sondern das eigene Potenzial zu entfalten“.

Die Kritik an Johnson entstehe auch deshalb, weil viele Leute ein Bild auf ihn projizierten, führt Ghanem weiter aus. Early Adopter im Longevity-Bereich seien wie Angel-Investoren, die zur technologischen Entwicklung beitragen würden. „Früher waren Handys unbezahlbar, heute hat sie jeder. Ich finde das positiv: Menschen investieren Zeit, Geld, Energie, damit wir alle daraus lernen können“, sagt Ghanem.

Luminous Labs GmbH , Biogena
Thomas Lechner und Barbara Sekulovska von Luminous Labs | Foto: Luminous Labs

Zu den Unternehmen, die dazu beitragen wollen, dass Menschen gesünder und länger leben, zählt jedenfalls Luminous Labs. Das Startup entwickelt Geräte für Rot- und Nahinfrarot-Lichttherapie, um Zellenergie zu steigern und damit Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu erhalten.

Aktuell vermarktet Luminous Labs zwei Kerngeräte: Kini, ein tragbares Wearable für punktuelle Anwendungen, besonders im Bereich Frauengesundheit; und Essential, ein kompaktes Panel für tägliche Heim­anwendungen. Eine großflächige „Pro Series“ ist bereits angekündigt und per Warteliste reservierbar. Im vergangenen Sommer ist Biogena als Investor bei Luminous Labs eingestiegen (brutkasten berichtete).

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  • Zum mittlerweile 15. Mal hat die die Prüfungs- und Beratungsorganisation EY den EY Entrepreneur Of The Year Award in Österreich vergeben, weltweit wird der Award seit über 30 Jahren in 60 Ländern an Unternehmerinnen und Unternehmer für ihre außergewöhnlichen Leistungen vergeben.
  • In der Kategorie Startups gewinnen dieses Jahr Christian Harwanegg und Christian Sascha Dennstedt von MacroArray, das mit ihrem „ALEX-Test“ den Ablauf der Diagnosestellungen bei Allergien vereinfacht, ausgezeichnet.
  • In Österreich wurde der Preis 2020 in vier Kategorien vergeben: Industry & Technology, Handel & Dienstleistungen, Startups und Social Entrepreneur.
  • Der „Sonderpreis der Generationen“ geht an die Unternehmerfamilie Greiner:  Vor mehr als 150 Jahren hat die Familie Greiner mit der Eröffnung einer kleinen Gemischtwarenhandlung in Nürtingen den Samen für ein heute weltweit erfolgreiches Familienunternehmen, die Greiner AG, gesät.

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