29.01.2016

“Emrah !” knackt 1 Million YouTube-Abos

Mit seinen Tipps und kreativen Einfällen für den Alltag – Life Hacks – erreichte der Online-Video-Kanal von Emrah Tekin weltweit das stärkste Wachstum auf YouTube.
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"Emrah !" erzielte weltweit auf YouTube 2015 das höchste Wachstum. Er hat jetzt über 1 Million Abonnenten. (c) YouTube

Man sieht ihn eine Lampe aus einer CD machen oder eine Cola-Flasche zu einer Vase umfunktionieren: Die „Life Hacks“ von Emrah Tekin sind auf YouTube der große Renner. Die kreativen bis lehrreichen Videos brachten dem Deutschen eine Gefolgschaft von über 1 Million Abonnenten – und jeden Tag kommen Tausende dazu.

Emrah ist das erfolgreichste deutschsprachige Beispiel für eine neue Generation von Online-Video-Künstlern, die ihren Zuschauern unterhaltsam sehr nutzwertige Informationen bieten. Beispiele gefällig?

-Was man mit einem Apfel alles anstellen kann:

8 Coole Apfel Lifehacks

-Dinge, die ihr schon immer mit Cola machen wolltet:

9 Coole Dinge Die Man Mit COLA Machen Kann

-Schon mal eine Diskokugel aus CDs gebastelt?

6 Coole Dinge Die Man mit CDs Machen kann

 

Die Begrüßungsformel von Emrah Tekin ist bisher insgesamt über 90 Million Mal über YouTube geflimmert. “Hi, hi, hi, hi, hi and welcome, and welcome, hi!”: so begrüßt der YouTube-Star seine Zuschauer. Immer wieder mal bekommt er auch Unterstützung von seinem Cousin Mert, an dem er mit Vorliebe seine Pranks ausprobiert. Emrah gehört zur neuen Generation von Online-Video-Künstlern, die ihren Zuschauern unterhaltsam nützliche Informationen bieten.

Für Boris Bolz, CCO von Mediakraft Networks, zeigt Emrah auch das nach wie vor enorme Wachstums-Potenzial von Online-Video: “Noch vor einem Jahr hatte Emrah gerade mal 33.000 Abonnenten. Der enormer Abonnentenzuwachs macht seinen Kanal  zu einem der wachstumsstärksten auf YouTube in 2015 weltweit. Das zeigt deutlich, was für herausragende Talente auch nach zehn Jahren auf YouTube noch alles möglich ist.”

+++MEHR ZUM THEMA: Das sind die beliebtesten YouTube-Videos 2015+++

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FIveSquare Vorhersage von Epilepsie Raiffeisen Oberösterreich Johannes Kepler Klinikum Linz
v.l.n.r.: FiveSquare-CTO Patrick Haidinger, RLB OÖ-Aufsichtsratspräsident Volkmar Angermeier, RLB OÖ-Vorstandsdirektorin und CGO Sigrid Burkowski, FiveSquare-CEO Hans-Peter Pichler (c) RLB OÖ

Das Linzer Startup FiveSquare arbeitet gemeinsam mit der Johannes Kepler Universität Linz und der Universitätsklinik für Neurologie am Kepler Universitätsklinikum an einem Verfahren, mit dem epileptische Anfälle vorhergesagt werden sollen. Finanziert wird das Projekt “Epilepsia” nun auch vom Sozialfonds der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich und den oberösterreichischen Raiffeisenbanken.

FiveSquare kooperiert mit Uni-Klinikum

Das Startup FiveSquare um die beiden Gründer Hans-Peter Pichler und Patrick Haidinger hat sich auf KI-Anwendungen spezialisiert und zum Beispiel den KI-Chatbot “Karli” für Unternehmen entwickelt. Im Gegensatz zu anderen Anbietern läuft “Karli” nur auf österreichischer, vom Startup gehosteter Serverinfrastruktur.

Gemeinsam mit der Johannes Kepler Universität Linz und der Universitätsklinik für Neurologie am Kepler Universitätsklinikum Linz forscht das Startup nun an einem Verfahren, mit dem epileptische Anfälle vorhergesagt werden sollen. Ziel des Projekts “Epilepsia” ist die Entwicklung einer mobilen Applikation und eines Wearables (z.B. eine Uhr) für die Vorhersage und Erkennung solcher Anfälle. Allein in Österreich sind rund 65.000 Menschen von Epilepsie betroffen.

Mit KI zu Vorwarnsystem

Derzeit läuft dafür an der Universitätsklinik eine klinische Studie, “bei der ein aus verschiedenen Sensoren bestehendes Netzwerk getestet und zur Datenerfassung verwendet wird”, wie FiveSquare erklärt. Mithilfe dieser Daten und Künstlicher Intelligenz sollen bestimmte Muster identifiziert werden, die einen bevorstehenden epileptischen Anfall ankündigen. So könnte ein Vorwarnsystem für Epilepsie geschaffen werden.

Mit der Finanzierung der Raiffeisenlandesbank OÖ wird weitere Hardware für die klinische Studie angeschafft: „Mit einer zusätzlichen Ausstattung an Sensoren können in der Studie noch mehr Einflussfaktoren von Patienten erfasst werden, was wiederum zu mehr Daten und einer Erhöhung der Datenqualität führt. Mit zusätzlicher neuer, leistungsstarker Processing-Hardware können noch aufwendigere Machine-Learning-Modelle für die Epilepsie-Vorhersage trainiert werden“, erklärt Hans-Peter Pichler, CEO von FiveSquare.

Markteinführung 2025 geplant

Für Sigrid Burkowski, Vorstandsdirektorin der Raiffeisenlandesbank OÖ, ist “Epilepsia” ein wichtiges Projekt: “Wir sind stolz darauf, Teil eines solch zukunftsweisenden Projektes zu sein, das neue Wege in der Behandlung von Epilepsie eröffnet. Mit unserer Unterstützung wollen wir helfen, epilepsiekranken Menschen ein Stück Lebensqualität zurückzubringen.”

Derzeit strebt FiveSquare die Markteinführung von “Epilepsia” mit Ende 2025 an. Weitere Fördergeber sind das Land Oberösterreich und die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft FFG mit der Förderinitiative “Digital Health – The Digital Patient Journey”.

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