21.09.2022

​​Employer Branding: Schafft es nur gute PR oder tatsächlich Wettbewerbsfähigkeit?

Der 10. Employer Branding Day am 27.09.2022 findet dieses Mal in Wien im Headquarter von A1 statt. Wirtschaftsminister Martin Kocher hält eine Keynote und ist zu Gast bei der Podiumsdiskussion zum Thema Fachkräftemangel. Weitere 10 Top-Vortragende aus namhaften Unternehmen sowie zahlreiche Workshops bringen wertvolle Insights zur Gestaltung attraktiver Arbeitgebermarken.
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Der diesjährige Employer Branding Day von der Bud & Terence GmbH findet im A1 Headquarter statt © Rawpixel.com/AdobeStock
Der diesjährige Employer Branding Day von der Bud & Terence GmbH findet im A1 Headquarter statt © Rawpixel.com/AdobeStock
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In Zeiten von Fachkräftemangel und dem Wettbewerb um die attraktivste Unternehmenskultur ist das Thema Employer Branding nicht mehr wegzudenken. Eine erfolgreiche Arbeitgebermarke hilft sowohl intern als auch extern bei der Positionierung und zur Motivation der eigenen Mitarbeiter:innen, während das Unternehmen zugleich an Authentizität und Attraktivität am Bewerbermarkt gewinnt.

10. Employer Branding Day in Wien

Die Jubiläumsausgabe des Employer Branding Days der  Bud & Terence GmbH findet am 27. September 2022 in Wien im Headquarter von A1  statt. Unter dem Motto “Mensch Mitarbeiter” jährt sich die Veranstaltung inzwischen zum 10. Mal. So erhalten die Teilnehmenden im Zuge des Events spannende Inputs – quasi von der Praxis für die Praxis. Im Fokus steht dabei der Fachkräftemangel und die Frage: Wie kann man durch zielgruppenspezifisches Recruiting und generationsübergreifende Mitarbeiter:innenbindung zu einer attraktiven Arbeitgebermarke werden?

© Bud & Terence GmbH

Hat der Fachkräftemangel ein Ablaufdatum?

Ein Tag mit einem abwechslungsreichen Programm. 10 Praxis-Vorträge aus unterschiedlichen Branchen berichten „aus der Praxis für die Praxis“ und bringen Insights und Inspirationen ihrer eigenen Arbeitgebermarke. Zu den vortragenden Expert:innen gehören unter anderem Arbeitsminister Martin Kocher, Magna VicePresident Hansjörg Tutner, Billa-Head of HR Elke Peller-Kühne und ÖBB-HR-Leiterin Barbara Schalk-Steiner.

Arbeitsminister Martin Kocher hält die Keynote mit dem Titel „Hat der Fachkräftemangel ein Ablaufdatum?“ und ist danach zu Gast bei der Podiumsdiskussion. Neben den Vorträgen und der Paneldiskussion bleibt ausreichend Zeit zum Networking. 

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21.11.2024

Wien und Rio de Janeiro gehen eine Startup- und Innovationsallianz ein

Mit einem kürzlich unterzeichneten "Memorandum of Understanding" soll der internationale Austausch zwischen den Startup- und Innovations-Ökosystemen der Städte Wien und Rio de Janeiro vertieft werden.
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Memorandum of Understanding, Startup-Allianz, Innovation, Wien, Rio
(c) Stock.Adobe/mRGB/ IrynaV - Wien und Rio kooperieren künftig.

Mit der Unterzeichnung eines „Memorandum of Understanding“ zwischen den Startup- und Innovations-Ökosystemen aus Wien und Rio de Janeiro sollen eine wirtschaftliche Brückenbau-Funktion in Gang gesetzt und interkontinentale Perspektiven zwischen Europa und Südamerika ermöglicht werden.

Erstes “Memorandum of Understanding” außerhalb portugiesischsprachiger Welt

“Dies ist das erste von Rio de Janeiro unterfertigte ‘Memorandum of Understanding’ außerhalb der portugiesischsprachigen Welt. Wir öffnen damit eine wirtschaftliche Pforte in die größte Volkswirtschaft Lateinamerikas. Eine Marktchance, von der die zahlreichen innovativen Wiener Startups und Technologieunternehmen in ihrem Wachstumsbestreben nur profitieren können”, erklärt Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke.

Die Idee zu dieser Allianz startete vor rund vier Wochen während eines Besuchs einer Expert:innendelegation der Wirtschaftsagentur Wien in Rio de Janeiro: “Wien und Rio de Janeiro verbindet nun offiziell der Wille, die wirtschaftliche Zusammenarbeit auszubauen und den Dialog zu vertiefen”, sagt Gerhard Hirczi, Geschäftsführer der Wirtschaftsagentur Wien. “Ähnlich wie bei uns sind auch in Rio de Janeiro die Kreativwirtschaft und die Biotech-Branche von großer Bedeutung für den Standort und wir erwarten uns hier einen regen wirtschaftlichen Austausch.”

ViennaUp und WebSummit

Zu einem der künftigen Schwerpunkte zählt die Zusammenarbeit der internationalen Startup-Festivals der beiden Städte: Konkret geht es um die von der Wirtschaftsagentur Wien initiierte ViennaUP und um den WebSummit in Rio.

“Wir sehen auch hinsichtlich einer engeren Kooperation während unserer Festivals großes Potential. Diese Veranstaltungen bieten aufstrebenden Jung-Unternehmer:innen beider Städte die internationale Bühne, die sie für eine Weiterentwicklung ihrer Ideen und Produkte benötigen”, glaubt Hanke.

Das zwischen Wien und Rio de Janeiro abgeschlossene “Memorandum of Understanding” ist bereits die vierte Vereinbarung in den letzten zwölf Monaten, die die Hauptstadt getroffen hat. Ähnliche Übereinkommen wurden zuvor bereits mit Bangkok, Shanghai und Shenzhen vereinbart.

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