22.12.2020

Employee Experience in der Krise: 3 Fragen, 3 Learnings, 3 Herausforderungen

Zum Jahresende zieht brutkasten-Employee Experience-Experte Max Lammer die Lehren aus dem fordernden Jahr 2020 und wagt einen Blick in die Zukunft.
/artikel/employee-experience-learnings-aus-2020
2020 hat das Feld der Employee Experience ordentlich aufgewirbelt
2020 hat das Feld der Employee Experience ordentlich aufgewirbelt (c) Adobe Stock - fizkes

Dass das heurige Jahr als Ganzes betrachtet mehr als außergewöhnlich war, steht außer Zweifel. Dass das Jahr 2020 auch im Sinne der Employee Experience (EX) besonders war, ist ebenfalls klar. Wie Unternehmen mit der Krise und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern umgehen wird lange die Arbeitgebermarke prägen – da waren sich viele gleich im März zu Beginn des ersten Lockdowns einig.

Employee Experience im Corona-Jahr: 3 “moments that matter”

Drei konkrete “moments that matter” sind in vielen Unternehmen 2020 vorgekommen und wichtiger Bestandteil im Erleben dieser speziellen Zeit:

Da war der Wechsel ins Homeoffice – für fast alle. Das, was vor Corona in vielen Unternehmen für nicht machbar galt, klappt eigentlich ganz gut. Der technische Part ist aber nur ein Teil in der Betrachtung. Viel wichtiger ist, wie der remote Arbeitsalltag gestaltet wurde und wird. Aufgrund wegfallender Wegzeiten fangen wir früher an zu arbeiten, hören später auf und haben kaum Pausen zwischen mehr Meetings. Das haben Zahlen einer Erhebung von worklytics im April/Mai gezeigt. Aber auch eine Umfrage aus dem Herbst von Atlassian belegt die Mehrbelastung. Es hat sich in dem halben Jahr wenig geändert – im Sinne von Optimierung – zumindest scheint es so.

Parallel dazu waren viele Unternehmen gezwungen, Teile der Belegschaft in Kurzarbeit zu schicken. Es war unvermeidlich. Aber auch hier darf die Frage gestellt werden, wie diese Situation für die Dauer der Kurzarbeit gestaltet wurde. Klar, dass es nicht einfach ist, aber ganz oft gab es nicht mehr als ein E-Mail pro Woche. Dabei hätte man die Zeit aber beispielsweise gut nutzen können, um reinzuhören und zu reflektieren. Gar nicht (nur) über die Situation selbst, sondern generell. Was ist gut gelaufen in letzter Zeit, was weniger? Wo sehen wir Optimierungsbedarf, was können wir uns jetzt ausdenken für später? Sicher können das nicht die gleichen machen, die sich in der Zeit um das Überleben der Firma kümmern müssen, aber die anderen, die gerade in Kurzarbeit sind und nicht so viel zu tun haben. Es war eine Gelegenheit, diese schwierige Zeit “optimal zu nutzen” und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sogar noch enger an das Unternehmen zu binden. Bei manchen war schließlich das Gegenteil der Fall: sie hatten sehr wenig Kontakt, aber viel Zeit um über sich und die eigene Situation nachzudenken.

Als dritter Moment bleiben die Kündigungen – und wie Unternehmen das gemacht haben. Da waren international gefeierte Vorgehen dabei, wie etwa das von Airbnb, und andere – auch in Österreich. 2021 ist zu befürchten, dass noch einige folgen. Dass dieser Moment für die Gekündigten natürlich prägend ist, steht außer Frage. Dass es aber vor allem auch was mit den verbleibenden Menschen macht, wird oft zu wenig berücksichtigt. Die wirtschaftliche Situation macht Kündigungen unausweichlich, die Frage ist aber auch hier, wie es passiert.

3 EX-Learnings 2020

Was können wir insbesondere mit Blick auf Employee Experience aus 2020 mitnehmen? Zum ersten die Erkenntnis, dass “remote work” nicht an der Technik gescheitert ist, sondern in den allermeisten Fällen am Willen gewisser Personen – aber das wussten wir ja vorher eigentlich schon. Zum zweiten, dass direkter “face-to-face” Kontakt nicht digital ersetzbar ist – insbesondere wenn Menschen neu in eine Organisation kommen (Stichwort Onboarding). Zwei Stunden direkte Begegnung mit Menschen an einem Ort sind auch durch 100 Stunden Onlinemeetings nicht/kaum zu ersetzen – so hat es ein guter Bekannter beschrieben, der heuer während Corona einen neuen Job als Führungskraft angetreten ist. Und zum dritten, dass es keinen Unterschied zwischen remote oder offline Leadership gibt. Leadership bzw. Führungsqualität hat man oder hat man nicht – aber es hat nur bedingt mit dem technischen Setup zu tun.

Drei Herausforderungen für die Employee Experience 2021

Wenn alles klappt und die Impfung so funktioniert, wie wir uns das wünschen, dann könnten wir im Laufe des Jahres 2021 unser “altes” Leben zurück bekommen – mit Reisen, Restaurants, Events, und Office. Da wir aber wissen, dass mehr als 70 Prozent der Menschen mit dem Home Office “an sich” gute Erfahrungen gemacht haben, und sich vorstellen können, öfter von zuhause (oder einem anderen Ort) zu arbeiten, wäre es nicht ratsam es wieder “wegzunehmen” (was aber nach dem ersten Lockdown mehr als 25 Prozent der Befragten passiert ist). Im Sinne von Employee Experience ist eine Verpflichtung zu remote working ebenso wenig ratsam, weil wir sehen, dass wir (und das Business) die echten sozialen Kontakte so dringend brauchen. Die erste Herausforderung für das neue Jahr ist also, die Zeit im ersten Halbjahr zu nutzen, um MIT den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das hybride Office und die dazu gehörenden Bedingungen zu gestalten für den Zeitpunkt, ab dem man wieder “normal” ins Büro darf.

Die zweite Herausforderung mit Blick auf Gestaltung und Optimierung von Employee Experience ist jedenfalls die Implementierung von “multi channel listening” in der Organisation, um bestmöglich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu verstehen und dementsprechend agieren zu können. Das ist die Grundlage und der Ausgangspunkt für eine aktive Gestaltung von EX. Viele Unternehmen haben während Corona mit regelmäßigen pulse surveys begonnen. Diese sollten nun jedenfalls um weitere Instrumente ergänzt werden. Was jedenfalls als einzige Quelle der “Erkenntnis” endgültig ausgedient hat, ist die jährlich oder alle zwei Jahre durchgeführte Mitarbeiterbefragung, die dann meist auch wenig Konsequenz nach sich gezogen hat.

Eine dritte Herausforderung für 2021 ist jedenfalls das Thema Impfung. Erste Unternehmen denken jetzt schon mal laut über entsprechende Vorschriften nach – sowohl für Kundinnen und Kunden als auch für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Eine sinnvolle und gütliche Regelung für die Organisation zu finden, könnte größeres Konfliktpotenzial bergen.

Investment in Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zahlt sich aus

2020 wird uns nicht nur wegen Corona lange in Erinnerung bleiben. 2021 bietet neue Chancen – auch und besonders für die aktive Gestaltung von Employee Experience. Wenn Krisen eines gelehrt haben, dann, dass die Unternehmen, die in ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter investiert haben, besser durch die und aus der Krise gekommen sind.


Über den Autor

Max Lammer - Experte für Employee Experience

Max Lammer ist Solopreneur, Trainer und Employee Experience Designer. Auf Basis seiner Erfahrung mit vielen Unternehmen – von klein bis multinational – und aus unterschiedlichen Blickwinkeln, ist er der Überzeugung, dass Employee Experience das entscheidende strategische Handlungsfeld für Organisationen egal welcher Größe und Branche ist – für mehr wirtschaftlichen Erfolg, sowie Zufriedenheit der Mitarbeiter und Kunden.

Seine berufliche und unternehmerische Erfahrung im Zusammenhang mit Innovation, Digitalisierung und New Work ist unter anderem geprägt durch beispielsweise die Initiative “Innovation to Company” in der er etablierte Unternehmen und Startups zusammen bringt, oder das Projekt des zukunftsweisenden Innovationscampuskonzept “Talent Garden” in Österreich . Außerdem hat er mehrere Jahre aktiv in einem österreichischen Technologiestartup mitgearbeitet.

Als Trainer und Solopreneur begleitet er Projekte zur Entwicklung von Innovationsstrategien und digitaler Transformation (in 8 Schritten) sowie zur “New World of Work”, und unterrichtet an Unis und bei Corporates mit Schwerpunkten auf Startup-Methoden, Employee Experience und Innovation.

Deine ungelesenen Artikel:
18.12.2024

Otterly.AI: Österreichische Serial-Gründer mit mehreren Exits im CV starten neues KI-Startup

Mit Thomas Peham, Klaus-M. Schremser und Josef Trauner gehen drei ausgewiesene Startup-Veteranen mit einem neuen Unternehmen an den Start. Otterly.AI will seinen Kunden ihre Sichtbarkeit in AI-Suchmaschinen zeigen.
/artikel/otterly-ai-seo
18.12.2024

Otterly.AI: Österreichische Serial-Gründer mit mehreren Exits im CV starten neues KI-Startup

Mit Thomas Peham, Klaus-M. Schremser und Josef Trauner gehen drei ausgewiesene Startup-Veteranen mit einem neuen Unternehmen an den Start. Otterly.AI will seinen Kunden ihre Sichtbarkeit in AI-Suchmaschinen zeigen.
/artikel/otterly-ai-seo
Die Otterly.AI-Gründer (vlnr.) Thomas Peham, Josef Trauner und Klaus-M. Schremser | (c) Otterly.AI
Die Otterly.AI-Gründer (vlnr.) Thomas Peham, Josef Trauner und Klaus-M. Schremser | (c) Otterly.AI

Video killed the Radio Star und Internet killed the Video Star. Disruptive Entwicklungen bringen neue Herausforderungen mit sich und momentan ist es wieder soweit: AI-Suchmaschinen wie ChatGPT search, Perplexity und das neue Google-AI-Feature gewinnen gerade rasant an Boden. Gartner sagt einen 50-Prozent-Rückgang bei organischem Suchmaschinen-Traffic bis 2028 voraus. Für klassische Suchmaschinenoptimierung bedeutet das: GenAI killed the SEO-Star – bald ist nichts mehr, wie es war. Die AI spuckt Ergebnisse aus und der angestrebte Click auf die Seite bleibt oft aus. Hier setzt das neue Startup Otterly.AI an.

Otterly.AI-Gründer: “Sich an fundamentale Veränderungen im Such-Ökosystem anpassen”

“Der Übergang zur generativen KI-Suche ist einer der umfassendsten Umbrüche im heutigen Marketing. Wir haben Otterly.AI mit der Vision gegründet, Marken in die Lage zu versetzen, sich an diese fundamentalen Veränderungen im Such-Ökosystem anzupassen und sie mit den Werkzeugen auszustatten, um in dieser komplexen neuen Landschaft sichtbar, wettbewerbsfähig und informiert zu bleiben”, sagt Thomas Peham, Co-Founder von Otterly.AI.

Ist die eigene Page in AI-Suchergebnissen sichtbar?

Die Plattform trackt dazu zentrale Metriken auf den drei großen KI-Suchplattformen, ChatGPT, Google AI Overviews und Perplexity.AI und liefert – aktuell im Wochenrythmus – Einblicke in die Entwicklung von Trends. Dazu stellt Otterly.AI Tools bereit, mit denen Unternehmen ihre KI-Suchleistung verbessern können sollen. Konkret beantwortet die Anwendung etwa die Frage, ob die eigene Website bei KI-Suchanfragen zu bestimmten Themen sichtbar und verlinkt ist und wie prominent diese platziert ist.

Otterly.AI verlässt mit 1.000 Nutzer:innen Stealth-Mode

Gestartet hat das Startup bereits im Oktober – allerdings noch abseits der breiten Öffentlichkeit. Mit Überschreiten der 1.000-Nutzer:innen-Marke verließ es nun den Stealth-Mode. Als Referenzen werden die Unternehmen Datadome, Skale, Downtown Ecommerce und Videoloft genannt. “Das Erreichen von 1.000 Usern in so kurzer Zeit ist ein Beweis dafür, wie wichtig es für Unternehmen ist, ihre Leistung in der KI-gesteuerten Suchlandschaft zu überwachen”, meint dazu Peham.

Drei ausgewiesene Startup-Veteranen als Gründer

Er uns seine zwei Co-Founder, Klaus-M. Schremser und Josef Trauner, bringen für ihre Mission einen beachtlichen Track-Record mit. Peham war Vice President Marketing beim heimischen Soonicorn Storyblok, das sich dieses Jahr ein Investment über 80 Millionen US-Dollar holte. Schremser hat mit Gentics, Wikidocs und Usersnap gleich drei Exits im CV stehen (er sprach darüber auch ausführlich in der brutkasten-Serie “Das Leben nach dem Exit”). Trauner war ebenfalls Co-Founder von Usersnap. Otterly.AI hat bisher kein externes Kapital aufgenommen.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Employee Experience in der Krise: 3 Fragen, 3 Learnings, 3 Herausforderungen

  • Dass das heurige Jahr als Ganzes betrachtet mehr als außergewöhnlich war, steht außer Zweifel.
  • Dass das Jahr 2020 auch im Sinne der Employee Experience (EX) besonders war, ist ebenfalls klar.
  • Wie Unternehmen mit der Krise und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern umgehen wird lange die Arbeitgebermarke prägen – da waren sich viele gleich im März zu Beginn des ersten Lockdowns einig.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Employee Experience in der Krise: 3 Fragen, 3 Learnings, 3 Herausforderungen

  • Dass das heurige Jahr als Ganzes betrachtet mehr als außergewöhnlich war, steht außer Zweifel.
  • Dass das Jahr 2020 auch im Sinne der Employee Experience (EX) besonders war, ist ebenfalls klar.
  • Wie Unternehmen mit der Krise und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern umgehen wird lange die Arbeitgebermarke prägen – da waren sich viele gleich im März zu Beginn des ersten Lockdowns einig.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Employee Experience in der Krise: 3 Fragen, 3 Learnings, 3 Herausforderungen

  • Dass das heurige Jahr als Ganzes betrachtet mehr als außergewöhnlich war, steht außer Zweifel.
  • Dass das Jahr 2020 auch im Sinne der Employee Experience (EX) besonders war, ist ebenfalls klar.
  • Wie Unternehmen mit der Krise und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern umgehen wird lange die Arbeitgebermarke prägen – da waren sich viele gleich im März zu Beginn des ersten Lockdowns einig.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Employee Experience in der Krise: 3 Fragen, 3 Learnings, 3 Herausforderungen

  • Dass das heurige Jahr als Ganzes betrachtet mehr als außergewöhnlich war, steht außer Zweifel.
  • Dass das Jahr 2020 auch im Sinne der Employee Experience (EX) besonders war, ist ebenfalls klar.
  • Wie Unternehmen mit der Krise und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern umgehen wird lange die Arbeitgebermarke prägen – da waren sich viele gleich im März zu Beginn des ersten Lockdowns einig.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Employee Experience in der Krise: 3 Fragen, 3 Learnings, 3 Herausforderungen

  • Dass das heurige Jahr als Ganzes betrachtet mehr als außergewöhnlich war, steht außer Zweifel.
  • Dass das Jahr 2020 auch im Sinne der Employee Experience (EX) besonders war, ist ebenfalls klar.
  • Wie Unternehmen mit der Krise und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern umgehen wird lange die Arbeitgebermarke prägen – da waren sich viele gleich im März zu Beginn des ersten Lockdowns einig.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Employee Experience in der Krise: 3 Fragen, 3 Learnings, 3 Herausforderungen

  • Dass das heurige Jahr als Ganzes betrachtet mehr als außergewöhnlich war, steht außer Zweifel.
  • Dass das Jahr 2020 auch im Sinne der Employee Experience (EX) besonders war, ist ebenfalls klar.
  • Wie Unternehmen mit der Krise und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern umgehen wird lange die Arbeitgebermarke prägen – da waren sich viele gleich im März zu Beginn des ersten Lockdowns einig.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Employee Experience in der Krise: 3 Fragen, 3 Learnings, 3 Herausforderungen

  • Dass das heurige Jahr als Ganzes betrachtet mehr als außergewöhnlich war, steht außer Zweifel.
  • Dass das Jahr 2020 auch im Sinne der Employee Experience (EX) besonders war, ist ebenfalls klar.
  • Wie Unternehmen mit der Krise und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern umgehen wird lange die Arbeitgebermarke prägen – da waren sich viele gleich im März zu Beginn des ersten Lockdowns einig.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Employee Experience in der Krise: 3 Fragen, 3 Learnings, 3 Herausforderungen

  • Dass das heurige Jahr als Ganzes betrachtet mehr als außergewöhnlich war, steht außer Zweifel.
  • Dass das Jahr 2020 auch im Sinne der Employee Experience (EX) besonders war, ist ebenfalls klar.
  • Wie Unternehmen mit der Krise und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern umgehen wird lange die Arbeitgebermarke prägen – da waren sich viele gleich im März zu Beginn des ersten Lockdowns einig.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Employee Experience in der Krise: 3 Fragen, 3 Learnings, 3 Herausforderungen

  • Dass das heurige Jahr als Ganzes betrachtet mehr als außergewöhnlich war, steht außer Zweifel.
  • Dass das Jahr 2020 auch im Sinne der Employee Experience (EX) besonders war, ist ebenfalls klar.
  • Wie Unternehmen mit der Krise und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern umgehen wird lange die Arbeitgebermarke prägen – da waren sich viele gleich im März zu Beginn des ersten Lockdowns einig.