07.01.2020

Elon Musks SpaceX schickt weitere 60 Starlink-Satelliten ins All

Das Starlink-Netzwerk von Elon Musks SpaceX soll Internet via Satellit in entlegene Gebiete bringen. Astronomen kritisieren das Projekt, weil die eine Behinderung bei der Beobachtung natürlicher Himmelskörper befürchten.
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(c) SpaceX - Elon Musk möchte den Mars vom sämtlichen Einfluss der Erd-Regierungen freihalten.

SpaceX hat in der Nacht von Montag auf Dienstag 60 weitere Satelliten ins All geschickt, welche das geplante Starlink-Netzwerk erweitern sollen. Das teilte das Weltraum-Unternehmen von Tesla-Founder Elon Musk via Twitter mit.

Elon Musk hat die größte Satellitenflotte

Dies ist nicht die erste Ladung an Satelliten, die SpaceX im Rahmen des Starlink-Programms in den Weltraum befördert. Der Startschuss erfolgte mit 60 Satelliten im Mai 2019, weitere 60 Satelliten folgten im November 2019.

+++Panne bei Präsentation des Tesla Cybertruck+++

Die Gesamtzahl der Starlink-Satelliten summiert sich somit auf 180, womit SpaceX laut einem Artikel der Welt  nun die weltweit größte Satellitenflotte betreibt. Der 2010 gestartete Fotosatellitenbetreiber Planet Labs war bisher die Nummer 1 und kommt auf rund 150 Satelliten.

Starlink-Satelliten: Internet aus dem All

Das Starlink-Netzwerk verfolgt das Ziel, via Satellit entlegene Gebiete an das Internet anzuschließen. In den USA soll es den Internetzugang via Satellit bereits Mitte 2020 geben, weitere Gebiete der Welt sollen später angebunden werden.

Für diese ambitionierten Pläne braucht es freilich ein entsprechendes Netzwerk aus Satelliten. Demnach hatte die US-Kommunikationsbehörde FCC im Jahr 2018 abgesegnet, dass zunächst 4425 Satelliten im Rahmen des Starlink-Netzwerks gestartet werden dürfen – sie sollen eine Internetgeschwindigkeit liefern, die in etwa jener von modernen Glasfaserleitungen entspricht. Weitere 30.000 Satelliten sollen später noch hinzu kommen – Elon Musks Starlink-Netzwerk würde somit deutlich größere Ausmaße annehmen als die Gesamtzahl aller bisher gestarteten Satelliten.

Astronomen kritisieren Starlink-Satelliten

Astonomen hatten das Starlink-Projekt in der Vergangenheit mehrfach kritisiert: Sie fürchten, dass das Beobachten natürlicher Himmelskörper durch das Satellitennetzwerk maßgeblich behindert wird. SpaceX reagierte auf diese Kritik, indem zumindest einer der nun gestarteten Satelliten mit einer besonderen Beschichtung überzogen wurde, welche die Helligkeit minimieren soll.

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refurbed
(c) refurbed - Peter Windischofer, CEO und Co-Founder von refurbed.

Refurbed startet den Service zum Ankauf gebrauchter Geräte konkret in Deutschland, Österreich, Italien, Irland , Niederlande und Portugal. Mit dem neuen Angebot möchte das Scaleup sein Leistungsspektrum auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft weiter ausbauen.

refurbed: Erster Schritt Smartphones

Ab sofort können Kund:innen ihre alten Geräte über den refurbed Marktplatz verkaufen: im ersten Schritt gibt es die Möglichkeit, Smartphones der Marken iPhone, Samsung, Huawei, Xiaomi, Google, Oppo, Sony und OnePlus zurückzugeben – mittelfristig soll der Service auf weitere refurbed-Produktkategorien ausgedehnt werden.

Der Service des B-Corp-zertifizierten Scaleups richtet sich explizit sowohl an Privat- als auch an Businesskund:innen und zielt darauf ab, das Bewusstsein der Verbraucher:innen für einen noch verantwortungsvolleren Umgang mit technologischen Ressourcen zu schärfen – und gleichzeitig nachhaltigere und kostengünstigere Kaufalternativen zu ermöglichen, wie es per Aussendung heißt.

Kreis schließen

“Wir haben bereits gezeigt, wie Verbraucher:innen ihren ökologischen Fußabdruck durch den Kauf von refurbished Produkten reduzieren können”, sagt Peter Windischofer, CEO und Co-Founder von refurbed. “Unser Service, Altgeräte an uns zu verkaufen, schließt den Kreis nun vollständig – der Verkauf ihres alten Geräts reduziert Elektronikmüll, fördert die Wiederverwendung von Ressourcen und bringt unseren Kund:innen finanzielle Vorteile, was es zu einer Win-Win-Win-Situation macht. Unsere oberste Maxime für diesen Service ist es, den Verbraucher:innen einen absolut sicheren und einfachen Weg zu bieten, ihre alten Geräte einzutauschen.”

refurbed: Neues Service Teil der Growth-Strategy

Der Service zum Ankauf gebrauchter Geräte gilt für das Unternehmen als ein weiterer Baustein der Unternehmensstrategie, sich als Kreislaufunternehmen zu positionieren und die Konsumgewohnheiten in Richtung Nachhaltigkeit zu verändern. Darüber hinaus ist der Service Teil der Wachstumsstrategie, die durch eine Series-C-Finanzierungsrunde im November 2023 ermöglicht wurde und 54 Millionen Euro einbrachte.

Die zurückgegebenen Geräte werden anschließend in den Refurbishment- und Wiederverkaufsprozess eingebracht – oder es werden alternativ einzelne Bauteile recycelt, um weitere Geräte zu erneuern.

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Elon Musks SpaceX schickt weitere 60 Starlink-Satelliten ins All

SpaceX hat in der Nacht von Montag auf Dienstag 60 weitere Satelliten ins All geschickt, welche das geplante Starlink-Netzwerk erweitern sollen. Dies ist nicht die erste Ladung an Satelliten, die SpaceX im Rahmen des Starlink-Programms in den Weltraum befördert: Der Startschuss erfolgte mit 60 Satelliten im Mai 2019, weitere 60 Satelliten folgten im November 2019. Das Starlink-Netzwerk verfolgt das Ziel, via Satellit entlegene Gebiete an das Internet anzuschließen.

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