14.12.2022

Eine Native Ad, die überzeugt – diese Punkte solltest du beachten

Sein Unternehmen, sein Produkt oder Dienstleistung ansprechend in einer Native Ad zu positionieren, ohne aufdringlich zu wirken, hat schon viele Marketers und Gründer:innen vor Probleme gestellt. Wir haben in der brutkasten Redaktion nützliche Tipps zusammengetragen, um deiner Native Ad den gewünschten Erfolg zu bringen.
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Foto: Unsplash

Mit diesen Tipps bekommt deine Native Ad die nötige Relevanz in der gewünschten Zielgruppe. Doch was macht eine gute Native Ad aus? Wie kann man sein Produkt oder seine Dienstleistung zielgerecht positionieren? Wir haben in der brutkasten Redaktion nützliche Tipps zusammengetragen, um deiner Native Ad den gewünschten Erfolg zu bringen. So viel Vorweg: keine gute Native Ad ohne Story.

Weltneuheit. Dieses Produkt wird dein Leben verändern…

Story ja, aber nein zu Übertreibungen. Zwar willst du die Leser:innen von deinem Produkt, deiner Dienstleistung oder deiner Innovation überzeugen. Aber Superlative kommen selten gut an. Denn neben dem werblichem Aspekt, den man vertreten möchte, sollte immer eine spannende Story stecken – sonst liest es keiner. 

Und wie das geht, erfährst du in unseren Native Ad Learnings:

  • je werblicher deine Story wirkt, desto kleiner ist die Chance, dass die Leute draufklicken.
  • Authentizität kommt erfahrungsgemäß am besten an. Das bedeutet aber auch, dass man es zulässt, dass nicht alles perfekt wirkt. Menschen dürfen und sollen Menschen sein.
  • ein klar ausgearbeiteter Aspekt pro Advertorial, den du erzählen willst und worauf du die Leser:innen aufmerksam machen willst
  • Bonus: ein Thema mit vielen Sichtweisen und oder von diversen Seiten beleuchtet und erklärt, hat bessere Chancen gelesen zu werden und länger im Gedächtnis zu bleiben.

Es ist nicht alles in Großbuchstaben was glänzt

“Ich rate davon ab, auf Marketing-Regeln wie “alles in Großbuchstaben”, oder “Firmenname muss in der Headline sein” zu bestehen. Ich hatte zum Beispiel einmal eine Headline mit “UNTERNEHMENSNAME EXTREM LANGE” – das ist furchtbar sperrig und wirkt extrem werblich.” meint Redakteur Dominik Perlaki. Diese Sichtbarkeits-Regeln funktionieren in der klassischen Werbung. Weil man aber bei den Social Media-Algorithmen mehr Reichweite bekommt, wenn der Artikel mehr geklickt wird, reduziert man die Sichtbarkeit paradoxerweise mit diesem Ansatz.

Klasse statt Masse bei deiner Native Ad

Es kommt nicht immer darauf an die meisten Personen zu erreichen, sondern die richtigen. Und das geht am besten, wenn man sich für sein Advertorial zum Beispiel für eine spitze Zielgruppe z.B. Developer oder Fintech-Startups entscheidet bewusst die Ansprache nicht auf Masse auslegt. Wir posten dann sehr gezielt in die Kanäle, wo diese sich aufhalten. Das Ergebnis sind klarerweise niedrigere Klickzahlen, aber dafür entsprechend hohe Qualität der User:innen, die sich dein Produkt oder deine Dienstleistung ansehen.

Eine gute Kommunikation, mit der Redaktion beim Erstellen deines Advertorials

Schlussendlich noch ein gut gemeinter Tipp. Die beste Idee hilft nichts, wenn es keine wertschätzende Zusammenarbeit beim Erstellen des Artikels gibt. Hier heißt es klar zu kommunizieren und Ideen abzugleichen. In der Regel haben wir durch viele Jahre Erfahrung ein Gefühl dafür, wie man ein Thema unseren Leser:innen am besten schmackhaft machen kann. 

Du möchtest gemeinsam mit uns eine Kampagne auf die Beine stellen?

Unser Customer Sucess Team freut sich dich kennenzulernen und steht beratend zur Seite! Hier unverbindlich Kontakt aufnehmen.

Was ist eine Native Ad? (Definition)

Als Native Ads bezeichnet man im deutschsprachigen Raum eine contentbezogene Werbeform des Online-Marketings und wird damit als Teilstrategie des Content Marketings angesehen. Native Advertorials sind in der Regel Inserate, die in Design und Aufmachung an die sonstigen redaktionellen Artikel einer Website erinnern.

Warum Native Ads?

Websitenutzer:innen betrachten Native Ads, laut Outbrain.com, mit einer 53% höheren Wahrscheinlichkeit als Display-Anzeigen. Native Advertorials steigern zudem die Absicht eines Kaufes um 18%.

Ist eine Native Ad auch mobil möglich?

Ja eine Native Ad ist sowohl mobil als auch Desktop möglich.

Was ist der Vorteil einer Native Ad?

Der größte Vorteil einer Native Ad ist, dass sie im Gegensatz zu Displaywerbung nicht von Werbeblockern (Adblocker) ausgeblendet werden und zugleich werbliche Informationen im Nachrichten-Stil des Mediums transportieren.

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Matthias Ottlinger, CEO von octogon (c) octogon/Ottlinger

Die Industrie 4.0 verändert die Produktionswelt radikal und wer mithalten will, sollte die Chancen und Potentiale neuer Technologien ergreifen. Messtechnik spielt dabei einen wesentlichen Part, um Unternehmen für die Zukunft zu rüsten und die Digitalisierung voll auszuschöpfen. Mit der Erfassung von Echtzeitdaten lassen sich Fehler vermeiden, die Produktions- und Prozesseffizienz steigern, sowie Ressourcen einsparen. Das bringt nicht nur einen Wettbewerbsvorteil, sondern ist auch ein Plus für die Umwelt.

Präzise Daten, starke Prozesse: Warum Automatisierung Präzision braucht 

In der modernen Industrie sind exakte Daten der Treibstoff für Maschinen und Prozesse. Man sollte sich daher als Unternehmen die Frage stellen: Reicht die vorhandene Sensorik zur Datenerfassung aus? Wo gibt es Optimierungspotential? Produktionslinien die durch exakte Überwachung in Echtzeit gesteuert werden, profitieren nicht nur von weniger Ausfällen, sondern ermöglichen es auch Wartungen vorrauschauend zu planen. Das führt wiederum zu einer Kostensenkung und verhindert unnötige Produktionsstops. 

Wenn Abweichungen frühzeitig erkannt und rechtzeitig korrigiert werden, lassen sich Probleme lösen, bevor daraus potenziell schwerwiegende Folgen entstehen können. Zudem trägt dies zur Verlängerung der Lebensdauer von Maschinen bei und sichert eine gleichbleibend hohe Produktionsqualität.

Eine Checkliste auf dem Weg zur Industrie 4.0 

Um die Transformation erfolgreich zu gestalten, sind gezielte Maßnahmen und eine sorgfältige Planung erforderlich. Präzise Messtechnik bildet das Fundament, um Prozesse zu optimieren und automatisierte Systeme effizient zu steuern. Dank unserer langjährigen Erfahrung als Messtechnik-Firma und durch die enge Zusammenarbeit mit zahlreichen Unternehmen haben wir eine praktische Checkliste entwickelt, um Ihnen die nächsten Schritte zu erleichtern.

1. Analyse der aktuellen Systeme: Die Durchführung einer umfassende Bestandsaufnahme der bestehenden Mess- und Automatisierungstechnik deckt Optimierungspotential auf. Auch eine Auswertung der häufigsten Fehlerquellen und die Erfahrung von MitarbeiterInnen, kann dabei helfen fehlende Sensorik aufzudecken.

2. Auswahl der passenden Messtechnik: Da Branchen unterschiedliche Anforderungen besitzen, muss die passende Messtechnik gewählt werden. Nicht jede Sensorik eignet sich für jeden Einsatzbereich. – Welche Umgebungsbedingungen sind vorhanden? Wie häufig müssen Messwerte erfasst werden?  Welche Parameter sind von Interesse? – Um Prozessbedingungen laufend zu kontrollieren, können beispielsweise Druck oder Temperatursensoren eingesetzt werden. In anspruchsvollen Produktionsumgebungen, bei denen Maschinen häufig hohen Belastungen ausgesetzt werden, können Kraftaufnehmer oder Wägezellen helfen, Wartungen 
vorrausschauend zu planen. 

3. Integration in bestehende Systeme: Um neuen Technologien reibungslos in bestehende Systeme zu integrieren, ohne den Produktionseinfluss zu beeinträchtigen, sollte auf eine flexible und modulare Architektur geachtet werden. Dies erleichtert nicht nur den Austausch oder die Nachrüstung in der Zukunft, sondern ermöglicht auch eine schrittweise Erweiterung und Anpassung an neue Anforderungen.

4. Schulung und Weiterbildung: Technologie alleine reicht nicht aus, auch das Wissen der MitarbeiterInnen ist entscheidend. Schulungen zur Anwendung und Auswertung neuer Sensorik und Messtechnik stärken das Verständnis und die Motivation im Team. Mitarbeitende, die Messdaten präzise interpretieren können, tragen entscheidend zur Prozessoptimierung bei. 

5. Kontinuierliche Überwachung und Optimierung: Eine einmalige Implementierung reicht oft nicht aus, um langfristig erfolgreich zu sein. Die fortlaufende Analyse der erfassten Daten zeigt häufig Verbesserungsmöglichkeiten auf und macht es möglich, durch praktische Erkenntnis, gezielte Verbesserungen vorzunehmen.

Präzision für Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz 

Präzision ist nicht nur ein Schlüssel zur Effizienz, sondern auch ein starkes Werkzeug für Nachhaltigkeit. Durch den Einsatz passender Messtechnik kann der Energieverbrauch verringert, die Materialnutzung optimiert und somit Abfälle reduziert werden. Das kommt der Umwelt zugute und senkt dazu auch noch die Betriebskosten.

Umweltbewusstes Handeln entwickelt sich zunehmend zu einem entscheidenden Marktvorteil. Die Nachfrage von Kunden und Partner nach Unternehmen, welche auf Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung setzen, wächst kontinuierlich. Messtechnik unterstützt nicht nur dabei Nachhaltigkeitsziele innerhalb des Unternehmens zu verwirklichen, sondern diese auch klar und quantifiziert nach außen zu kommunizieren. 

Ausblick – Die Zukunft der Messtechnik

Die Zukunft der Messtechnick bietet zahlreiche Chancen. Versteckte Muster lassen sich mithilfe KI-gestützten Analysen aufzeigen, was zu tieferen Einblicken in Produktionsprozesse führen kann. Auch die Implementierung von IoT-fähigen Sensoren vernetzt Maschine und Prozess, erlaubt den externen Zugriff auf Daten und sorgt für eine zentralisierte, effiziente Datenverwaltung – und das bei minimalem menschlichem Eingriff.

Präzise Messtechnik bildet die Grundlage für eine erfolgreiche Transformation zur Industrie 4.0. Sie steigert Effizienz, spart Ressourcen und stärkt die Wettbewerbsfähigkeit. Wer jetzt auf Messgenauigkeit und moderne Technologien setzt, profitiert nicht nur kurzfristig, sondern sichert langfristig seinen Erfolg.

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