06.11.2020

Edward Snowden spricht online über Datenschutz in der Mobility: Gratis-Tickets sind noch erhältlich

Am 10. bis 11. November findet die Hypermotion Frankfurt 2020 komplett online statt. Unter anderem spricht Edward Snowden.
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Edward Snowden und Marc Elsberg sprechen auf der Hypermotion 2020.
Edward Snowden und Marc Elsberg sprechen auf der Hypermotion 2020. © S. Fischer Verlag
kooperation

Der Countdown läuft: Am 10. bis 11. November findet die Hypermotion Frankfurt 2020 als reines Online-Event statt. Wer sich ein Ticket besorgt, darf gespannt sein auf zahlreiche Sessions und Talks, denen man von zu Hause aus folgen kann – unter anderem mit Edward Snowden und Marc Elsberg.

Darüber hinaus präsentieren rund 50 Unternehmen, Startups und Universitäten aus den Bereichen Smart Logistics, Supply Chain und Future Mobility ihre Produkte und Lösungen, teilweise auch live in Form von Pitches und Präsentationen.

Wer sich unter diesem Link für das Event registriert, kann Edward Snowden am 10. November 2020 live im Talk mit Journalist Mirko Drotschmann zum Thema „Datenschutz in Mobilität und Logistik nach Corona“ sehen. Das komplette digitale Angebot mit allen Features, wie Streaming, intelligentem Matchmaking und Speed-Networking, steht für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kostenfrei zur Verfügung. Weitere Informationen zum Event gibt es unter diesem Link.

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09.04.2025

StartMatch: Wiener Startup launcht KI-Fördersuche

Das Wiener Startup StartMatch möchte es Gründer:innen vereinfachen, sich im oftmals wirren Förderdschungel zurechtzufinden. Deshalb stellt es nun eine KI-gestützte Fördersuche zur Verfügung.
/artikel/startmatch-wiener-startup-launcht-ki-foerdersuche
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StartMatch: Wiener Startup launcht KI-Fördersuche

Das Wiener Startup StartMatch möchte es Gründer:innen vereinfachen, sich im oftmals wirren Förderdschungel zurechtzufinden. Deshalb stellt es nun eine KI-gestützte Fördersuche zur Verfügung.
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StartMatch, Förderanträge Startups, Förderungen, Förderanträge.
© StartMatch.AI - Oliver Lukesch (l.) und Robert Kopka von StartMatch.

Das Wiener Startup StartMatch möchte die Hürden für Förderungen senken und die Antragserstellung in Stunden statt Wochen ermöglichen – brutkasten berichtete. Nun launchen die beiden Founder Robert Kopka (Gründer von Luke Roberts) und Oliver Lukesch die angekündigte KI-gestützte Fördersuche, die individualisierte Empfehlungen zu konkreten Vorhaben erstellt. Dabei werden hunderte Bundes- und Landesförderungen aus ganz Österreich berücksichtigt. Das Angebot ergänzt die bereits vorhandene Möglichkeit, Förderanträge mittels einer von StartMatch trainierten KI schreiben zu lassen.

StartMatch: Transparenz bei Förderprogrammen

Österreich leistet sich ein sehr komplexes Fördersystem mit mehreren tausenden Förderungen, die von unzähligen Stellen ausgegeben werden. Es sei nahezu unmöglich einen guten Überblick über alle aktuell vorhandenen Förderungen zu erhalten und bestehende Fördersuchen würden nur wenig Abhilfe schaffen, meint das Gründer-Duo: „Wir wollen den Förderdschungel für alle lichten und einen transparenten Überblick zu passenden Förderprogrammen liefern“, präzisiert CEO Kopka.

Um gute Ergebnisse zu erzielen, wurden von StartMatch die Anforderungen aller Förderungen analysiert und klassifiziert. Die von Nutzer:innen eingegebene Projektbeschreibung wird ebenfalls nach relevanten Eckpunkten durchsucht und anschließend mit den vorhandenen Förderungen verglichen. Außerdem enthalten die gelieferten Ergebnisse kurze Erklärungen dazu, warum sie von der KI vorgeschlagen wurden.

KI oder Berater?

Ausgewählte Förderanträge können von der Künstlichen Intelligenz auch geschrieben werden, wenn das nicht möglich ist, vermittelt StartMatch auf Wunsch einen passenden Förderberater.

„Wir geben in Österreich jedes Jahr Milliarden für Unternehmensförderungen aus, während gleichzeitig wertvolle Zeit bei Suche und Antragstellung verloren geht“, betont Kopka. „Unsere Lösung beschleunigt diesen Prozess erheblich und hilft Unternehmen, genau die Förderungen zu identifizieren, die zu ihren Vorhaben passen.“

StartMatch mit Förderprogramm-Liste

Viele Unternehmer würden, Kopka und Lukesch nach, auf Förderungen verzichten, weil sie entweder keine Kenntnis über passende Programme haben oder den Aufwand scheuen. Dadurch könnten innovative Ideen nicht umgesetzt werden, was sowohl für die Firma als auch für den Standort nachteilig sei.

Bei der Fördersuche von StartMatch geben User:innen eine kurze Beschreibung ihres Vorhabens ein und erhalten innerhalb weniger Sekunden eine Liste mit relevanten Förderprogrammen. Jeder Vorschlag enthält detaillierte Informationen zur Förderhöhe, den Anforderungen sowie eine Einschätzung, wie passend sie für das geplante Vorhaben sind. Alle Nutzer:innendaten werden ausschließlich auf EU-Servern gespeichert und nicht zum Training von KI-Modellen verwendet. Sämtliche integrierte Dienstleister arbeiten DSGVO-konform.

09.04.2025

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StartMatch, Förderanträge Startups, Förderungen, Förderanträge.
© StartMatch.AI - Oliver Lukesch (l.) und Robert Kopka von StartMatch.

Das Wiener Startup StartMatch möchte die Hürden für Förderungen senken und die Antragserstellung in Stunden statt Wochen ermöglichen – brutkasten berichtete. Nun launchen die beiden Founder Robert Kopka (Gründer von Luke Roberts) und Oliver Lukesch die angekündigte KI-gestützte Fördersuche, die individualisierte Empfehlungen zu konkreten Vorhaben erstellt. Dabei werden hunderte Bundes- und Landesförderungen aus ganz Österreich berücksichtigt. Das Angebot ergänzt die bereits vorhandene Möglichkeit, Förderanträge mittels einer von StartMatch trainierten KI schreiben zu lassen.

StartMatch: Transparenz bei Förderprogrammen

Österreich leistet sich ein sehr komplexes Fördersystem mit mehreren tausenden Förderungen, die von unzähligen Stellen ausgegeben werden. Es sei nahezu unmöglich einen guten Überblick über alle aktuell vorhandenen Förderungen zu erhalten und bestehende Fördersuchen würden nur wenig Abhilfe schaffen, meint das Gründer-Duo: „Wir wollen den Förderdschungel für alle lichten und einen transparenten Überblick zu passenden Förderprogrammen liefern“, präzisiert CEO Kopka.

Um gute Ergebnisse zu erzielen, wurden von StartMatch die Anforderungen aller Förderungen analysiert und klassifiziert. Die von Nutzer:innen eingegebene Projektbeschreibung wird ebenfalls nach relevanten Eckpunkten durchsucht und anschließend mit den vorhandenen Förderungen verglichen. Außerdem enthalten die gelieferten Ergebnisse kurze Erklärungen dazu, warum sie von der KI vorgeschlagen wurden.

KI oder Berater?

Ausgewählte Förderanträge können von der Künstlichen Intelligenz auch geschrieben werden, wenn das nicht möglich ist, vermittelt StartMatch auf Wunsch einen passenden Förderberater.

„Wir geben in Österreich jedes Jahr Milliarden für Unternehmensförderungen aus, während gleichzeitig wertvolle Zeit bei Suche und Antragstellung verloren geht“, betont Kopka. „Unsere Lösung beschleunigt diesen Prozess erheblich und hilft Unternehmen, genau die Förderungen zu identifizieren, die zu ihren Vorhaben passen.“

StartMatch mit Förderprogramm-Liste

Viele Unternehmer würden, Kopka und Lukesch nach, auf Förderungen verzichten, weil sie entweder keine Kenntnis über passende Programme haben oder den Aufwand scheuen. Dadurch könnten innovative Ideen nicht umgesetzt werden, was sowohl für die Firma als auch für den Standort nachteilig sei.

Bei der Fördersuche von StartMatch geben User:innen eine kurze Beschreibung ihres Vorhabens ein und erhalten innerhalb weniger Sekunden eine Liste mit relevanten Förderprogrammen. Jeder Vorschlag enthält detaillierte Informationen zur Förderhöhe, den Anforderungen sowie eine Einschätzung, wie passend sie für das geplante Vorhaben sind. Alle Nutzer:innendaten werden ausschließlich auf EU-Servern gespeichert und nicht zum Training von KI-Modellen verwendet. Sämtliche integrierte Dienstleister arbeiten DSGVO-konform.

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