09.09.2021

Wie ein Wiener Harvard-Student die “Bank unserer Generation” aufbauen will

In der neuen Folge von "Editor's Choice" sprechen wir mit Moritz Pail. Der Wiener hat es mit seinem Fintech-Startup Fizz in den renommierten Accelerator Y Combinator geschafft und nun eine größere Seedrunde abgeschlossen.
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Fizz-Cofounder Moritz Pail (rechts) ist zu Gast im Podcast bei brutkasten-Finance-Chefredakteur Dominik Meisinger
Fizz-Cofounder Moritz Pail (rechts) ist zu Gast im Podcast bei brutkasten-Finance-Chefredakteur Dominik Meisinger (links)

Moritz Pail hat sein Studium in Harvard unterbrochen, um sich seinem Fintech-Startup Fizz zu widmen. Das Unternehmen will Studierenden dabei helfen, ihren Kreditscore zu verbessern – und schaffte es damit in den renommierten kalifornischen Startup-Accelerator Y Combinator. Welche Erfahrungen der Wiener dort gemacht hat, was er über die Fintech-Branche denkt und welche Zukunftspläne Fizz verfolgt, erzählt der Cofounder in dieser Folge von “Editor’s Choice”.

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Die Aitiologic-Gründer (vlnr.): Andreas Posch, Stephan Beisken und Achim Plum | (c) Aitiologic
Die Aitiologic-Gründer (v.l.n.r.): Andreas Posch, Stephan Beisken und Achim Plum | (c) Aitiologic

Aitía lautet das altgriechische Wort für “Ursache”. Das Wiener Startup Aitiologic hat den Begriff in seinem Namen verarbeitet. Mit seiner patentierten Technologie will das Unternehmen nämlich einen großen Schritt im Finden von Ursachen in der Medizin, sprich in der Diagnostik, machen – Stichwörter: Präzisionsdiagnostik und personalisierte Medizin.

“Flüssigbiopsie” mit KI-Unterstützung bei üblichen Blutproben

Die Technologie basiert auf der Forschung von einem der Gründer bei Siemens Healthineers. Von der Tochter des deutschen Konzerns erwarb das Startup auch eine Lizenz. Aitiologic kombiniert sogenannte “Flüssigbiopsie” mit KI-gestützten Analysen bei üblichen Blutproben. Anders als etablierte Liquid-Biopsy-Ansätze ermögliche das Verfahren die Zuordnung von therapierelevanten molekularen Biomarkern zum Ursprungsgewebe, heißt es vom Startup. Das soll die Früherkennung etwa in der Krebs- und Pränataldiagnostik verbessern und damit die Therapie-Chancen erhöhen.

Bislang 2,5 Millionen Euro Investments und Förderungen für Aitiologic

Nun verließ das im Juni 2023 formell gegründete Startup den “Stealth Mode” und ging erstmals an eine breitere Öffentlichkeit. Dazu gab Aitiologic auch Einblick in seine Finanzierung: Bislang habe man insgesamt 2,5 Millionen Euro Kapital aufgenommen. Zu Förderungen von aws und FFG kommt ein Investment unter anderem durch Push VC und Lana Ventures hinzu.

“Arbeiten nun daran, die Machbarkeit in Patientenproben zu demonstrieren”

“Aitiologic hat still mit der Entwicklung einer revolutionären Technologie begonnen“, kommentiert Gründer und CEO Andreas Posch. Mit der Finanzierung sei man gut aufgestellt, um die Technologie weiterzuentwickeln. “Mit vielversprechenden Proof-of-Principle-Daten für unsere aitios-Plattform arbeiten wir nun daran, die Machbarkeit in Patientenproben zu demonstrieren.” Man wolle 2025 die Entwicklung beschleunigen und weiter wachsen. Wie im BioTech-Bereich üblich dürfte es bis zur endgültigen Zulassung freilich noch einige Jahre dauern.

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