14.10.2021

Das bringt der Austrian Startup Monitor & Börse für Anfänger

In der aktuellen Folge von Editors' Choice spricht AustrianStartups CEO Hannah Wundsam über den neuen Austrian Startup Monitor. Von Finance-Chefredakteur Dominik Meisinger gibt es Basiswissen zum Thema Geldanlage.
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Austrian Startup Monitor und Börse für Anfänger

Derzeit läuft die Umfrage für den nächsten Austrian Startup Monitor, der von AustrianStartups jährlich gemeinsam mit dem WU Gründungszentrum und dem Austrian Institute of Technology (AIT) umgesetzt wird – und zwar nur mehr bis zu 15. Oktober. Seit dem Sommer ist Hannah Wundsam CEO von AustrianStartups. Bei Editor’s Choice erzählt sie über die neue Aufgabe und erklärt, warum möglichst viele Startups an der aktuellen Umfrage zum Austrian Startup Monitor teilnehmen sollen, auf welches Thema diesmal fokussiert wird und vor allem wofür die Ergebnisse genutzt werden.

Im zweiten Teils des Podcasts ist brutkasten-Finance-Chefredakteur Dominik Meisinger zu Gast. Im Rahmen unserer monatlichen Finanzserie, die von unserem Sponsor BUX unterstützt wird, diskutieren wir dabei über das ABC der Geldanlage. Wir sprechen unter anderem darüber, warum man sich überhaupt mit der Börse beschäftigen sollte, welches Wissen man dazu braucht und wie sich kurzfristiges Trading von langfristigem Investieren unterscheidet.

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Die beiden Gründer Franz Hörhager und Sebastian Pfisterer (c) Bambus
Die beiden Gründer Franz Hörhager und Sebastian Pfisterer (c) Bambus

Das Wiener Startup Bambus Immobilien hat eine Kooperation mit der europaweit tätigen Multi-Asset-Plattform Mintos bekannt gegeben. Mintos, eine Multi-Asset-Plattform mit Sitz in Riga, wird zukünftig Kapital für den Teilverkauf von Immobilien zur Verfügung stellen. Damit wird laut Bambus der steigenden Bedarf nach dieser Dienstleistung abgedeckt. Diese Partnerschaft eröffnet Bambus nach eigenen Angaben neue Möglichkeiten, um in diesem Wachstumsmarkt weiter zu expandieren.

Bambus möchte Einstiegshürden in den Immobilienmarkt senken

Bambus, gegründet 2018, hat sich auf die Bereitstellung von Liquiditätslösungen für Eigentümer:innen von Einfamilienhäusern spezialisiert. Das Unternehmen ermöglicht es Immobilieneigentümer:innen, bis zu 50 Prozent ihrer Immobilie zu verkaufen, während sie weiterhin das Wohnrecht behalten. Dieses Modell setzt Kapital frei und adressiert laut dem Startup diverse finanzielle Bedürfnisse der Eigentümer:innen. Durch die Kooperation mit Mintos können Anleger:innen nun passiv in private, ungehebelte Bestandsimmobilien investieren. Außerdem ist es erklärtes Ziel, den Immobilienmarkt zugänglicher und weniger komplex zu machen.

Mit einer Mindestinvestition von 50 Euro möchten die beiden Unternehmen das Investieren in Mietwohnimmobilien einem breiteren Publikum zugänglich machen. Das Wiener Startup kommuniziert eine mögliche Rendite von sechs bis acht Prozent.

Wertpapiere liefern „Miete“ als monatliche Rendite

Durch die Anteile an einer Immobilie bekommen die Anleger:innen ein Art Miete. Diese liege laut Co-Founder von Bambus, Franz Hörhager, beim marktüblichen Preis. Abgewickelt wird dies über eine Tochterfirma von Bambus. Die Provision liege bei zehn Prozent der monatlichen Mieteinnahmen, so Hörhager auf brutkasten-Nachfrage. Rechtlich gehört den Anleger:innen keine Teilimmobilie, sondern ein Wertpapier.

Immobilienbesitzer:innen haben nach Aussage von Hörhager jederzeit die Möglichkeit, ihre Anteile zurückzukaufen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, auch die restlichen Anteile der Immobilie zu verkaufen.

Franz Hörhager sagt zur Kooperation mit Mintos: „Mit der Gründung von Bambus haben wir uns zum Ziel gesetzt, das in Immobilien gebundene Kapital für die Besitzer verfügbar zu machen. Durch die Kooperation mit Mintos ist es uns nun möglich, unser Angebot für Einfamilienhausbesitzer weiter auszubauen und die steigende Nachfrage zu attraktiven Konditionen abzudecken.“

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