20.11.2020

Ecotania: Niederösterreichisches Bio-Duftkerzen-Impact-Startup gestartet

Je nachdem, welche von vier Duftkerzen-Sorten man beim Wiener Startup Ecotania kauft, wird an eine andere Naturschutzorganisation gespendet.
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Ecotania: Gründer Alexander Kollmann ist Hobby-Imker, seine Duftkerzen sind jedoch aus Raps-Wachs
(c) Ecotania: Gründer Alexander Kollmann ist Hobby-Imker, seine Duftkerzen sind jedoch aus Raps-Wachs

Die Duftkerzen-Saison hat wieder begonnen – auch wenn sich vielleicht nicht jeder über diesen Umstand freut. Dabei ist das Produkt, das gerne als unverfängliches Geschenk herangezogen wird, keineswegs so harmlos, wie es zunächst wirkt. “Fast alle Duftkerzen werden aus synthetischen Duftstoffen und Wachs hergestellt, welches entweder die Erdölindustrie, die Massentierhaltung oder die Abholzung des Regenwalds unterstützt”, weiß Alexander Kollmann, Gründer des Startups Ecotania.

Mehrere Wachs-Sorten am Markt – keine davon nachhaltig

Denn die am häufigsten verwendete Wachssorte Paraffin ist ein Abfallprodukt der Erdölindustrie. Die zweithäufigste Wachssorte Stearin wird entweder aus tierischen Fetten oder aus Palmöl hergestellt. Und auch natürliche Sojawachs-Kerzen können je nach Anbaugebiet der Sojabohnen der Umwelt schaden, da durch die drastisch gestiegene Nachfrage nach Soja der Regenwald abgeholzt wird, um zusätzliche Anbaufläche zu schaffen. Mit seinem Anfang November im niederösterreichischen Steinakirchen am Forst gestarteten Impact-Startup will Kollmann einen Gegenentwurf liefern.

Der Gründer ist zwar Hobby-Imker, seine Kerzen bestehen aber nicht aus Bienenwachs, sondern aus europäischen Rapswachs – wodurch sie auch vegan sind. Die Düfte hat Kollmann mit einem Parfümeur entwickelt. Wirklich außergewöhnlich ist dabei die Impact-Komponente. Denn Ecotania spendet (je nach Projekt und Wechselkurs) ein bis zwei Euro pro verkaufte 49,90 Euro-Duftkerze an Naturschutzorganisationen. Welche von vier NGOs Spendengeld bekommt, hängt davon ab, welche von vier Varianten gekauft wird.

Ecotania: Verschiedene Düfte spenden an unterschiedliche NGOs

So werden für jede verkaufte Duftkerze der Sorte “Waldluft” durch die NGO Rainforest Trust 2300 Quadratmeter Regenwaldfläche geschützt. Dies entspricht einer Fläche von neun Tennisplätzen. Für jede verkaufte “Meeresrauschen”-Duftkerze werden vom norwegischen Startup Empower.eco zwei Kilogramm Plastikabfall aus dem Ökosystem entfernt. Dies entspricht einer Menge von 160 PET-Flaschen. Für jede verkaufte Duftkerze der Sorte “Blumenwiese” werden vom gemeinnützigen Verein Blühstreifen-Beelitz e.V. in Deutschland zehn Quadratmeter Blühstreifen für Wildbienen und andere Insekten angebaut. Und für jede verkaufte “Bergluft”-Duftkerze werden durch die NGO Eden Reforestation Projects zehn Bäume gepflanzt. “Diese 10 Bäume können über ihre Lebensdauer ca. 3000 Kilogramm CO² kompensieren, was in etwa dem CO²-Ausstoß einer Autofahrt von 15.000 Kilometern entspricht”, heißt es dazu von Ecotania.

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Neben dem mit 20.000 Euro dotierten Hauptpreis wurden beim S&B Award auch Sonderpreise von I.E.C.T. und brutkasten vergeben | (c) Rudolf Sallinger Fonds
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“Ich werde ganz oft gefragt, ob ich eigentlich generell optimistisch bin, was die Zukunft betrifft. Der Grund, warum ich die Frage trotz all der Krisen stets mit Ja beantworte, ist, dass Menschen immer schon einfallsreich waren”, sagt Amelie Groß, Vizepräsidentin Wirtschaftskammer Österreich und Präsidentin des Rudolf Sallinger Fonds in ihrer Eröffnungsrede bei der Verleihung des S&B Awards 2024.

Dieser Eindruck habe sich bei den zehn Finalisten-Projekten des Awards, der dieses Jahr zum achten Mal vergeben wurde, umso mehr verfestigt. “Ich glaube, ich übertreibe nicht, wenn ich sage: Jedes dieser Teams hätte den Preis verdient”, so Groß, “denn jede dieser Ideen hat das Potenzial, die Welt so wie wir sie kennen zu verändern.”

“Unheimlich bitter, dass wir aus den zehn Top Ten-Projekten nur einen Sieger küren dürfen”

Das bestätigt auch Rudolf Dömötör, Jury-Mitglied und u.a. Managing Director des WU Gründungszentrums, in seiner Rede: “Die Qualität der Einreichungen war wirklich sehr, sehr stark.” Es sei für die Jury bereits eine große Herausforderung gewesen, aus den ursprünglich 23 Einreichungen von Forscher:innen von insgesamt 14 Universitäten, Fachhochschulen und Forschungseinrichtungen, die Finalisten herauszufiltern. “Der wichtigste Diskussionspunkt in der Jury war tatsächlich der, dass es unheimlich bitter ist, dass wir aus den zehn Top Ten-Projekten nur einen Sieger küren dürfen”, so Dömötör.

Letztlich ermittelte die Jury aber ein Sieger-Projekt, das bei der von Elisabeth Mayerhofer, CEO und Gründerin von What’s Next Institute, moderierten Award-Zeremonie am 16. Mai präsentiert wurde. Den Rahmen der Verleihung bildeten Talks mit dem Gründer:innen-Team des Vorjahressiegers Holloid, Tina Frank und Peter van Oostrum, sowie mit Hokify-Gründer Karl Edlbauer, 2015 Gewinner der ersten Future Founders Challenge des Rudolf Sallinger Fonds.

QUBO holt Hauptpreis beim S&B Award 2024

Das Siegerteam des S&B Award 2024 kann sich über einen Zuschuss von 20.000 Euro freuen. Bei der Jury durchsetzen konnte sich letztlich “QUBO – Quantensichere Digitale Zahlung” rund um Philip Walther, Borivoje Dakic, Stefan Fürnsinn und Ursula Ranft von der Uni Wien. QUBO hat einen neuen Sicherheitsstandard für elektronische Zahlungen entwickelt, der auf Quantenkryptographie auf Basis von Lichtteilchen beruht. Elektronische Zahlungen können damit deutlich sicherer gemacht werden als bisher.

QUBO wurde beim S&B Award 2024 zum Sieger gekürt | (c) Rudolf Sallinger Fonds
QUBO wurde beim S&B Award 2024 zum Sieger gekürt | (c) Rudolf Sallinger Fonds

Im kommenden Jahr plant die QUBO Technology GmbH, gemeinsam mit einem Industriekonsortium die weltweit erste Quantenzahlung in Wien durchzuführen. “Dieser Preis gibt uns die Möglichkeit, noch schneller den nächsten Schritt in der Entwicklung zu machen”, kommentiert Co-Founder Philipp Walter gegenüber brutkasten.

I.E.C.T.-Sonderpreis für Sisyphus

Neben dem Hauptpreis wurden auch Sonderpreise von I.E.C.T – Hermann Hauser und von brutkasten vergeben. Das Siegerteam des I.E.C.T.-Sonderpreises erhält einen Platz in der “Summer School” der Initiative. Durchsetzen konnte sich Sisyphus. Das Team rund um Lorenz Lindenthal, Thomas Cotter und Christoph Rameshan hat eine Technologie entwickelt, mit der CO2 in den Rohstoff Syngas umgewandelt werden kann – brutkasten berichtete bereits. “Die Summer School ist für mich als Wissenschaftler eine großartige Gelegenheit, das Wissen auf der geschäftlichen Seite zu erweitern, was sehr relevant ist, je weiter man in Richtung Unternehmensgründung geht”, kommentiert Co-Founder Thomas Cotter.

Sisyphus holte sich den I.E.C.T.-Sonderpreis | (c) Rudolf Sallinger Fonds

Valaex holt sich brutkasten-Sonderpreis beim S&B Award 2024

Der brutkasten-Sonderpreis wurde mit einem Online-Voting ermittelt, für das mehr als 3.000 Stimmen abgegeben wurden. Das Sieger-Team erhält einen Gutschein über 5.000 Euro Medienvolumen. Hier konnte sich Velaex Technologies rund um Martin Wilkovitsch, Sebastian Hecko, Linda Waldherr, Johannes Bintinger und Hannes Mikula durchsetzen. Das Spin-off entwickelt eine neue Form der Krebstherapie, die auf einem implantierbarem System basiert. Dieses System erlaubt eine präzise Verabreichung und Dosierung von Wirkstoffen direkt an der Tumorstelle. “Für uns als sehr, sehr junges Startup sind die Publicity und die Reichweite durch diesen Preis Gold wert”, kommentiert Valaex-Co-Founder Sebastian Hecko.

Valaex holte sich den brutkasten-Sonderpreis | (c) Rudolf Sallinger Fonds
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AI Summaries

Ecotania: Niederösterreichisches Bio-Duftkerzen-Impact-Startup gestartet

  • “Fast alle Duftkerzen werden aus synthetischen Duftstoffen und Wachs hergestellt, welches entweder die Erdölindustrie, die Massentierhaltung oder die Abholzung des Regenwalds unterstützt”, weiß Alexander Kollmann, Gründer des Startups Ecotania.
  • Mit seinem Anfang November im niederösterreichischen Steinakirchen am Forst gestarteten Impact-Startup will Kollmann einen Gegenentwurf liefern.
  • Wirklich außergewöhnlich ist dabei die Impact-Komponente.
  • Denn Ecotania spendet (je nach Projekt und Wechselkurs) ein bis zwei Euro pro verkaufte 49,90 Euro-Duftkerze an Naturschutzorganisationen.
  • Welche von vier NGOs Spendengeld bekommt, hängt davon ab, welche von vier Duft-Varianten gekauft wird.

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