17.03.2017

“Capital On Stage Vienna” bringt Startups zu internationalen VCs

Ziel ist es, österreichischen und osteuropäischen Startups einen besseren Zugang zu internationalen VCs zu ermöglichen. Deshalb holt ECOFORUM Capital On Stage (COS) am 6.4.2017 namhafte Investoren nach Wien.
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Das ECOFORUM "Capital on Stage" will Gründer mit internationalen VCs zusammenbringen.
kooperation

Capital On Stage  (COS) ist ein Netzwerk an Konferenzen, bei denen Investoren und Startups zusammenkommen. Dabei lernen VCs und Partner-Unternehmen aus ganz Europa vorausgewählte Startups persönlich kennen. Im Fokus steht “Get startups funded“.

London, New York, Singapur…Wien

 width=COS Events finden seit 2011 in den größten Startup Hubs wie London, New York, Singapur und Berlin statt. Die hohe Qualität der Startups (“VC fundable only”) und das Netzwerk an teilnehmenden Investoren (Atomico, EQT Ventures, Northzone, Balderton Capital, Partech, Earlybird uvw.) machen COS zu einer der führenden Plattform für Startups & Investoren in Europa.

Die Investoren und Fonds

Bisher haben folgende Investoren bzw. Fonds zugesagt:

“Es haben sich bereits zahlreiche Startups aus dem In- und Ausland beworben”, sagt Veranstalter Stefan Speiser. Startups können sich aber nach wie vor unter capitalonstage.com/en/events/vienna-2017/ bewerben. Zusätzlich konnten KPMG und UNIQA Insurance Group als Partner gewonnen werden.

Hier ein Eindruck zum Event

Hard Facts

Was: Capital On Stage – “get startups funded”

Wann: 6.4.2017, ab 08.30 Uhr (ganztägig)

Wo: KPMG Wien, Porzellangasse 51, 1090 Wien

Über ECOFORUM

Die Plattform ECOFORUM bietet jungen und wirtschaftsinteressierten Menschen die Möglichkeit zur Informationsgewinnung und zum Gedankenaustausch zu aktuellen Wirtschaftsthemen. In regelmäßigen Abständen werden Veranstaltungen mit prominenten Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft veranstaltet. Stefan Speiser hat das ECOFORUM gemeinsam mit Nikolaus Andreewitch gegründet. Aus eigener Erfahrung sind die beiden mit Themen, die Startups beschäftigen, vertraut. Sowohl Andreewitch als auch Speiser haben bereits selbst gegründet:

 

 

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Aithyra, KI Insitut, Biomedizin
(c) ÖAW/Natascha Unkart - Michael Bronstein, Gründungsdirektor Aithyra und Anita Ender, Geschäftsführerin.

Die Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW) baut ihren Schwerpunkt in den Life Sciences weiter aus und eröffnet mit einer Förderung in Höhe von 150 Millionen Euro der Boehringer Ingelheim Stiftung (BIS) ein Institut für Künstliche Intelligenz in der Biomedizin. Das neue Institut mit dem Namen Aithyra soll über die Entwicklung KI-gestützter Forschungsansätze revolutionäre Fortschritte in der Biomedizin erzielen. Und durch die Mithilfe der KI gewonnenen Erkenntnisse zur Förderung der menschlichen Gesundheit beitragen.

Die BIS und die ÖAW konnten Michael Bronstein, DeepMind Professor an der Universität Oxford, als Gründungsdirektor des Instituts gewinnen. Geschäftsführerin wird Anita Ender.

Aithyra am Vienna BioCenter Campus

Die für die Unterbringung notwendigen Mittel werden zu zwei Dritteln aus Mitteln vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung sowie zu einem Drittel durch eine Förderung der Stadt Wien getragen. Die Neuerrichtung eines Gebäudes, in dem auch das Institut final untergebracht wird, übernimmt im Auftrag der Stadt die Wirtschaftsagentur Wien. Aithyra wird in einem neu zu errichtenden Gebäude am Vienna BioCenter Campus (VBC) in Wien-Landstraße angesiedelt.

“AI wird die biologische Revolution des nächsten Jahrzehnts antreiben. Das langfristige Ziel ist es, die menschliche Gesundheit zu verbessern. Aithyra wird dazu beitragen, das Beste aus der Welt der akademischen Forschungslandschaft, der Wirtschaft und der Startups zu verbinden, indem es einen Mix aus Expert:innen aus der KI und den Lebenswissenschaften zusammenbringt. ,We will make Aithyra the place where magic happens'”, sagt Bronstein.

150 Millionen für 12 Jahre

Die Boehringer Ingelheim Stiftung mit Sitz in Mainz fördert die Gründung und den operativen Betrieb des Instituts wie erwähnt mit 150 Millionen Euro für die kommenden zwölf Jahre. Das gilt als die größte, private Forschungsförderung, die es in Österreich je gab.

Gemeinsam mit der ÖAW will sie mit dieser Initiative ein in Europa einmaliges Exzellenz-Institut etablieren, in dem Forschende aus dem Bereich der KI und der biomedizinischen Forschung von Beginn an ihre jeweilige Expertise kombinieren.

Das Aithyra-Institut als “erstes seiner Art in Österreich und in Europa” soll zudem die besten Forschungsansätze aus der Welt der Academia, forschender Unternehmen und Startups vereinen und sich mit universitären und außeruniversitären Wissenschaftseinrichtungen im In- und Ausland eng vernetzen.

Aithyra: Neue Wege der Kooperation

Konkretes Ziel ist es, ein tieferes Verständnis von biomedizinischen Zusammenhängen zu erlangen, um Erkrankungen besser zu verstehen, schnellere und zuverlässigere Diagnosen zu ermöglichen sowie Therapieentwicklungen für derzeit unheilbare Krankheiten zu unterstützen.

“KI- und Life Sciences-Expert:innen wollen im Institut auf eine neue Weise eng zusammenarbeiten: KI-Forschende sind von Anfang an in die biomedizinische Forschung, in Experimente und in die Auswertung der Daten miteinbezogen – und nicht wie bisher üblich erst im Anschluss”, heißt es per Aussendung. Die Ergebnisse und Daten werden künftig für alle Forschenden weltweit nach dem Open-Access Prinzip zugänglich sein.

Name aus der griechischen Mythologie

Gründungsdirektor Michael Bronstein hat Informatik studiert und am Technion – Israel Institute of Technology in Haifa promoviert. Bevor er Professor in Oxford wurde, hatte er eine Professur am Imperial College London sowie Gastprofessuren in Stanford, am MIT und in Harvard inne. Und hat mehrere Startups gegründet. Er erhielt zudem in seiner Laufbahn bisher fünf Grants des European Research Council (ERC).

Um den “zukunftsgewandten Charakter des Instituts zu unterstreichen”, haben die Projektpartner beschlossen, auch für die Namensfindung einen innovativen Ansatz zu wählen. Sie haben den Namen in Zusammenarbeit mit einer KI entwickelt.

Um den Geist von KI und Biomedizin zu verkörpern, wurde die griechische Mythologie als Inspiration herangezogen und mit den Zielen des neuen Instituts verknüpft – und Aithyra war geboren. Laut der von der KI generierten Hintergrundgeschichte ist sie die Tochter von Athene, der Göttin der Weisheit, und Asclepius, dem Gott der Medizin, und ist somit Schutzpatronin und Quelle der Inspiration.

“Aithyra wird neue Impulse für exzellente Wissenschaft setzen und schafft Freiräume sowie beste Bedingungen für herausragende Forschende”, sagt Christoph Boehringer, Vorsitzender der Boehringer Ingelheim Stiftung. “Damit geht die Boehringer Ingelheim Stiftung den nächsten Schritt in ihrem Engagement für exzellente Grundlagenforschung in Medizin, Biologie, Chemie und Pharmazie.”

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