05.07.2021

E-Scooter von TIER jetzt in Google Maps verfügbar

Der Mikromobilität-Anbieter und Google Maps arbeiten nun zusammen, um den Zugang zu nachhaltigen und multimodalen Mobilitätslösungen zu erweitern. Ab heute bietet TIER eine neue Option bei der Routenplanung für die "erste und letzte Meile" in elf europäischen Großstädten an. Darunter Wien.
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TIER, Google Maps
(c) TIER - E-Scooter-Anbieter TIER erweitert seinen Mikromobilitätszugang.

Fahrer können direkt über Google Maps in der Nähe befindliche TIER E-Scooter lokalisieren, zusammen mit Informationen wie einer Kostenschätzung und der voraussichtlichen Ankunftszeit. Das Service ist zunächst in Wien, Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Stuttgart, Zürich, Oslo, Stockholm und Helsinki verfügbar. Weitere Städte sollen im Laufe des Jahres folgen.

Mit Google Maps TIER finden

Unter dem Reiter für die Fahrradanleitungen finden User die Schaltflächen “Mein Fahrrad” und “TIER”. Mit einem Klick auf den TIER-Button zeigt Google Maps die nächstgelegenen verfügbaren E-Scooter an – ebenso wie die Entfernung und den Ladestatus. Um die Fahrt zu starten, wird man dann zur App weitergeleitet.

Tier
(c) Tier/Screenshot – Heuer sollen noch weitere Städte in Google Maps eingebunden werden.

“Durch unsere Integration mit Google schaffen wir Sichtbarkeit für unsere Scooter innerhalb von Google Maps und tragen dazu bei, dass Fahrer Zugang zu dem Transportmittel haben, das ihren täglichen Mobilitätsbedürfnissen am besten entspricht”, sagt Tinia Mühlfenzl, Director Market Development bei TIER. “So gelingt es uns, dass neue Mobilitätsformen zum alltäglichen und selbstverständlichen Bestandteil im Mobilitätsmix der Menschen werden und damit die Mobilität zum Guten zu verändern.”

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Im "Hololight Hub" können verschiedene VR/AR-Anbieter gebündelt werden. (c) Hololight

Das Innsbrucker Startup Hololight hat bei der Augmented World Expo in Long Beach in Kalifornien die neue Anwendung “Hololight Hub” vorgestellt. Damit sollen Firmen künftig ihre Angebote im Bereich AR (Augmented Reality) und VR (Virtual Reality) gebündelt managen und ausspielen können.

XR-Angebote bündeln

Hololight nennt das neue Programm “eine XR-Streaming-Plattform und ein XR-App-Ökosystem”. Industrieunternehmen können dort ihre eigenen Inhalte und die von XR-Anbietern wie Arthur, Frontline, Matsuko, Taqtile und Uptale zusammenführen. Die Abkürzung XR steht für Extended Reality und ist ein Sammelbegriff für AR, VR und MR (Mixed Reality). In Österreich wächst die XR-Szene derzeit langsam, aber stetig – brutkasten berichtete.

Aber sind AR/VR-Inhalte nicht zu groß, um sie auch mobil zu streamen? Wie Hololight auf brutkasten-Anfrage bestätigt, funktioniere das Streaming auch ab geringen Bandbreiten von 20Mbit in einem Wi-Fi-5GHz-Netzwerk. Empfohlen werde aber eine Bandbreite von 40 Mbit. Verzögerungen sollen durch bekannte Methoden wie Frame-Skipping verringert werden.

Auch offline verfügbar

Derzeit arbeite das Unternehmen auch mit Telekomanbietern wie Verizon oder der Telekom zusammen, um die Technologie weiter zu verbessern. Der “Hololight Hub” funktioniere außerdem auch ohne Internetverbindung: Kund:innen können eine lokale Version auf ihrer Serverinfrastruktur speichern und das eigene Firmennetzwerk nutzen.

Nutzer:innen sollen sich mit einem AR- oder VR-Gerät in den “Hololight Hub” einloggen und “auf bereitgestellte XR-Anwendungen zurückgreifen, die beispielsweise von der IT zentral über einen Webbrowser verwaltet werden”, wie CEO und Co-Founder Florian Haspinger erklärt.

Der Hub ist mit AR/VR-Hardware wie Meta Quest 3 oder Lenovo VRX kompatibel. Für Haspinger besteht der Vorteil darin, dass Unternehmen damit “Komplettlösungen” erhalten. XR-Applikationen von unabhängigen Softwareanbietern und Unternehmen laufen auf der Plattform nebeneinander. Da die Inhalte nur gestreamt werden, würden sensible Industriedaten auf der Serverseite der jeweiligen Unternehmen verbleiben.

2015 gegründetes Startup holte mehrere Millionen-Investments

Das 2015 gegründete Startup Hololight arbeitet als B2B-Unternehmen an AR- und VR-Lösungen für die Industrie. Zum Kernteam gehören die Tiroler Florian Haspinger (CEO), Alexander Werlberger (CTO) und Susanne Haspinger (COO), sowie der Deutsche Luis Bollinger (CMO). Neben dem Standort in Innsbruck hat Hololight seinen operativen Sitz in München und eine Niederlassung im Technologiezentrum Triangle in Durham, USA.

In den vergangenen Jahren machte das Unternehmen mit recht großen Investment-Runden auf sich aufmerksam: 2019 schloss es eine vier Millionen Euro schwere Series-A-Runde ab, 2021 folgte eine 5,3-Millionen-Euro-Finanzierung. Zuletzt verkündete das Startup im November 2023 seine Series-B-Kapitalrunde über 11,4 Millionen Euro.

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