20.05.2020

E-Scooter von Lime rollen bald wieder über Wiens Straßen

Nach der Corona-Pause kehren die E-Roller von Lime auf Wiens Straßen zurück. Dabei müssen sie auch neue Regeln einhalten.
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E-Roller von Lime in Wien
Nach der Corona-Pause kehren die E-Roller von Lime auf Wiens Straßen zurück. (c) Lime

Die E-Scooter von Lime, Bird, Tier und anderen Anbietern haben bereits vor der Coronakrise polarisiert. Die einen freuten sich, in diversen Städten Österreichs damit günstig und schnell kurze Strecken zurücklegen zu können, die anderen fühlten sich als Fußgänger dadurch belästigt. Wegen des Coronavirus hatten die Betreiber eine mehrwöchige Pause aufgenommen, nun verkündet der Roller-Anbieter Lime seine Rückkehr auf die Straßen von Wien.

Rund 500 der weiß-grünen Lime-Roller sind nun für die Wienerinnen und Wiener wieder verfügbar. “Damit möchte Lime den Bedarf für Mikromobilitätslösungen in Österreich testen und gleichzeitig Individualmobilität für diejenigen anbieten, die in der aktuellen Situation sicher, flexibel und an der frischen Luft unterwegs sein möchte”, heißt es dazu in einer Presseaussendung von Lime.

Neue Regeln für E-Roller in Wien

Mitte März hatte der E-Scooter-Anbieter die gesamte Flotte in Österreich und fast allen Märkten weltweit eingesammelt und den Service vorübergehend pausiert. Lime hatte bis zur Pause allein in Wien über 1,1 Million E-Scooter-Fahrten verzeichnet und war mit einer Flotte von 1.500 Fahrzeugen aktiv.  Mit der Reaktivierung muss sich Lime auch an die neuen Roller-Regeln der Stadt Wien halten, die am 1. Mai in Kraft getreten sind.

+++Diese neuen Regeln gelten für E-Roller in Wien ab April 2020+++

Eingeführt wurde in Wien unter anderem ein Abstellverbot auf Gehsteigen, wenn diese weniger als vier Meter breit sind. Außerdem müssen die E-Scooter am fahrbahnseitigen Gehsteigrand geparkt werden. “Wir  begrüßen die von der Stadt Wien getroffenen Maßnahmen, um Leih-E-Scooter besser als neue Mobilitätslösung zu etablieren. Mit der Rückkehr der Lime-Scooter nach Wien erfüllen wir alle Auflagen für unseren operativen Betrieb “, wird dazu Lime-Manager Estuardo Escobar in einer Presseaussendung zitiert.

Corona-Ansteckungsgefahr durch E-Roller?

Auch wenn das Corona-Ansteckungsrisiko bei Gegenständen und Oberflächen vergleichsweise gering ist, hat Lime laut Eigenangabe “alle Hygienemaßnahmen verstärkt, um Nutzer und Mitarbeiter zu schützen”: Alle E-Scooter werden gründlich desinfiziert, bevor sie auf den Straßen Wiens verteilt werden und auch, wenn sie gewartet bzw. geladen werden, heißt es vom Unternehmen.

Alle Mitarbeiter haben zudem Trainings und Schulungen absolviert, tragen Handschuhe sowie Mundschutz und befolgen strenge Hygienevorschriften, heißt es weiter. Den Nutzern rät Limes General Manager Estuardo Escobar: “Wer sich unsicher fühlt oder Bedenken hat, kann während der Fahrt Einweghandschuhe tragen oder den Lenker vor der Miete desinfizieren. Wie immer gilt beim Kontakt mit Oberflächen im öffentlichen Raum, sich gründlich und häufig die Hände zu waschen.”

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die neue Ausgabe des brutkasten-Printmagazins mit Eva Sommer am Cover | Foto: brutkasten

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“Eigentlich hätte ich bereits in Pension gehen können”, sagt Eva Sommer. Im Jahr 2021 wurde das von ihr in Belgien mitgegründete Startup Peace of Meat um 15 Mio. Euro verkauft. Sie dachte zunächst auch tatsächlich an, nicht mehr zu arbeiten. Doch Sommer entschloss sich für einen anderen Weg – und dafür, größer zu denken: Sie gründete in Wien das Startup Fermify.

Mit “Precision Fermentation” will Sommer eine Technologie liefern, um veganen Käse zu produzieren, der schmeckt – und damit den globalen Käsemarkt aufmischen. Ihr erklärtes Ziel mit ihrem neuen Startup ist es aber nicht, reich zu werden, sondern Tiere aus der Food-Value-Chain zu bringen. Jedenfalls sehen Investor:innen vegane Produkte als eine gewaltige Business-Opportunity: Schon jetzt hat Sommer für ihr Startup über sechs Mio. Euro an Investments erhalten. Was die weiteren Pläne der Gründerin mit dem ungewöhnlichen Werdegang vom Schulabbruch zum Millionenexit sind, ist in der Story ab Seite 32 zu lesen. Der Text ist Teil unseres Schwerpunkts zum Thema Foodtech (ab Seite 26), für den wir unter anderem mit dem Investor Ryan Grant Little und den Startups Kern Tec, Arkeon und Revo Foods gesprochen haben.

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Ebenfalls schon einen erfolgreichen Startup-Exit hinter sich hat Martin Klässner – und zwar einen noch etwas größeren. Der 250 Mio. Euro schwere Verkauf des Salzburger E-Mobility-Unternehmens has.to.be gilt als der größte bekannte Exit der österreichischen Startup-Geschichte. Doch auch Klässner will es jetzt noch einmal wissen: Mit seinem neuen Unternehmen GrowthSquare möchte der gebürtige Münchner den Erfolg von has.to.be wiederholen. „Auch aus einem gewissen Ego-Gedanken heraus“, um zu wissen, ob der has.to.be-Exit nicht bloß ein Glücksfall war, wie er in unserer Interviewserie „Das Leben nach dem Exit“ erzählte. Die Story zu der Folge mit bisher noch nie erzählten Details zum Verkauf von has.to.be gibt es auf Seite 10.

Longevity & Biohacking im Startup-Alltag

Im Bereich „Beyond Business“ beschäftigen wir uns dieses Mal unter anderem mit dem Thema Langlebigkeit. Was wirklich hinter den Begriffen Longevity und Biohacking steckt und was man daraus für den eigenen Alltag mitnehmen kann, hat uns Thomas Lechner, Co-Founder des Grazer Startups Luminous Labs, erzählt (Seite 56). Praktische Tipps für den Startup-Alltag haben wir außerdem zu den Fragen eingeholt, wie man sich im Büro richtig ernährt (Seite 64) und wie man Haltungs- schäden vermeidet (Seite 68). Und zwei Paare haben uns erzählt, was es braucht, damit die Kombination Liebe, Ehe, Familie und Gründung funktioniert (Seite 74).

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AI Summaries

E-Scooter von Lime rollen bald wieder über Wiens Straßen

  • Die E-Scooter von Lime, Bird, Tier und anderen Anbietern haben bereits vor der Coronakrise polarisiert.
  • Die einen freuten sich, in diversen Städten Österreichs damit günstig und schnell kurze Strecken zurücklegen zu können, die anderen fühlten sich als Fußgänger dadurch belästigt.
  • Wegen des Coronavirus hatten die Betreiber eine mehrwöchige Pause aufgenommen, nun verkündet der Roller-Anbieter Lime seine Rückkehr auf die Straßen von Wien.
  • Lime hatte bis zur Pause allein in Wien über 1,1 Million E-Scooter-Fahrten verzeichnet und war mit einer Flotte von 1.500 Fahrzeugen aktiv.
  • Mit der Reaktivierung muss sich Lime auch an die neuen Roller-Regeln der Stadt Wien halten, die am 1. Mai in Kraft getreten sind.

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