15.12.2021

7 Gründe warum sich für Firmen der Umstieg auf ein E-Auto Abo von vibe lohnt

Wie können Firmen ohne hohes Investitionsrisiko ihren Fuhrpark Schritt für Schritt auf Elektromobilität umstellen? Ein Antwort darauf liefert das flexible Abo-Modell von vibe, das eine Alternative zu langfristigen Kauf- und Leasing-Verträgen bietet.
/artikel/e-euto-abo-vibe
sponsored

Elektromobilität ist in aller Munde, der Umstieg auf ein E-Auto im Falle eines Kaufs allerdings mit hohen Investitionskosten verbunden. Dieser Umstand trifft nicht nur auf Privatkunden, sondern auch auf Firmen zu, die ihren Fuhrpark auf Elektromobilität umstellen und aktiv an der Mobilitätswende mitwirken wollen. In Zeiten eines steigenden Umweltbewusstseins ist ein rein elektrischer Fuhrpark nämlich nicht nur eine “Visitenkarte” nach außen gegenüber den Kunden, sondern wirkt im Sinne des “Employer-Brandings” auch nach innen gegenüber den eigenen Mitarbeitern.

Doch wie kann ein Umstieg für Firmen gelingen, ohne das hohe Investitionsrisiko tragen zu müssen? Eine Lösung dafür sind sogenannte Auto-Abos, die dem Ansatz “Nutzen statt Besitzen” folgen und mehr Flexibilität als ein langfristiger Kauf- oder Leasingvertrag bieten.

vibe als Österreichs erstes Abo für E-Autos

Ein Pionier und Anbieter der ersten Stunde in diesem Segment ist das Wiener Startup vibe, das Ende 2020 mit Österreichs erstem Abo für E-Autos an den Start ging und nachhaltige Fuhrparklösungen für Firmen, aber auch Privatkunden anbietet. Zum monatlichen Fixpreis ohne Anzahlung können Kunden dabei zwischen verschiedenen Fahrzeugklassen der gängigsten Marken wählen.

Ein besonderer Vorteil des Abos von vibe: Laufzeiten und Kilometerpakete können individuell zusammengestellt werden. Zudem lässt sich auch eine Flatrate für sauberen Ladestrom optional dazu buchen. Das Abo-Modell bietet daher nicht nur eine transparente Kostenkontrolle, sondern stellt auch eine Alternative zu riskanten Finanzierungen oder dem Wertverlust dar. Wir haben für euch sieben Gründe zusammengefasst, warum sich ein Abo-Modell für euer Business lohnt.

1. Der Abo-Fuhrpark, ein kalkulierbares Investment

Mit vibe sind nicht nur Technologie- und Restwertrisiko ausgeschlossen. Es gibt auch kein gebundenes Kapital, das dem Unternehmen bei strategischen Investitionen fehlt oder langfristige Verbindlichkeiten, die unflexibel machen. Keine Anzahlung, keine Gebühren, keine versteckten Kosten, keine Überraschungen im Kleingedruckten.

Im Abo inkludiert sind:
• Fahrzeug- und Finanzierungskosten
• Haftpflicht- und Vollkaskoversicherung
• Saisonale Bereifung
• Alle Servicearbeiten am Fahrzeug
• Alle Abgaben und Gebühren
• Freikilometer bis zu 15.000 km p.a. (1.250 km pro Monat)
• Anmeldung und österreichische Autobahn-Vignette
• Management von Werkstattterminen & Schadensfällen

2. Kostenersparnis

Ganz gleich ob durch den Wegfall des Sachbezugs, die Vorsteuerabzugsberechtigung, die ertragssteuerwirksame Mietrechnung oder dem Entfall der NoVA: Mit einem oder mehreren E-Autos im Abo spart das Unternehmen gleich mehrfach Geld. Aus langfristigen Fixkosten werden einfach variable Kosten und der Fuhrpark zum coolen Zukunftsbotschafter.

3. Flexibilität bei Automarken & Modellen

Bei vibe kann aus fünf Abo-Klassen das passende Modell gewählt werden – ganz nach dem Bedarf des eigenen Unternehmens. So fahren Chef und Mitarbeiter immer E-Autos, die am letzten Stand der Technik sind. Dabei haben sie stets die Auswahl aus dem größten E-Auto-Portfolio Österreichs – mit allen Marken und Modellen von klein bis groß. Das trägt auch zur Motivation unter den Mitarbeitern bei und lohnt sich rechnerisch wie eine Gehaltserhöhung, die man von der Steuer absetzen kann. Darüber hinaus sind bei vibe die neuesten E-Fahrzeuge meist rasch verfügbar. Und ist ein Wundmodell temporär einmal nicht erhältlich, kann ein Alternativfahrzeug zur Verfügung gestellt werden – natürlich ebenfalls voll elektrisch.

4. Risikominimierung & Flexibilität im Fuhrpark

Ein Fuhrpark im Abo passt sich völlig flexibel dem Wachstum des Unternehmens an. Wächst die Belegschaft, wächst der Fuhrpark rasch, unkompliziert und ohne große Anschaffungskosten mit. Verlassen Mitarbeiter das Unternehmen oder muss die Flotte aus anderen Gründen verkleinert werden, geht das durch die kurzen und flexiblen Laufzeiten ebenfalls ganz einfach und ohne finanzielle Einbußen. Zwischenzeitlich kann alle sechs Monate zwischen den Abo-Klassen getauscht werden. So gibt es keinen Stillstand im Fuhrpark und die Firmenautos bleiben immer in Bewegung. Es sind aber auch längere Laufzeiten möglich – 12, 24 aber auch 48 Monate.

Mit einem Abo von vibe hat man weder das Risiko, eine falsche Kaufentscheidung zu treffen, noch läuft man Gefahr, einen Wertverlust in Kauf zu nehmen. Bis 2025 sollen über 600 neue Elektrofahrzeuge auf den Markt kommen. Wer heute einen Leasingvertrag über ein E-Auto abschließt, sitzt in vier Jahren mit hoher Wahrscheinlichkeit auf einem bereits völlig überholten Modell.

5. Freikilometer enthalten und Optionen für Vielfahrer

15.000 Freikilometer pro Jahr sind bei jedem Abo dabei, geschäftliche Vielfahrer können aber auch jederzeit zusätzliche Kilometer-Pauschalen dazu buchen und so die Kosten überschaubar halten.

6. Optionale Ökostrom Flatrate

Mit der optionalen Stromflatrate „boost“ sparen Autofahrer zusätzlich Kosten und Zeit. “boost” ist eine Flatrate für regionalen Ökostrom. Im Paket ist regionaler, grüner Strom enthalten. Die monatliche Pauschale beträgt 55 Euro und kann zu jedem Abo dazu gebucht werden. Das ist im Alltag ein Riesenvorteil. Denn: Man spart sich nicht nur die mühsamen Preisvergleiche und Abrechnungen, auf diese Weise wird auch die lokale Wertschöpfungskette gestärkt und die eigene CO2-Bilanz verbessert.

7. Vorbildwirkung

Nicht zuletzt haben Elektroautos im Fuhrpark Vorbildwirkung und zeigen, dass es ein Unternehmen ernst mit der Umwelt meint – ohne auch nur ein einziges Gramm CO2 auszustoßen sind Fahrspaß und gutes Gewissen garantiert. Ein Anreiz, der besonders für junge Mitarbeiter mit großem Bewusstsein für Nachhaltigkeit attraktiv ist. Mit einem Abo von vibe bekommt man die Mobilitätswende für den Fuhrpark im Rundumsorglospaket und kann sich voll und ganz auf sein Kerngeschäft konzentrieren.


Deine ungelesenen Artikel:
19.12.2024

Bidirektionales Laden: Wiener Startup kW-Solutions beteiligt sich an neuem Forschungsprojekt

In Österreich steckt die Vehicle-to-Grid-Technologie (V2G) noch in den Kinderschuhen. Ein neues Forschungsprojekt mit Beteiligung des Wiener Startups kW-Solutions will das ändern. Wir haben mit Gründer Korbinian Kasinger über die Herausforderungen und Potenziale gesprochen.
/artikel/bidirektionales-laden-kw-solutions
19.12.2024

Bidirektionales Laden: Wiener Startup kW-Solutions beteiligt sich an neuem Forschungsprojekt

In Österreich steckt die Vehicle-to-Grid-Technologie (V2G) noch in den Kinderschuhen. Ein neues Forschungsprojekt mit Beteiligung des Wiener Startups kW-Solutions will das ändern. Wir haben mit Gründer Korbinian Kasinger über die Herausforderungen und Potenziale gesprochen.
/artikel/bidirektionales-laden-kw-solutions
Die Projektpartner:innen: von TU Wien, Forschung Burgenland. KEBA und kW-Soltions | (c) kW-Solutions

Bidirektionales Laden eröffnet für E-Autos weitreichende Möglichkeiten, die weit über die klassische Nutzung als Fortbewegungsmittel hinausgehen. Mit dieser Technologie können Elektrofahrzeuge nicht nur Energie aus dem Netz beziehen, sondern auch gespeicherten Strom wieder zurückspeisen. Dadurch werden sie zu mobilen Energiespeichern, die flexibel in verschiedene Szenarien eingebunden werden können – so zumindest in der Theorie. In der Praxis ist bidirektionales Laden in Österreich jedoch noch Zukunftsmusik. Ein neues Forschungsprojekt, an dem das Wiener Startup kW-Solutions beteiligt ist, möchte das nun ändern.

Bidirektionales Laden: Innovationsbedarf in Österreich

Das von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) unterstützte Projekt Interoperable Communication for Bidirectional Charging (ICBC) hat sich zum Ziel gesetzt, die technischen und formalen Hürden von bidirektionalem Laden zu überwinden.

kW-Solutions-Gründer Korbinian Kasinger erläutert: “Es braucht jemanden, der den Vehicle-to-Grid-Prozess in Österreich durchmoderiert – sowohl technisch als auch formell“, so Kasinger​. Eine Herausforderung ist etwa die Zertifizierung des zurückgespeisten Stroms. “Bei einer PV-Anlage weiß man, dass es Grünstrom ist. Bei Autobatterien ist das nicht so einfach”, so der Gründer.

Technologisch ermöglicht es der Vehicle-to-Grid-Prozess (V2G), Strom aus der Batterie zu entnehmen und zurückzuverkaufen oder dem Regelenergiemarkt zur Verfügung zu stellen. Das ICBC-Projekt soll genau diese Möglichkeiten ausloten und zur Marktreife bringen​.

Das Konsortium hinter ICBC

Hinter dem ICBC-Projekt steht ein Konsortium aus kW-Solutions, der Technischen Universität Wien (TU Wien), Forschung Burgenland und KEBA​. Während die TU Wien für die Entwicklung von Kommunikationsschnittstellen sorgt, untersucht Forschung Burgenland die ökonomischen Vorteile von V2G. KEBA bringt seine Expertise in der Entwicklung von Ladeinfrastruktur-Hardware ein​.

kW-Solutions selbst arbeitet an einer flexiblen Software-Architektur, die V2G-Technologie effizient ins bestehende Netz integrieren soll. Das 2021 gegründete Startup hat sich auf die Bereitstellung intelligenter Ladelösungen für Elektrofahrzeuge spezialisiert.

Ein zentrales Produkt ist die Energiemanagement-Software “Charly”, die speziell für Mehrparteienanlagen entwickelt wurde, um ein effizientes Lastmanagement und eine automatisierte Verrechnung zu ermöglichen. 2023 konnte das Startup eine sechsstellige Finanzierungsrunde abschließen und FSP Ventures für sich gewinnen (brutkasten berichtete). Das Family Office ist an zahlreichen bekannten österreichischen Startups beteiligt, darunter Woom, Agrobiogel, Ecop Technologies oder Swimsol.

Pilotprojekte als nächster Schritt

Das ICBC-Projekt ist auf zwei Jahre angelegt und soll erste Antworten auf diese Fragen liefern. “In ein bis zwei Jahren werden wir valide Pilotprojekte in Österreich starten“, so Kasinger​. Ein flächendeckender, standardisierter Einsatz von V2G könnte allerdings noch drei bis fünf Jahre dauern​.

Das ICBC-Projekt legt laut Kasinger großen Wert auf praxisnahe Lösungen. In sechs Arbeitsbereichen werden nun Use-Cases, Schnittstellen und Systemarchitekturen entwickelt, um die Marktfähigkeit sicherzustellen​. Bidirektionales Laden könnte laut dem Gründer für Österreich nicht nur die Elektromobilität attraktiver machen, sondern auch zur Stabilisierung des Stromnetzes beitragen.


Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

7 Gründe warum sich für Firmen der Umstieg auf ein E-Auto Abo von vibe lohnt

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

7 Gründe warum sich für Firmen der Umstieg auf ein E-Auto Abo von vibe lohnt

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

7 Gründe warum sich für Firmen der Umstieg auf ein E-Auto Abo von vibe lohnt

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

7 Gründe warum sich für Firmen der Umstieg auf ein E-Auto Abo von vibe lohnt

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

7 Gründe warum sich für Firmen der Umstieg auf ein E-Auto Abo von vibe lohnt

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

7 Gründe warum sich für Firmen der Umstieg auf ein E-Auto Abo von vibe lohnt

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

7 Gründe warum sich für Firmen der Umstieg auf ein E-Auto Abo von vibe lohnt

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

7 Gründe warum sich für Firmen der Umstieg auf ein E-Auto Abo von vibe lohnt

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

7 Gründe warum sich für Firmen der Umstieg auf ein E-Auto Abo von vibe lohnt