19.03.2015

Dritte Staffel für erfolgreiche Startup-Show “2 Minuten 2 Millionen” auf Puls4

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Puls 4 Show mit Erfolgskonzept: "2 Minuten 2 Millionen"

Die zweite Staffel der Startup-Show “2 Minuten 2 Millionen” auf Puls4 ist noch nicht einmal vorbei und schon kündigt der Geschäftsführer des Fernsehsenders die Fortsetzung an. Die dritte Staffel ist somit eine Antwort auf wachsende Zuschauerzahlen. Vor allem die österreichische Startup Szene zeigt großes Interesse am Format. Die Idee: Junge Unternehmer haben zwei Minuten Zeit, ihre Projekte zu pitchen und eine Investorenjury zu überzeugen.

“Wir freuen uns natürlich über den großen Erfolg, sowohl bei Zuschauern als auch in der Startup-Szene und nicht zuletzt bei unseren Kunden, denn diese Show ist ein Bestseller”, so Breitenecker zur APA. So sei man überdies bei Puls 4 zuversichtlich, dass man die 2 Millionen Euro Finanzierungs-Marke weit überschreiten werde. Der Sender möchte mit dem Format die Gründerszene in Österreich fördern und Startups die Möglichkeit geben, sich öffentlich zu präsentieren.

Heute am Donnerstag, 19. März 2015, bekommt man wieder die Möglichkeit, mit den Jungunternehmern auf Puls4 mitzufiebern.

In der Investorenjury sitzen:

  • Hans Peter Haselsteiner > Maßgeblich verantwortlich dafür, dass die Strabag zu einem der größten Baukonzerne Europas wurde.
  • Heinrich Prokop > In seiner “Gutschermühle” werden rund 150 Millionen Müsliriegel jedes Jahr produziert.
  • Michael Altrlichter > Business Angel of the Year 2014
  • Leo Hillinger > Der erfolgreiche Unternehmer ist im österreichischen Weinbau tätig.
  • Marie Hélène Ametsreiter > Die “Managerin des Jahres 2003” ist aktuell beim Venture-Capital-Fonds Speedinvest tätig.
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Bitpanda.ai - Das Bitpanda-Gründungsteam (v.l.) Christian Trummer, Paul Klanschek und Eric Demuth © Bitpanda
Das Bitpanda-Gründungsteam (v.l.) Christian Trummer, Paul Klanschek und Eric Demuth | © Bitpanda

Schon im Mai verkündete das Wiener Unicorn Bitpanda die Eröffnung eines Standorts in Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE). Darauf folgten Kooperationen mit einer Bank und einem Krypto-Anbieter in der Region. Nun gab der Krypto-Broker den Erhalt einer “grundsätzlichen Genehmigung” durch die Virtual Assets Regulatory Authority (VARA) in Dubai bekannt.

Von “ausschließlich B2B-Sparte”…

Mit dem Erhalt der Lizenz dürften sich auch die Pläne von Bitpanda – oder deren offizielle Kommunikation – geändert haben. Noch im Mai hieß es gegenüber brutkasten zum Dubai-Standort nämlich noch explizit: “Es geht hier jedoch ausschließlich um eine Präsenz unserer B2B-Sparte Bitpanda Technology Solutions. Wir wollen unsere Infrastruktur Banken und anderen Akteuren der Finanzwirtschaft aus der Region anbieten, da wir in der jüngeren Vergangenheit vermehrt Nachfrage und Interesse aus der Region erfahren haben. Der Fokus von Bitpanda als Gruppe bleibt jedoch weiterhin auf Europa gerichtet.”

… zu “auch B2C-investoren”

In der heutigen Aussendung zur VARA-Genehmigung liest es sich nun ganz anders. “Nach Erhalt der Betriebslizenz wird Bitpanda sowohl B2B-Kunden als auch B2C-Investoren in den VAE eine breite Palette von Produkten und Dienstleistungen bereitstellen.” Man werde in den Vereinigten Arabischen Emiraten als “Bitpanda Broker MENA DMCC” operieren und “damit erstmals Märkte außerhalb Europas erschließen”.

Bitpanda-Gründer Demuth: Dubai als “strategische Ausgangsbasis für internationale Expansion”

In einem Statement spricht auch Bitpanda-Co-Founder und Co-CEO Eric Demuth die (B2C-)Expansionspläne deutlich an: “In Europa haben wir uns den Ruf als vertrauenswürdigste und am stärksten regulierte Plattform für digitale Vermögenswerte erarbeitet. Jetzt weiten wir dieses bewährte Modell weltweit aus, wobei Dubai und die VAE als strategische Ausgangsbasis für unsere internationale Expansion dienen. Die Möglichkeiten sind immens und wir sind in einer einzigartigen Position, um sie zu nutzen – sowohl als Europas führender Krypto-Broker als auch als Top-Infrastrukturanbieter im Bereich der digitalen Vermögenswerte.”

Betonung der Compliance für Bitpanda auch außerhalb Europas zentral

Auch in den Märkten außerhalb Europas will Bitpanda mit der Betonung der Einhaltung sämtlicher regulatorischer Vorgaben punkten. “Die Tatsache, dass VARA in weniger als acht Monaten eine grundsätzliche Genehmigung erteilt hat, spiegelt die Stärke des fortschrittlichen Regulierungsrahmens von VARA und das unerschütterliche Engagement von Bitpanda für Compliance und Innovation wider”, kommentiert Fabian Reinisch, General Counsel von Bitpanda. “Seit über einem Jahrzehnt zeigen wir, dass ein Compliance-First-Ansatz der einzige Weg zu nachhaltigem und verantwortungsvollem Wachstum in unserer Branche ist. Jetzt weiten wir diesen Ansatz auf Märkte außerhalb Europas aus”, so Reinisch.

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