09.07.2021

Dornbirner Startup Weavs holt FFG-Förderung für “Smart City Plattform”

Weavs aggregiert und präsentiert Echtzeitdaten aus der Stadtverwaltung und will so auch kleinere Gemeinden zu Smart Cities machen.
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Die Gründer von Weavs © Maurice Shourot
Die Gründer von Weavs © Maurice Shourot

Das Startup Weavs entwickelt eine Art Web-Dashboard für Echtzeitdaten aus Smart Cities und hat sich damit nun eine FFG-Förderung im mittleren sechsstelligen Bereich gesichert. Die Plattform stellt Daten zu Wetter, Umwelt, öffentlichem Verkehr oder etwa Baustellen für Bürger in Städten in Echtzeit dar. Die Software-as-a-Service soll aber auch Handlungsempfehlungen für die Stadtplanung liefern.

„Die Förderung der FFG ermöglicht uns, die Skalierung unserer Plattform voranzutreiben sowie die Ausrollung auf dem gesamten deutschsprachigen Markt zu beschleunigen“, sagt Co-Founder Christoph Klocker. Er hat Weavs gemeinsam mit Christoph Blank 2019 gegründet.

Erste Pilotprojekte in Dornbirn und Bregenz

Zielgruppe sind vor allem auch kleinere Gemeinden. „Auch kleinere Städte und Gemeinden haben das Zeug zur Smart City. Mit unserer zentralen Datenplattform unterstützen wir sie dabei, Digitalisierung voranzutreiben, nachhaltiger zu werden und den Bürger in den Mittelpunkt zu stellen”, so Blank. Beispiele für eine Optimierung der Stadtplanung sind laut dem Jungunternehmen etwa ein gezielter Ausbau von Öffis, eine Anpassung von Öffnungszeiten bei öffentlichen Einrichtungen oder etwa Schwimmbädern oder die Erweiterung des Parkplatzangebots. In Dornbirn und Bregenz gibt es laut Weavs bereits erste Pilotprojekte.

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Matthias Gruber und Daniel Keinrath von fonio.ai (c) Kurt Keinrath

KMUs und KI sollen sich nicht mehr ausschließen. Das frische Wiener AI-Startup fonio.ai kombiniert Künstliche Intelligenz mit Telefonnummern und ermöglicht es Kleinunternehmen, sich ihre eigenen KI-Telefonagenten “in wenigen Minuten” zu bauen. Damit könne man “Anrufweiterleitungen nutzen, um KI in bestehende Telefon-Workflows einzubinden”, heißt es im Ankünder-LinkedIn-Posting des Mitgründers Daniel Keinrath.

Co-Gründer lernten sich bei Sigma Squared kennen

Keinrath war von 2020 bis Mai 2024 als CO-Founder und CEO beim Wiener Startup GetNano tätig – unter anderem gemeinsam mit Claudio Rebernig. Das AdTech-Startup, das sich auf die Vermarktung von User Generated Content spezialisierte, wurde 2024 von stylink, einer deutschen Influencer-Vergütungs-Plattform, übernommen – brutkasten berichtete.

Nun startet der nächste Streich des Founders: Gemeinsam mit Matthias Gruber hat Keinrath fonio.ai aus Eigenmitteln gegründet: “Wir wussten sofort, dass wir diese Idee zum Leben erwecken müssen”, schreibt Keinrath auf LinkedIn dazu. Mittlerweile habe man sich auch ein “unglaubliches Team zusammengestellt und kommen schneller voran, als wir je erwartet hätten.”

Co-Founder Gruber war zuvor beim SoftwareTech Platomics als Chief Product Officer vertreten. Und ist – wie Keinrath selbst – Mitglied der Sigma Squared Society. Mit Ende September legt Gruber seinen Posten bei Platomics ab und wird sich fortan dem Ausbau von fonio.ai widmen. Gemeinsam verfolgt das Gründerduo das Ziel, “KMUs zu befähigen, ihren eigenen KI-Telefonagenten in wenigen Minuten zu erstellen”, heißt es aus LinkedIn.

Eigener KI-Telefonassistent “wenigen Minuten”

Fonio.ai erstellt “in Sekunden” eine zusätzliche Telefonnummer, “über die dein individueller KI-Telefonassistent künftig erreichbar ist”, heißt es auf der Website des Startups. Folglich könne man Aufgaben und Themen, die die KI abdecken soll, festlegen und Details zum Unternehmen preisgeben, damit “die KI zuverlässig auf Kundenanfragen reagieren kann”.

Auch die KI-generierte Stimme kann an den Typus des Unternehmens angepasst und als männliche oder weibliche Stimme festgelegt werden. Anschließend sei es möglich, die KI in interne CRM-Systeme, Terminkalender oder Datenbanken zu integrieren. Während der KI-Telefonassistent im Einsatz ist, werden “in Echtzeit” Reportings erstellt und man sieht, “wie gut die Telefonate laufen”.

Noch vor drei Tagen verkündete Co-Gründer Keinrath auf LinkedIn die beta-Version von fonio.ai: In der Anfangsphase werde jeder Kunde noch einzeln in die Funktionsweise der KI eingeführt. Bald wolle man aber den Schritt wagen und die Plattform universell zugänglich machen.

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