08.02.2023

Dorda sphere: Wiener Wirtschaftskanzlei eröffnet Standort im Metaverse

Das virtuelle Büro im Metaversum soll Mandant:innen ein einzigartiges Erlebnis bieten, das über herkömmliche Videokonferenzen hinausgeht.
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Dorda, Kanzlei im Metaverse, Wirtschaftskanzlei, Metaverse
(c) NiftyTwins/Dorda - Die Wirtschaftskanzlei Dorda eröffnet ein virtuelles Büro im Metaverse.

Dorda Rechtsanwälte, ein Anbieter von Rechtsdienstleistungen in Österreich, erweitert seinen Aktionsradius durch die Eröffnung eines Büros im Metaversum. Mit diesem Schritt in die Zukunft möchte die Wirtschaftskanzlei ihren Mandant:innen “innovative Lösungen in der sich schnell entwickelnden virtuellen Welt” bieten.

Dorda: Bessere Betreuung im Metaverse

Die neue virtuelle Niederlassung soll es den Dorda-Rechtsanwälten ermöglichen, ihre im Metaverse befindlichen Mandant:innen besser zu betreuen und eine breite Palette von Rechtsdienstleistungen anzubieten, darunter IT/IP & Datenschutzrecht, Schutz geistigen Eigentums und Streitbeilegung.

Die Mitarbeiter:innen der Kanzlei wollen ihr Fachwissen im realen Recht mit ihrem Verständnis für virtuelle Welten kombinieren und Kund:innen helfen, sich in der komplexen Rechtslandschaft des Metaversums zurechtzufinden.

“Rechtsdienstleistungen von überall aus”

“Das Metaverse ist ein schnell wachsendes und dynamisches Umfeld, und unsere Mandantinnen und Mandanten brauchen rechtliche Unterstützung, die mit der rasanten Entwicklung Schritt hält”, sagte Rechtsanwältin Alexandra Ciarnau. “Als erste Kanzlei in Österreich freut es uns sehr, unser neues Büro im Metaverse zu eröffnen, wo wir unsere Rechtsdienstleistungen, die unsere Mandantinnen und Mandanten von uns erwarten, in einem leichter zugänglichen und bequemen Format von überall aus anbieten können. Bedanken möchten wir uns bei NiftyTwins und seinen Mitarbeiter:innen für die unermüdlichen Bemühungen und das Engagement bei der Schaffung dieses einzigartigen Projekts.”

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41-Stunden-Woche Industriellenvereinigung IV Dominik Perlaki
brutkasten-Redakteur Dominik Perlaki | (c) brutkasten / Hintergrund (c) Murtaza Vora via Unsplash

Neumayer: “Es ist schrecklich. Die wollen alle nichts arbeiten. Die Diskussion geht komplett in die verkehrte Richtung.” Knill: “Aber ich habe doch eh schon gesagt, dass die 4-Tage-Woche geradezu absurd und brandgefährlich wäre. Das müssen sie doch verstehen.” Neumayer: “Das reicht nicht. Wir brauchen eine Gegenforderung!” Knill: “Eine 6-Tage-Woche? Da zerreißen uns ja sogar die unsrigen dafür.” Neumayer: “Oder stell dir die Gesichter vom Nehammer und vom Kocher vor, wenn wir eine 50-Stunden-Woche fordern. Im Wahljahr.” Knill: “Köstlich! Aber so wollen wir ja nicht sein. Weißt’ was? Nehm’ ma 41 Stunden. Es geht ja nur ums Prinzip.”

So ähnlich kann man sich wohl den internen Diskussionsprozess bei der Industriellenvereinigung (IV) vorstellen, der dem aktuellen Vorschlag zu einer 41-Stunden-Woche vorangegangen ist. Dieser sei “auch als bewusstes Signal” zu verstehen, meinte IV-Generalsekretär Christoph Neumayer dazu. Und die Reaktionen darauf waren erwartbar: Die SPÖ sieht einen “Anschlag auf Arbeitnehmer:innen”. Für die Gewerkschaft der Privatangestellten ist der Vorschlag ein “Affront”. Auch von der FPÖ-Sozialsprecherin kommt per Aussendung eine “klare Absage”. Einzig die ÖVP ist – wenig überraschend – “offen dafür”.

Der Facepalm sitzt zu fest

Otto Normalverbraucher fällt es derweil schwer, die Sache zu kommentieren. Zu fest sitzt der Facepalm im Gesicht. Gut, für viele wäre die 41-Stunden-Woche eine willkommene Arbeitszeitreduktion. Bei so manchem ginge sich damit – ganz entgegen der Intention – sogar gut eine 4-Tage-Woche aus. Für all jene, die ohnehin nur die Hälfte ihrer Arbeitszeit wirklich arbeiten, würde sich wohl nicht viel ändern.

Natürlich gibt es auch heute noch Jobs mit Stechuhr. In den meisten Branchen sieht die Realität aber anders aus. Für die einen würde eine Erhöhung der Normalarbeitszeit auf 41 Stunden bedeuten, dass sie wöchentlich eine Überstunde weniger schreiben könnten – eine Einbuße, aber eine verkraftbare. Für die anderen wäre die Erhöhung dank Überstundenpauschale-Konstrukten gänzlich irrelevant. Diejenigen, für die die Neuerung wirklich schlagend werden würde, könnten in den meisten Fällen täglich noch einen Kaffee trinken, bevor sie ausstempeln, und hätten die 60 Minuten pro Woche damit zusammen.

Ebenso wie die meisten politischen Forderungen nach der 4-Tage-Woche ist auch jene nach der 41-Stunden-Woche vor allem eines: Populismus. Da können alle mal wieder ordentlich auf den Tisch hauen. Wie gut im Wahljahr.

Warum nicht 42 Stunden?

Nach dieser Feststellung bleibt nur die Frage: Liebe IV, warum nicht 42 Stunden? 42 lässt sich zwar auch nicht glatt durch fünf teilen, aber zumindest ist es, wie nicht nur Fans von “Per Anhalter durch die Galaxis” wissen, die Antwort auf die endgültige Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest. Insofern wäre das Befriedigungspotenzial vielleicht viel höher.

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