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Das Salzburger Anti-Schweiß-Startup Don’t Call it Deo, das bisher unter dem Namen Hidrei bekannt war und sich 2023 umbenannte, erhielt bereits im Februar des gleichen Jahres eine sechsstellige Finanzierungsrunde – hier nachzulesen. Als Investoren beteiligten sich damals ein ehemaliger Geschäftsführer eines globalen Medizinunternehmens sowie die in Deutschland ansässige Ariane IX AG, die auch am Salzburger Darmflora-Startup Flocke investiert ist (brutkasten berichtete). Nun gibt es erneut Grund zur Freude beim von Stefan Steiner gegründeten Unternehmen.
Don’t Call it Deo: Investment von Raiffeisen
Nachdem das Startup auch vor Kurzem erst die Einführung seines Antitranspirant Fluids im stationären Handel bei dm Drogerie Markt GmbH in Österreich verkündet hatte, folgt nun ein erneutes sechsstelliges Investment.
Die jüngste Finanzierungsrunde wurde in Zusammenarbeit mit der Raiffeisen Startup eGen abgeschlossen, einer Initiative der Raiffeisen Bankengruppe Salzburg (RBGS), bestehend aus dem Raiffeisenverband Salzburg und den 33 selbstständigen Raiffeisenbanken im Bundesland.
“Das erste Startup”
Don’t Call it Deo ist dabei das erste Startup, das von der finanziellen Unterstützung durch die neue Raiffeisen Startup eGen profitiert. Steiner erklärt: “Wir sind begeistert über das Vertrauen, das uns durch dieses Investment entgegengebracht wird. Die frischen Mittel werden unter anderem für die Entwicklung eines neuen hochwirksamen Antitranspirant Fluids für andere Körperbereiche eingesetzt.”
Andreas Derndorfer, in der Geschäftsleitung des RVS und u.a. beim Thema Startups federführend dazu: “Wir beschäftigen uns seit geraumer Zeit mit Startups. Mit der Gründung einer eigenen Startup-Genossenschaft wollen wir hier weiter investieren und innovativen Entrepreneuren helfen, ihr Unternehmen weiterzuentwickeln. Don’t Call it Deo ist da ein Musterbeispiel.”