29.04.2024
FINANZIERUNG

Don’t Call it Deo: Salzburger Anti-Schweiß-Startup erhält sechsstelliges Investment

Mit der neuen Finanzierungsrunde möchte Don't Call it Deo seinen Weg fortsetzen, Menschen Lösungen gegen starkes Schwitzen anzubieten und seine Position im Bereich der Schweißbekämpfung weiter auszubauen.
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Don't Call it Deo
(c) Don't Call it Deo - Stefan Steiner (r.) von Don't Call it Deo.

Das Salzburger Anti-Schweiß-Startup Don’t Call it Deo, das bisher unter dem Namen Hidrei bekannt war und sich 2023 umbenannte, erhielt bereits im Februar des gleichen Jahres eine sechsstellige Finanzierungsrunde – hier nachzulesen. Als Investoren beteiligten sich damals ein ehemaliger Geschäftsführer eines globalen Medizinunternehmens sowie die in Deutschland ansässige Ariane IX AG, die auch am Salzburger Darmflora-Startup Flocke investiert ist (brutkasten berichtete). Nun gibt es erneut Grund zur Freude beim von Stefan Steiner gegründeten Unternehmen.

Don’t Call it Deo: Investment von Raiffeisen

Nachdem das Startup auch vor Kurzem erst die Einführung seines Antitranspirant Fluids im stationären Handel bei dm Drogerie Markt GmbH in Österreich verkündet hatte, folgt nun ein erneutes sechsstelliges Investment.

Die jüngste Finanzierungsrunde wurde in Zusammenarbeit mit der Raiffeisen Startup eGen abgeschlossen, einer Initiative der Raiffeisen Bankengruppe Salzburg (RBGS), bestehend aus dem Raiffeisenverband Salzburg und den 33 selbstständigen Raiffeisenbanken im Bundesland.

“Das erste Startup”

Don’t Call it Deo ist dabei das erste Startup, das von der finanziellen Unterstützung durch die neue Raiffeisen Startup eGen profitiert. Steiner erklärt: “Wir sind begeistert über das Vertrauen, das uns durch dieses Investment entgegengebracht wird. Die frischen Mittel werden unter anderem für die Entwicklung eines neuen hochwirksamen Antitranspirant Fluids für andere Körperbereiche eingesetzt.”

Andreas Derndorfer, in der Geschäftsleitung des RVS und u.a. beim Thema Startups federführend dazu: “Wir beschäftigen uns seit geraumer Zeit mit Startups. Mit der Gründung einer eigenen Startup-Genossenschaft wollen wir hier weiter investieren und innovativen Entrepreneuren helfen, ihr Unternehmen weiterzuentwickeln. Don’t Call it Deo ist da ein Musterbeispiel.”

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Lukas Enzersdorfer-Konrad und Marcel Javor (c) Bitpanda

Am heutigen Donnerstag vermeldet der heimische Krypto-Broker Bitpanda die Listung seines ersten Security-Token “Steelcoin”. Damit haben Privatanleger:innen erstmals Zugang zu einem Security-Token. Der Broker stuft diesen Schritt als “Meilenstein am europäischen Finanzmarkt ein”, wie in einer Aussendung vermeldet wird.

Als Security-Token werden digitale Wertpapiere bezeichnet, die Anteile an realen Vermögenswerten wie Rohstoffe, Aktien oder Anleihen repräsentieren. Jeder Token repräsentiert das Eigentum oder die Rechte an einem zugrunde liegenden Vermögenswert und ist durch die Sicherheitsmechanismen der Blockchain-Technologie geschützt, heißt es von Bitpanda per Aussendung. Da Security-Token als digitale Wertpapiere gelten, unterliegen sie den gleichen gesetzlichen Bestimmungen wie traditionelle Wertpapiere.

“Tokenisierung ist die Zukunft des Investierens”

“Die Tokenisierung ist die Zukunft des Investierens, und wir möchten diese Zukunft aktiv mitgestalten”, meint Deputy-CEO von Bitpanda, Lukas Enzersdorfer-Konrad. “Security-Token stellen eine innovative Anlageklasse dar, die traditionelle Finanzwerte auf die Blockchain überträgt. Wir sind fest überzeugt, dass auch Privatanleger Zugang zu dieser Anlageform haben sollten”, so der Deputy-CEO weiter.

Steelcoin ist nun der erste auf der Bitpanda-Plattform verfügbare Security-Token. Bei Steelcoin handelt es sich um ein reguliertes, übertragbares Wertpapier gemäß der EU-Prospektverordnung und orientiert sich am Wert ausgewählter Stahlprodukte, so Bitpanda.

Teilhabe an Preisentwicklung von Stahlprodukten

Steelcoin ist – wie sein Name vermuten lässt – mittlerweile der erste Security-Token, der Stahl auf die Ethereum-Blockchain bringt. Gegründet wurde er in Wien im Jahr 2022. Mit ihm sei es Anleger:innen nun möglich, an der “Preisentwicklung ausgewählter Stahlprodukte teilzuhaben”.

Marcel Javor, CEO von Steelcoin, meint zur neuesten Entwicklung: “Stahl ist einer der meistgehandelten Rohstoffe weltweit, doch im Gegensatz zu Gold oder Eisenerz bleibt Stahl eine unterschätzte Investitionsmöglichkeit. Mit Steelcoin verwandeln wir Stahl in einen digitalen Vermögenswert und machen ihn für alle zugänglich.”

Emittenten, die Security-Token ausgeben, haben über Bitpanda nun Zugang zu einem breiten Vertriebskanal, heißt es vonseiten des Brokers. Anleger:innen können indes auch Anteile an “teuren Vermögenswerten wie Immobilien oder Rohstoffen” erwerben. Bitpanda spricht dabei vom sogennanten Bruchteilseigentum. Dadurch können “kleinere Investitionsbeträge genutzt werden”, so der Broker. Auch Bitpanda B2B-Partner können den Zugang zum neuen Security-Token ihren Endkunden anbieten, heißt es per Aussendung.

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