02.12.2020

Distancing: Wenn Technologie Corona-Regelbrecher maßregelt

Manfred Tscheligi, Leiter des Bereichs "Distancing" im Covid-Pop-up Hub des Klimaschutzministeriums, spricht über die Rolle von Technologie beim "Abstand halten" und wie Distance-Tech unseren zukünftigen Alltag beeinflussen kann.
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Distancing, Covid-Pop-up Hub, Hub, Technologie, Tscheligi
(c) Rita Skof - Manfred Tscheligi, "Head of Center for Technology Experience am Austrian Institute of Technology", über das neue Covid- Pop-up Hub und Distance-Tech.

Der Covid Pop-up Hub des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) hat zum Ziel “Learnings” aus der Covid-Krise mitzunehmen. Interessierte können sich virtuell am Diskurs beteiligen und über Themen wie Digitale Gesundheit, “Distancing”, Ökonomischer Puffer und Staatliche Intervention sprechen. Manfred Tscheligi leitet dort den Bereich “Distancing”. Er ist “Head of Center for Technology Experience” am AIT (Austrian Institute of Technology) und Leiter des “Center for Human-Computer Interaction” (CHCI) der Universität Salzburg. In Sachen “Distancing” sieht er drei wichtige Tech-Ansätze, die bei diesem Thema helfen können:

Tech für Distancing: Sinne, Kommunikation & Verhalten

  • Technologie kann dabei helfen, Sinne zu unterstützen bzw. zu erweitern. So können Sensoren dafür sorgen, Sicherheitsabstände gut abzuschätzen und Personen sichtbar zu machen, die man nicht gleich bemerkt, weil der Blick und die Aufmerksamkeit in manchen Momenten auf anderen Dingen liegen.
  • Technologie kann in der Kommunikation unterstützen, Abstand einzufordern, indem sie andere Menschen darauf aufmerksam macht, dass der Sicherheitsabstand verletzt wird, oder den persönlichen Bereich in Form einer Sicherheitszone absteckt. Dies kann z.B. durch Projektion von Grenzen am Boden erfolgen, aber auch durch automatisierte Benachrichtigung (z.B. Warnsignale) von den Personen, die den Sicherheitsabstand verletzen. Hier kann Technologie Menschen etwa die unangenehme Aufgabe abnehmen, fremde Personen öffentlich auf Regeln hinzuweisen.
  • Technologie kann menschliches Verhalten mitbestimmen. Das Forschungsfeld “Persuasive Technology” beschäftigt sich mit der Gestaltung von Technologie mit dem Ziel, menschliches Verhalten über “Social Influence” zu beeinflussen. Strategien wie Übereinstimmung, Beständigkeit oder Autorität können gezielt genutzt werden, um rücksichtsvolles Verhalten in der Öffentlichkeit zu fördern.

“Es gibt bereits verschiedene Ansätze aus den oben genannten Kategorien, die dabei helfen ‘Distancing’ zu betreiben. Diese haben jeweils einen unterschiedlichen Reifegrad und sprechen auch sehr unterschiedliche Zielgruppen an. Auf der Webseite des COVID-Pop-up Hub werden derzeit einige Technologien vorgestellt und diskutiert”, erklärt Tscheligi und erwähnt dabei besonders zwei Technologien, die sich in diesem Bereich hervorgetan haben.

Distancing-Technologien: Simulator und Distanzwesten

  • Der Covid-19 Simulator von pwc, Samariterbund und AIT Austrian Institute of Technology ist ein agentenbasierter Verhaltens- und Mobilitätssimulator, der künstliche Intelligenz mit medizinischen Erkenntnissen kombiniert, um Empfehlungen für Schutzmaßnahmen in öffentlichen Räumen, wie dem Arbeitsplatz, abzugeben. Dabei wird die gelebte Realität simuliert, die Entwicklung von objektiv(eren) Strategien und Richtlinien für den Arbeitsplatz wird dadurch vereinfacht und bleibt transparent für die Mitarbeiter.
  • In die Distanzwesten ist ein Sensor eingebaut, der permanent den Abstand zu anderen Westen misst. Wenn der Mindestabstand unterschritten wird, blinken hellrote Streifen, die Westen beginnen zu vibrieren und geben einen lauten Ton von sich. Die Nutzer sollen dadurch ein besseres Gefühl für die benötigten Distanzen erlernen. Außerdem kann durch die Nutzung herausgefunden werden, welche Arbeitsschritte geändert werden sollten, um sichere Abstände zwischen Menschen einzuhalten.

Akzeptanz der Technologie ist Mischung aus Qualität des Produkts und subjektiven Normen

Die Existenz solcher Technologie, die bei der Pandemie helfen soll, ist die eine Sache. Eine andere ist, wie diese Tech-Neuerungen von der Masse angenommen werden. Tscheligi meint, dass die Akzeptanz von Menschen bei neuen Technologien von vielen verschiedenen Faktoren abhänge.

Distancing: Open Source, Open Hardware

“Gerade bei vielen der Distancing-Technologien gibt es dazu noch keine Studien, da sie sich erst in der Entwicklungs- oder Pilotphase befinden. Es lässt sich allerdings vermuten, dass Aspekte wie die wahrgenommene Qualität der Technologie, etwa wie gut das System in der Lage ist, bestimmte Aufgaben zu erfüllen, aber auch subjektive Normen bezüglich Akzeptanz, Datensicherheit und Freiwilligkeit der Nutzung in die Wahrnehmung der Gesellschaft hineinspielen”, sagt der Managing Director: “Klare, transparente Kommunikation, sowie das Offenlegen der Funktionsweise – open source, open hardware – können Vertrauen fördern. Besonders wichtig ist aber auch, Nutzern einen klaren Mehrwert zu bieten und die Entwicklung partizipativ anzugehen.”

Interesse ist da

Auf jeden Fall steht fest, dass Veränderung da ist und in Zukunft weiter reichen wird. Tscheligi dazu: “Der öffentliche Diskurs zeigt, dass Interesse an nachhaltiger Veränderung besteht. So erhoffen sich viele Menschen, dass Tele-Meetings, -Konferenzen und -Kongresse beibehalten werden, um Reisewege und somit CO2-Emissionen zu reduzieren. Hier gibt es aus Sicht des Interaktionsdesigns viel Potential, technologische Alternativen von face-to-face-Interaktionen zu verbessern, um dem menschlichen Bedürfnis nach persönlicher Interaktion bestmöglich gerecht zu werden”, sagt er.

Gemeinsam aus der Krise lernen

Der Leiter des CHCI in Salzburg denkt, dass Technologien auch in Zukunft mehr genutzt werden können, um beispielsweise Grippewellen entgegenzuwirken oder zukünftige Epidemien zu verhindern. Es kommt auf die Durchdringung an.

Niedere Nutzungsquote

“Von der ‘Stopp Corona’-App wissen wir, dass sie Ende Oktober etwas über eine Million Mal heruntergeladen wurde. Viele Technologien haben aktuell eine niedrigere Nutzungsquote, weil sie entweder einen sehr spezifischen Anwendungsfall abdecken, wie Distanzwesten, oder sich noch in der Entwicklungs- oder Pilotphase befinden, beziehungsweise einfach noch zu wenig bekannt sind”, weiß Tscheligi.

Covid Pop-up Hub

Ein Grund, warum die Initiative COVID Pop-up Hub entstanden ist. Bis zum Jänner 2021 sammelt der Hub in virtueller, offener und partizipativer Form neue Ideen, Fragestellungen und Denkweisen. Die bisherigen Erfahrungen deuten darauf hin, dass offenbar ein großer Bedarf danach besteht, sich auf geeigneten Plattformen auszutauschen.

Unterschiedliche Perspektiven

“Vor allem Jugendliche werden gerne in die Diskussion über die Zukunft mit einbezogen, denn momentan ist für sie ja alles ungewiss – und zwar jeden Tag. Um möglichst viele unterschiedliche Perspektiven mit einzubeziehen, diskutieren im COVID Pop-up Hub Menschen aus unterschiedlichsten Bereichen: Wissenschaft, Unternehmen, Startups, Physik, AI, Philosophie, Psychologie, Medien, Kunst und der Next Generation, also Jugendlichen. Beteiligte Schüler sind besonders wissbegierig. Sie denken gerne über die Zukunft nach und freuen sich, wenn Experten sich mit ihnen dazu austauschen und liefern auch selbst sehr wertvolle Inputs”, sagt Tscheligi.

Lösungsansätze

Und er betont: “Der Hub soll als Denk-Werkstatt den Austausch fördern sowie Lösungsansätze und weitere (Forschungs-)Aktivitäten zeigen und anregen. Dafür möchten wir in einem ersten Schritt möglichst viele interessierte Menschen auf unsere Plattform bringen und zum Mitwirken motivieren. Dies soll möglichst breit weiterentwickelt werden und eine Interessenscommunity aufbauen.”

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Lympik
Teamfoto: Links: Tom Schwartz, rechts Thomas Peroutka | (c) Lympik

Bereits im Oktober 2022 hat die ESA in Hinblick auf die olympischen Spiele 2024 in Paris und 2026 in Milano-Cortina Förderungen unter dem Motto “Space for Olympic Games” ausgeschrieben. Europäische Startups und KMUs sollten und sollen weiterhin dabei unterstützt werden, erfolgreiche Geschäftsmodelle zu entwickeln, die Weltraumtechnologie nutzen und den olympischen Spielen damit Nutzen bringen.

Das niederösterreichische Startup Lympik hat aus dem Topf eine Förderung im unteren sechsstelligen-Bereich erhalten. Damit möchte man seine Produkte weiterentwickeln und Geschäftsfelder ausweiten. Auch eine Folgeförderung stehe im Raum.

Lympik: Angebot ausbauen

“Meine Idee war von Beginn an, Weltraumtechnologie wie Satellitennavigation und -kommunikation, für den Sport zu nutzen”, erklärt der Gründer von Lympik, Thomas Peroutka, der selbst viele Jahre als Leistungssportler aktiv war. “Begonnen haben wir mit einer neuen Art der digitalen Zeitmessung, dann kamen GPS-Tracking und Videoanalyse dazu. Diese Kombination können wir nun dank der ESA-Förderung schneller und umfangreicher ausbauen.” Aktuell ist das ÖSV-Biathlon-Team der erste Testanwender der neuen Lösung.

“In sechs bis neun Monaten wollen wir so weit sein, dass unsere Lösung für digitale Zeitmessung, GPS-Tracking und Videoanalyse für unterschiedliche Sportarten einsatzbereit ist”, so Peroutka weiter.

Bisher konnten in Sportarten wie Ski Alpin oder Langlauf im Training lediglich die Endzeiten sowie drei bis vier Zwischenzeiten verglichen werden. Mit der Technik von Lympik – brutkasten berichtete – sei eine minutiöse Detailanalyse möglich: Etwa, wer an welcher Stelle auf welcher Linie wie viele Millisekunden gewonnen oder verloren hat oder welche Ausrüstung zum Einsatz kam.

Sensoren

“Durch unsere Lösung stehen nicht nur viel mehr Informationen zur Verfügung, die Teams ersparen sich auch viel Zeit- und Personalaufwand bei der Analyse und noch mehr bei der Auswertung. Während bisher immer eine Person während des Trainings alle Eckpunkte manuell in ein Tablet eingeben musste, geht jetzt alles automatisch”, erklärt Peroutka.

Die Athletinnen und Athleten werden vom Startup dazu mit Sensoren ausgestattet und das Training wird gefilmt. Nach dem Training werden die Videos in eine App geladen und automatisch mit den Daten aus der Zeitmessung und dem GPS-Tracking synchronisiert. Nach wenigen Sekunden stehen die Daten aufgegliedert bereit.

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AI Summaries

Distancing: Wenn Technologie Corona-Regelbrecher maßregelt

  • Manfred Tscheligi ist “Head of Center for Technology Experience” am AIT und Leiter des “Center for Human-Computer Interaction” (CHCI) der Universität Salzburg.
  • Er sagt: “Technologie kann dabei helfen, Sinne zu unterstützen bzw. zu erweitern.”
  • Hier kann Technologie etwa die unangenehme Aufgabe abnehmen, fremde Personen öffentlich auf Regeln hinzuweisen.
  • Das Forschungsfeld “Persuasive Technology” beschäftigt sich mit der Gestaltung von Technologie mit dem Ziel, menschliches Verhalten über “Social Influence” zu beeinflussen.
  • Tscheligi meint, dass die Akzeptanz von Menschen bei neuen Technologien von vielen verschiedenen Faktoren abhängt.

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