13.08.2021

Wie digital ist Ihr Unternehmen beim Recruiting? – jetzt kostenlosen Check machen

Spätestens im Jahr 2020 ist die Digitalisierung in Österreichs Unternehmen angekommen – auch in den HR-Abteilungen. Doch viele Unternehmen fragen sich, wie digital HR heute sein muss und wo sie selbst in dem Prozess stehen. Für sie hat XING einen kurzen, hilfreichen Test entwickelt, der Orientierung gibt und neue digitale Chancen aufzeigt.
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Wie digital ist Ihr Recruiting? Antworten darauf liefert ein neuer Test von XING | (c) gettyimages
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Beschleunigt von der Corona-Situation in den letzten Monaten hat sich viel getan im Bereich Recruiting und HR. Bewerbungen per Smartphone gehören schon fast zum Standard und viele Prozesse sind noch digitaler geworden – mit der Krise kam für viele Personalabteilungen auch ein positiver „Digitalisierungs-Schock“. Denn im HR-Bereich sind digitalisierte Prozesse wichtig, um beispielsweise die Time-to-Hire zu verkürzen und um im Wettbewerb um die besten Kandidatinnen und Kandidaten mithalten zu können.

Digitale Möglichkeiten im Recruiting-Bereich sind vorhanden – wie Online-Stellenanzeigen oder eine aktive Kandidatenansprache. Die Erfolgsfaktoren von modernem Recruiting sind Effizienz, Geschwindigkeit, Messbarkeit und die Nutzung von digitalen Chancen. Doch viele Unternehmen sind verunsichert: Wie digital muss Recruiting heute sein? Machen wir genug im Vergleich zu anderen? Welche Potenziale lassen wir uns entgehen? Sind wir bereit dafür? Je mehr man nach Antworten sucht, desto mehr neue Fragen tauchen auf.

Digital-Check von XING

Mit dem Digital-Check von XING finden HR-Verantwortliche und ganz leicht und in nur fünf Minuten heraus, wo ihr Unternehmen bei der Digitalisierung steht. Ein persönlicher Digital Score bietet eine sehr gute Basis, um zu entscheiden, wie HR-Verantwortliche Recruiting schneller, einfacher und effizienter gestalten können.

Xing
(c) freepik

+++ Wie digital ist Ihr Unternehmen im Recruiting? Jetzt kostenlos den Test machen! +++

Mit den passenden intelligenten HR-Lösungen von XING lässt sich beispielsweise der gesamte Recruitingprozess konsequent digitalisieren. XING E-Recruiting stellt österreichischen Unternehmen dafür fünf verschiedene Produkte zur Verfügung. Von einer digitalen Kompetenz des Unternehmens profitieren auch Bewerberinnen und Bewerber durch einen schnellen Recruitingprozess oder neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch ein effektives Onboarding. Und eine gute digitale Experience schließt persönliche Begegnungen auch nicht aus.

Konzentration auf das Wesentliche

Unternehmen, die mit dem Test von XING ihre Digitalisierungsstrategien in die richtigen Bahnen lenken, profitieren davon. Denn die Digitalisierung bietet die große Chance, zeitintensive Prozesse im Recruiting zu automatisieren. HR-Manager können sich dadurch wieder auf das konzentrieren, was ihre Kernkompetenz ist: Gespräche mit geeigneten Kandidatinnen und Kandidaten führen und die richtigen Talente einstellen. „Am Ende des Tages sprechen wir auch hier von einem hybriden Modell: Teile im Prozess sind digital bzw. automatisiert, andere Teile brauchen persönliche Begegnung. Eine Rückkehr zu Prozessen ohne digitale Lösungen wird es im Recruiting nicht geben“, ist Sandra Bascha, New Work Expertin, überzeugt.

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Nach Insolvenz: Linzer KI-Startup 7Lytix wird von Keba-Gruppe übernommen

Im Oktober meldete 7Lytix Insolvenz an. Im Zuge des Sanierungsverfahrens übernimmt die Keba-Gruppe nun das Linzer Startup.
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V.l.n.r: Andreas Schoberleitner, CFO KEBA Group AG; Franziskos Kyriakopoulos, Gründer und ehem. CEO 7LYTIX; Sulejman Ganibegovic, Vice President Digital Business KEBA Group AG; Christoph Knogler, CEO KEBA Group AG
V.l.n.r: Andreas Schoberleitner, CFO KEBA Group AG; Franziskos Kyriakopoulos, Gründer und ehem. CEO 7LYTIX; Sulejman Ganibegovic, Vice President Digital Business KEBA Group AG; Christoph Knogler, CEO KEBA Group AG | Foto: KEBA

Das Linzer Startup 7Lytix wird mit Ende April Teil der Keba-Gruppe. Das haben die beiden Unternehmen heute offiziell verkündet. 7Lytix war im Oktober des vergangenen Jahres insolvent gegangen – brutkasten berichtete. Die Übernahme passiert nun im Rahmen der Sanierung.

Die Keba-Gruppe übernimmt Unternehmenswerte sowie Mitarbeiter:innen des KI-Startups. Diese werden in den Bereich Digital Business eingegliedert. Dort will die Keba-Gruppe auf Synergien setzen. Die Expertise von 7Lytix soll die Unternehmensgruppe, die auf Automatisierungslösungen spezialisiert ist, bei der digitalen Transformation unterstützen.

7Lytix optimiert Planung mittels KI

Das Linzer Startup 7Lytix, gegründet 2016 von Franziskos Kyriakopoulos, entwickelt KI-basierte Softwarelösungen zur Analyse von Unternehmensdaten, um präzise Wirtschaftsprognosen zu erstellen. Diese Technologie ermöglicht es Unternehmen, Ressourcen effizienter zu nutzen und Planungsprozesse zu optimieren. Trotz erfolgreicher Finanzierungsrunden, darunter ein siebenstelliges Investment vom OÖ HightechFonds und der Element Beteiligungs GmbH im Jahr 2022, musste 7Lytix im Oktober 2024 Insolvenz anmelden und ein Sanierungsverfahren einleiten.

Die Keba-Gruppe übernimmt nun auch bestehende Kund:innen und Projekte von 7Lytix. Im Laufe der Sanierung wurde das Team des Startups von 14 auf sieben Mitarbeiter:innen reduziert. Diese sieben Mitarbeiter:innen werden auch von Keba übernommen. Der Standort des Startups soll vorerst erhalten bleiben.

Digitalisierung bei Übernahme im Fokus

Keba sieht in 7Lytix vor allem einen starken Partner in puncto Digitalisierung. „Für uns sind die Erfahrung und die Kompetenz im KI-Bereich entscheidend“, sagt Keba-CEO Christoph Knogler. Das Digitalgeschäft soll bis 2030 einen wesentlichen Anteil des Umsatzes ausmachen. KI-Funktionen sollen bestehende Portfolios des Unternehmens ergänzen. Synergien sieht der CEO vor allem in den Bereichen Robotics und Bankengeschäft.

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