08.04.2020

Wie wir die digitale Welt nach Covid-19 neu erfinden müssen

Auf Österreichs erster rein digitaler Wirtschaftskonferenz, #zusammenstärker, widmen sich Expertinnen und Experten der Frage, wie die digitale Welt nach Covid-19 aussehen wird.
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Covid-19 Digirale Ecperten
(c) Adobe Stock / goodluz / beigestellt

Die Spuren des Coronavirus sind nicht nur in der realen, sondern auch in der digitalen Welt klar sichtbar. Auf der einen Seite müssen digitale Services adaptiert werden, wenn sie an physische Produkte und Dienstleistungen – wie etwa im Handel oder der Gastronomie – geknüpft sind. Auf der anderen Seite schafft die Coronakrise neues Marktpotenzial für digitale Lösungen – um nur ein paar Stichworte zu nennen: Home Office, E-Health und digitale Yogastunden.

+++Gratis-Ticket für #zusammenstärker unter diesem Link sichern+++

Doch wie wird die digitale – und somit auch die analoge – Welt nach der Coronakrise aussehen? Über dieses Thema werden auf Österreichs erster rein digitaler Wirtschaftskonferenz, #zusammenstärker, am 9. April von 15 Uhr bis 15:30 die folgenden Expertinnen und Experten auf einem Onlinepanel miteinander debattieren:

  • MICHAEL ZETTEL, ACCENTURE
  • ANNETTE TRAWNICEK, HPE ÖSTERREICH
  • MARKUS SCHAFFHAUSER, ATOS
  • HUBERT WACKERLE, ITSV

Dabei werden die folgenden Themen adressiert:

  • Was bleibt von der Digitalisierung nach der Krise übrig?
  • Kann und soll man mehr digitale Strukturen im Unternehmen etablieren? Sind österreichische Unternehmen dafür langfristig überhaupt schon bereit?
  • Was bedeutet die derzeitigen Digitalisierung Maßnahmen für Unternehmen als Arbeitgeber hinsichtlich ihrer Positionierung in der Zukunft?
  • Kann man die gesetzten digitalen Maßnahmen überhaupt langfristig auf KMU umlegen? Hat jedes KMU und EPU überhaupt eine Chance zur Digitalisierung?
  • Wer sind die Gewinner und Verlierer in einer digitalen Welt?
  • Wie baut man den digitalen Vertrieb aus?
  • Welche Tipps sollte man als Unternehmen verfolgen?

Ihr habt weitere Fragen an das Panel? Dann könnt Ihr sie bereits vorab via Slido mit dem Code #zusammenstaerker oder direkt über diesen Link stellen.

Video mit u.a. Michael Zettel zu Tech und Datenschutz in der Coronakrise

Session zu digitalem Vertrieb mit Philipp Tropper

Ergänzend zu den Podiumsdiskussionen wird es auf dem Event Workshops von ausgewiesenen Expertinnen und Experten geben, welche die jeweiligen Themen in der Tiefe behandeln werden. So wird zum Beispiel Philip Tropper, Mitglied der Geschäftsführung bei b2match, von 14:30 bis 15 Uhr eine Session zum Thema “Digitaler Vertrieb” halten.

+++Philipp Tropper: „Kenne keinen guten Geschäftsführer, der nicht gescheitert ist“+++

Zudem wird es von 11:30 bis 12 Uhr eine Session des Digital Team Österreich geben. Und auf einem eigens eingerichteten digitalen Messegelände werden diverse Unternehmen und Institutionen ihre – auch digitalen – Lösungen zur Bewältigung der Coronakrise an virtuellen Messeständen präsentieren.

Über die #zusammenstärker-Konferenz

Am 9. April veranstaltet der brutkasten gemeinsam mit dem Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort, der Wirtschaftskammer Österreich und der Internetoffensive Österreich die erste rein digitale Wirtschaftskonferenz Österreichs, #zusammenstärker, um österreichische Unternehmen in Zeiten der Coronakrise zu unterstützen.

Zahlreiche namhafte Speakerinnen und Speaker werden ihr Wissen auf der ganztägigen Online-Konferenz teilen. Der Eintritt ist frei. Weitere Details und Anmeldung unter diesem Link.

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Die Cable-Sherpa-Gründer (vlnr.) Helmut Kastler, Erwin Kunst und Andreas Affenzeller | (c) Flora Fellner
Die Cable-Sherpa-Gründer (vlnr.) Helmut Kastler, Erwin Kunst und Andreas Affenzeller | (c) Flora Fellner

Das oberösterreichische Startup Cable-Sherpa mit Sitz in Freistadt wurde 2024 von den Technikern und Freunden Helmut Kastler, Andreas Affenzeller und Erwin Kunst gegründet. Und hat einen relativ simplen, an der Wand zu befestigenden, Metallarm entwickelt. Dieser soll als Kabelmanagementsystem das “Kabelchaos” beim E-Auto-Laden in der eigenen Garage oder im eigenen Carport beseitigen und Stolperfallen entschärfen (brutkasten berichtete).

Cable Sherpa: Idee bereits 2023

Das Startup hat verschiedene Varianten des smarten Kabelmanagementsystems im Angebot: Cable-Sherpa und Cable-Sherpa Nani. “Bei der Produktentwicklung haben wir besonders darauf geachtet, dass der Tragarm für alle einfach zu bedienen ist. Der E-Ladevorgang kann mit Cable-Sherpa einfach mit nur einem Handgriff gestartet und auch wieder beendet werden. Nutzer:innen können so ohne viel Aufwand ihr E-Auto laden. Unser Ziel ist es, Komfort, Barrierefreiheit und Benutzerfreundlichkeit in den Vordergrund zu stellen“, erklärt Affenzeller, CTO und Co-Founder.

Kooperationen in der Schweiz und in Deutschland

Cable Sherpa konnte mit seiner Idee im DACH-Raum erste Achtungserfolge verbuchen und neue Kooperationspartner gewinnen. Die beiden Online-Portale energielösung aus Deutschland und schnelladen aus der Schweiz haben das Produkt der Freistädter in ihren Shops gelistet. “Aktuell planen wir die nächsten Expansionsschritte von Cable-Sherpa in andere europäische Länder”, fasst der CCO und Co-Founder Kunst die nächsten unternehmerischen Schritte zusammen.

“Im Mai 2023 hat alles mit einer Idee begonnen, und jetzt ist unsere Kabelhalterung schon richtig gefragt – das hätten wir am Anfang nicht erwartet”, ergänzt Kastler. “Möglich gemacht haben das unser Engagement, Durchhaltevermögen und ein klares Geschäftsmodell. Die derzeitige mediale Wahrnehmung ist sehr auf Österreich und Deutschland reduziert. Wir konzentrieren uns aber auf den gesamteuropäischen Markt, mit einer langfristigen Strategie. Neueste Zahlen zeigen, dass es bis 2030 32 Millionen Ladepunkte in der EU geben wird – das stimmt uns sehr positiv.”

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  • Am 9. April veranstaltet der brutkasten gemeinsam mit dem Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort, der Wirtschaftskammer Österreich und der Internetoffensive Österreich die erste rein digitale Wirtschaftskonferenz Österreichs, #zusammenstärker, um österreichische Unternehmen in Zeiten der Coronakrise zu unterstützen.
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  • Auf der einen Seite müssen digitale Services adaptiert werden, wenn sie an physische Produkte und Dienstleistungen – wie etwa im Handel oder der Gastronomie – geknüpft sind. Auf der anderen Seite schafft die Coronakrise neues Marktpotenzial für digitale Lösungen – um nur ein paar Stichworte zu nennen: Home Office, E-Health und digitale Yogastunden.
  • Daher werden bei #zusammenstärker Expertinnen und Experten über dieses Thema debattieren.
  • Zusätzlich gibt es auf dem Event digitale Workshops und ein virtuelles Messegelände.
  • Der Eintritt ist frei.

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