27.01.2022

Digital Health: Diese 7 Startups erhalten 5,15 Mio. Euro Förderungen in OÖ

Sieben Startups und Forschungsprojekte aus Oberösterreich erhalten nun durch den Fördercall “Digital Health” Fördergelder vom Land und 27 weiteren Partnern. Digitale Tools im Medizinsektor stehen im Fokus.
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V.L.: Werner Pamminger (Business Upper Austria), Henrietta Egerth (FFG), Markus Achleitner, Rainer Perneker (Greiner Bio One & Beiratssprecher des Medizintechnik-Clusters)
Copyright: Land OÖ/Kauder. V.L.: Werner Pamminger (Business Upper Austria), Henrietta Egerth (FFG), Markus Achleitner, Rainer Perneker (Greiner Bio One & Beiratssprecher des Medizintechnik-Clusters)

Der im Juni 2021 gestartete Fördercall “Digital Health” des Landes Oberösterreich ist abgeschlossen. Sieben von insgesamt 13 Projekten wurden von einer internationalen Expert:innenjury ausgewählt und erhalten nun Förderungen im Gesamtwert von 5,15 Millionen Euro. Insgesamt 920 Unternehmen sind österreichweit in den Bereichen Medizin- und Gesundheitstechnologien aktiv, was sie mit einem Jahresumsatz von ca. 22 Millionen Euro zur forschungsaktivsten Branche macht. Die ausgewählten Projekte sollen dementsprechend auch einen Vorteil für den Wirtschaftsstandort Oberösterreich bringen.

Oberösterreich im internationalen Rampenlicht

„Oberösterreich bietet mit innovativen Digital-Health- und Biotech-Startups entscheidende Voraussetzungen, um sich als Standort führender Gesundheitsforschung und erstklassiger Versorgung zu etablieren“, erklärt die FFG-Geschäftsführerin Henrietta Egerth, welche die Ausschreibung des Fördercalls im Auftrag des Landes Oberösterreich realisierte. 

Der Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner meint: “Durch die sieben ausgewählten Innovationsprojekte rückt Oberösterreich bei der digitalen Gesundheit noch stärker ins internationale Rampenlicht”. Von den insgesamt 5,15 Millionen Euro Fördersumme kommen drei Millionen Euro aus der Landesförderung. An den Projekten sind 27 Partner beteiligt, die sich aus 13 Unternehmen, neun außeruniversitären Forschungseinrichtungen und der Johannes-Kepler-Universität mit fünf Organisationen zusammensetzen.

Die Liste der sieben ausgewählten Projekte aus Oberösterreich:

1. LICA Life Care GmbH

Mit der LICA App soll die Zusammenarbeit zwischen pflegenden Angehörigen und dem nachgelagerten Gesundheitssystem verbessert werden. Die webbasierte Dokumentations- und Unterstützungs-Plattform bietet sowohl Beratungstipps im Pflegealltag als auch Möglichkeit zur Erfassung von täglichen Aufgaben.

2. IntegraMouse Plus

Die kabellose Mund-Computermaus kann intuitiv mit dem Mund bedient werden und soll als vollwertiger Ersatz einer herkömmlichen Computermaus dienen. Das Tool soll Menschen mit beidseitiger Armamputation, mit hoher oder kompletter Querschnittslähmung oder mit fortschreitenden Erkrankungen wie Amyotropher Lateralsklerose (ALS) oder Muskeldystrophie den Umgang mit Computern ermöglichen. Zusätzlich zur klassischen Mausfunktion kann das Produkt auch als Joystick für Computerspiele verwendet werden.

3. Focus on Patient

Mit diesem Projekt wird das Ziel verfolgt, Patient:innen zukünftig aktiv in den Behandlungsprozess zu integrieren. Das digitale System soll einen fachübergreifenden Zugang zu Daten ermöglichen, sodass nicht nur eine Zusammenarbeit zwischen Ärzt:innen, Pflegekräften und Therapeut:innen ermöglicht wird, sondern letztendlich auch der Erfolg von Diagnose, Therapie und Nachsorge verbessert wird. 

4. Effiziente Pflegedokumentation auf Basis von KI-gestützter Aktivitätserkennung und Einbeziehung von Kontextinformationen 

Ziel des Projekts ist eine Verbesserung bzw. Erleichterung der Dokumentation in der Pflege. Mithilfe von Human Activity Recognition (HAR) und Künstlicher Intelligenz (KI) soll das Pflegepersonal bei der Patient:innenversorgung entlastet werden. “Zentrale Vorgabe ist eine möglichst passive Dokumentation und eine spürbare Verringerung des täglich anfallenden Aufwandes bei gleichzeitiger Steigerung der Dokumentationsqualität.” 

5. FHSimApUs

Das Projekt forscht an einem fötalen Herzsimulator, der Algorithmen für die pränatale Ultraschallbildgebung entwickelt bzw. parametrisiert. Dabei wird ein totaler Herzsimulator validiert und entwickelt, wodurch letztendlich die relevanten anatomischen Strukturen besser erkennbar werden sollen.

6. EPILEPSIA

Bei EPILEPSIA sollen epileptische Anfälle mit hilfe eines Sensorennetzwerks und Algorithmen besser erkannt und vorhergesagt werden. Ein mobiles Diagnosesystem besteht aus einem am Körper tragbaren Sensorennetzwerk, welches auf künstlicher Intelligenz basiert. Damit soll die Lebens- und Behandlungsqualität aber auch die Sicherheit von Patient:innen verbessert werden. 

7. ARES

Die Buchstaben ARES setzen sich aus der Beschreibung “Aneurysm Risk Estimation Support” zusammen. Hierbei handelt es sich um ein Software-Tool, das “die Riss(Ruptur)-Risiko-Einschätzung von zelebralen Aneurysmen unterstützt.” Das Tool, das in erster Linie für Neurochirurg:innen am Kepler Universitätsklinikum entwickelt wird, soll einen objektiven Überblick über die erfassten Kennzahlen bieten.

Egerth und Co. betonen die Wichtigkeit der Förderung in der frühen Phase. Man sei überzeugt, dass sich frühe Förderungen von Digital-Health-Startups und Biotech-Startups lohnen. “Erst letztes Jahr investierten große globale Player wie z.B. BioNTech insgesamt mehr als 100 Mio. Euro in die Übernahme heimischer MedTech- und Pharma-Start-ups. Dabei bleiben alle österreichischen Standorte erhalten und werden noch massiv ausgebaut und mit zusätzlichen Mitteln für F&E-Aktivitäten ausgestattet.”

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Grafiken zur Startup Entwicklung Österreich
Eigene Grafiken, Karte Rechts (c) ASM
mit Visuals

Dieser Artikel erschien zuerst in der Jubiläumsausgabe unseres Printmagazins. Ein Link zum Download findet sich am Ende des Artikels.

Es ist das Jahr 2014, brutkasten wurde soeben gegründet. Im September launcht Bitpanda, damals noch unter dem Namen Coinimal, Runtastic bringt ein Fitnessarmband auf den Markt und Shpock steht kurz vor der Übernahme durch den norwegischen Medienkonzern Schibsted. Die Startup-Szene boomt.

Das alles ist heute zehn Jahre her. Eine lange Zeit, in der in der österreichischen Startup-Szene einiges passiert ist – Erfolgsstorys von großen Exits werden geschrieben, Investor:innen stecken Millionenbeträge in junge Unternehmen, staatliche Gesellschaften wie die FFG vergeben jährlich 100 Millionen Euro für Projekte von Startups. Aber auch Krisen wie die Covid-19-Pandemie erschütterten die Wirtschaft – immer wieder werden Startups insolvent.

All diese Veränderungen versucht der Austrian Startup Monitor (ASM) festzuhalten, hinter dem das Austrian Institute of Technology (AIT) steht. Durch jährliche Umfragen erhebt die Forschungseinrichtung wichtige Daten, die einen Überblick über die Welt der Startups liefern. Diese Daten wurden brutkasten exklusiv zur Verfügung gestellt. Wir haben uns an – gesehen, was sich in den letzten zehn Jahren in der österreichischen Startup-Szene verändert hat.

Gründungsland Österreich

Beginnen wir mit den Neugründungen. Insgesamt 277 Startups wurden 2014 – im Entstehungsjahr von brutkasten gegründet. Anschließend stieg die Anzahl der Gründungen jährlich, bis der Wert 2017 mit 379 Startups seinen bisherigen Höhepunkt erreichte.

Was die Daten des ASM ebenfalls zeigen, ist ein kleiner Rückgang im ersten Jahr der Covid-19-Pandemie. Doch die Startup-Szene erholt sich schnell, bereits 2021 befinden sich die Neugründungen wieder auf Vorkrisenniveau. Aufgrund der vom AIT ausgewählten Suchstrategien, scheinen neu gegründete Startups erst mit einer zeitlichen Verzögerung bis zu zwei Jahren in den Daten auf. Doch für 2022 bis heute wird, ähnlich der Werte aus Deutschland, eine stabile Anzahl an Neugründungen erwartet  – wenn auch mit einem leichten Rückgang.

Investments: Mehr Deals, Gesamtsumme aber zuletzt rückläufig

Dass Startups über die Jahre vor allem wirtschaftlich immer relevanter werden, zeigen auch die Daten des jährlich erscheinenden EY Start-up-Barometer. Die Studie verrät, dass die Anzahl der Investments für österreichische Startups im vergangenen Jahr ein Rekordhoch erreicht hat. Noch nie zuvor wurden so viele Deals abgeschlossen.

Hier lohnt sich jedoch der Blick auf die Gesamtsumme der Investments. Denn 2023 waren die Investmentbeträge zum zweiten Mal rückläufig. Wie die Daten von EY zeigen, wurden 2023 zwar weit mehr Investments abgeschlossen als jemals zuvor, allerdings gab es keinen einzigen Großdeal im Umfang über 100 Millionen Euro.

2021 war die Anzahl an Investments zwar noch um einiges niedriger als 2023, allerdings katapultierte die Anzahl an Großdeals - wie etwa jene von Bitpanda oder GoStudent - die Summe in eine noch nie da gewesene Höhe. Über 1,2 Milliarden Euro wurde damals in Startups investiert  – mehr als die Hälfte davon alleine durch Großdeals.

Startups werden immer höher bewertet

Neben der Anzahl an Investments steigt auch die Bewertungen der Startups kontinuierlich. Aus den Daten des ASM geht hervor, dass die Investor:innen 2019 noch den Großteil der Startups mit weniger als 2,5 Millionen Euro bewertet haben. Doch bereits im Jahr darauf hat sich alles geändert: Mehr als die Hälfte der Startups erhielt eine Bewertung über dem Schwellwert. 

Seitdem sind die Bewertungen jährlich gestiegen. Im vergangenen Jahr kamen 44 Prozent der heimischen Startups auf eine Bewertung von mehr als fünf Millionen Euro  –  so hoch war der Wert noch nie. Einige Startups haben Bewertungen von über 100 Millionen Euro erreicht.

Startup-Gründung: eine Frage des Geldes

Insgesamt steigt zwar die Anzahl der Investments und auch die Bewertungen. Doch auf welche Finanzierungsformen setzen österreichische Startups überhaupt in welchem Ausmaß?

Die Daten zeigen: Bootstrapping bleibt nach wie vor häufigste Finanzierungsform. Zwei von drei Founder:innen finanzieren ihr Startup aus eigenen Mitteln. Allerdings ist der prozentuale Anteil an eigenfinanzierten Startups seit 2018 stark zurückgegangen. Vor sechs Jahren wurden noch 81 Prozent der Startups gebootstrappt - letztes Jahr waren es nur noch 66 Prozent.

Auch hier zeigt sich, dass öffentliche Förderungen aktuell wieder häufiger werden. Rund die Hälfte der Startups erhielt nationale Unterstützungen. Auch gaben mehr als ein Viertel der Startups an, sich aus dem Cashflow zu finanzieren. Daneben hat gut jedes vierte Startup einen Business Angel hinter sich. Hingegen spielen Finanzierungsmethoden wie Crowdfunding nur mehr eine sehr geringe eine Rolle.

Beliebte Branchen

Vor zehn Jahren war Künstliche Intelligenz noch weitaus weniger verbreitet als heute. Doch die Grundsteine waren bereits gelegt. Aus den Fortschritten im maschinellen Lernen gingen die ersten Pioniere hervor: 2014 übernahm Google das Startup DeepMind und bald danach wurde auch OpenAI gegründet - das Unternehmen hinter der beliebtesten KI ChatGPT. Es sollte aber noch einige Jahre dauern, bis KI auch die österreichische Startup-Szene umkrempelt.

Was aus der Grafik hervorgeht ist, dass IT & Software prozentual gesehen nach wie vor die dominierende Branche bleibt. Startups in der Branche der Life Sciences bekamen in den vergangenen Jahren starken Zuwachs. Ein Rückgang hingegen gab es bei den Anteilen an Hardware-Startups. Sie verlieren über die Jahre immer mehr an Bedeutung – verhältnismäßig setzen sich auch immer weniger Jungunternehmen in der industriellen Technologie an.

Dass Life-Science-Startups beliebter werden, zeigt sich auch bei den Gründungsformen. Akademische Startups, also Unternehmen, die als Spin-Off an einer Universität oder an einer Fachhochschule entstanden sind, machen heute knapp ein Viertel aller Gründungen aus. Aber dennoch: Mehr als jedes zweite Startup wird weiterhin unabhängig gegründet.

Frauen in den Gründungen

Auch der Frauenanteil in den Gründungsteams verändert sich. Nach den Daten des ASM waren vor sechs Jahren nur rund zwölf Prozent der Gründer:innen Frauen, während insgesamt 29 Prozent der österreichischen Gründungsteams zumindest eine Frau im Team hatten.

Bis 2022 stieg der Frauenanteil in den Gründungsteams auf rund 39 Prozent, bevor er vergangenes  Jahr wieder leicht zurückging. Der Anteil der Gründerinnen insgesamt hat sich bei etwa 17 Prozent eingependelt – auch dieser Wert ist leicht rückläufig.

Startups-Teams wachsen

Anhand der Anzahl der Mitarbeiter:innen zeigt sich: Startups wachsen. Vor sechs Jahren, also 2018, waren durchschnittlich 8,2 Mitarbeitende pro Startups angestellt. Nur drei Jahre später, 2021, waren es mit 12,3 Mitarbeiter:innen bereits um die Hälfte mehr. Auch im vergangenen Jahr waren durchschnittlich wieder 12,3 Mitarbeitende pro Startup angestellt.

In welchen Bereichen werden Mitarbeitenden eingesetzt? Am meisten gefragt ist nach wie vor IT und Softwareentwicklung. Jährlich gaben mehr als 40 Prozent der heimischen Startups an, dass sie hierbei Probleme in der Besetzung haben – 2022 war es sogar die Hälfte aller Startups.

Auch Positionen im Sales und in der Produktentwicklung sind gefragt – mehr als ein Viertel der Startups sucht ergiebig nach Angestellten.

Finanzielle Realität

Doch wie viel Umsatz machen die Startups am Ende des Jahres wirklich? Die Antwort wirkt etwas ernüchternd: Nach wie vor geben etwas mehr als ein Viertel der heimischen Startups an, keinen Umsatz zu machen. Ein weiteres Viertel hingegen äußert, dass sie einen Umsatz bis 50.000 Euro hatten – auch dieser Wert bleibt über die Jahre unverändert.

Immerhin kann die andere Hälfte von sich behaupten, einen Umsatz zu erwirtschaften, der darüber liegt. Nicht nur das, auch gibt mehr als jedes zehnte Startup an, bereits einen Umsatz über einer Million Euro zu haben.

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Die Daten, die wir für diesen Artikel verwenden, wurden dem brutkasten vom Austrian Startup Monitoring (ASM) zur Verfügung gestellt, sowie vom EY Start-up Investment Barometer Österreich 2023 abgerufen. Das ASM wird vom Austrian Institute of Technology (AIT) an der Wirtschaftsuniversität Wien durchgeführt. Jährlich befragt die Forschungseinrichtung die österreichische Startup-Szene empirisch. https://austrianstartupmonitor.at/


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