10.11.2016

Digital Banking Day: Was heißt Digitalisierung für Banken wirklich

Die Bankenbranche ist im Umbruch. FinTechs machen den alteingesessenen Unternehmen das Leben schwer. Deshalb lädt Der Brutkasten zum Digital Banking Day am 15. November 2016 in Wiener K47 ein.
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Der Brutkasten lädt am 15.11.2016 zum Digital Banking Day im Wiener K47 ein.

In der Versicherungsbranche ist die Digitalisierung bereits eingeschlagen wie ein Komet. Auch dem Bankensektor stehen große Veränderungen bevor. Beim Digital Banking Day 2016 werden diese und weitere Themen diskutiert.

Podiumsdiskussion mit Branchenexperten

Kernthema der Diskussion wird sein, wie die Digitalisierung den Bankensektor beeinflusst, verändert und fordert. Das Gros der Banken hat die erste Welle technologischer Entwicklungen verschlafen. Stichwort FinTechs! Sind sie eine Bedrohung für Banken? Oder legen sie mit ihren neuen Lösungsansätze für den Online-Zahlungsverkehr und das Bankengeschäft den Grundstein für neue Möglichkeiten? Welche Software-Tools erleichten Kunden wirklich das Bankgeschäft und brauchen wir in der Zukunft überhaupt noch Banken im traditionellen Sinn?

Die Diskussionsteilnehmer:

– Michael Höllerer – Board Member, RZB
– Lorenz Schöne, Head of Business Development, Erste Bank
– Holger Sachse – Managing Director, Banking, BCG
– Manuel Thomas Schmid – CDO Darwins Lab
– Vijay Kasturi – Banking Presales & Solutions Head – Europe, Oracle
– Michael Smida – Founder & CEO, Twisto Payments

Transformation Workshop

Im Vorfeld der Diskussion findet ein Transformation Workshop, veranstaltet von Darwins Lab statt.

Agenda

16.30 Uhr Disruption Workshop (limited side Event – bitte registrieren)
18.00 Uhr Welcome
18.30 Uhr Panel Discussion
19.30 Uhr Q&A Session
20.00 Uhr Networking Session, Food & Drinks

Anmeldungen für das Event via E-mail an eva.juratovac@derbrutkasten.com – wir informieren euch schnellstmöglich, ob es noch freie Plätze gibt.

Nur registrierte Personen können am Event teilnehmen.

Hard Facts

Was: Digital Banking Day

Wo: K47, Franz-Josefs-Kai 47, 1010 Wien

Wann: 15.11.2016

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Austria Wirtschaftsservice GmbH/APA-Fotoservice/Schedl

Der Wissenstransfer von Hochschulen und Forschungseinrichtungen in österreichische Unternehmen ist für den langfristigen Erfolg des Wirtschaftsstandorts Österreich entscheidend. Um hervorragende Projekte am Weg auf den Markt besonders zu unterstützen und damit auch Role Models für künftige Gründer:innen zu schaffen, hebt der österreichische Gründungspreis PHÖNIX jedes Jahr die besten Projekte auf die Bühne.

Seit 2012 wird der Preis vom Wissenschafts- und Wirtschaftsministerium mit Unterstützung der IV, FFG und der aws verliehen. Für die aktuelle Ausgabe gab es rund 200 Einreichungen (brutkasten berichtete).

Auszeichnung in vier Kategorien

Bei der diesjährigen Verleihung wurden Auszeichnungen in vier Kategorien vergeben: Female Entrepreneur, Spin-off, Startup und Prototyp. Die Preisverleihung fand am Mittwochabend im Haus der Industrie in Wien statt.

“Als aws ist es uns zudem wichtig den Wissenstransfer aufzuzeigen, um den Gründungsgeist zu stärken, den Entrepreneurial Spirit bei Forschenden zu wecken und Unternehmertum als Karriereoption zu positionieren”, so Bernhard Sagmeister und Gerfried Brunner von der aws Geschäftsführung.


Sieger Kategorie Startup: NovoArc GmbH

Der Sieg in der Kategorie Startup ging dieses Jahr an NovoArc. Das Startup setzt Mikroorganismen ein, um Lipide als „biologische Schutzhüllen“ für Wirkstoffe zu produzieren. So lassen sich Medikamente oral statt per Injektion verabreichen und bleiben auch bei hohen Temperaturen stabil. Das vereinfacht Lagerung und Transport und verbessert die Medikamentenversorgung, insbesondere in Krisengebieten und im globalen Süden.

(c) Austria Wirtschaftsservice GmbH/APA-Fotoservice/Schedl

Sieger Kategorie Spin-off: ProtectLiB GmbH, Ausgründung der Universität Graz

Die Kategorie Spin-off konnte hingegen ProtectLiB für sich entscheiden. Das Unternehmen hat ein dezentrales Recyclingverfahren für Lithium-Ionen-Batterien entwickelt, bei dem auch defekte oder volle Akkus sicher verarbeitet werden können. Eine patentierte Vorbehandlung mit anschließender Zerkleinerung und Nachbehandlung macht sie ungefährlich für Lagerung und Transport. Mithilfe „grüner“ Chemie lassen sich anschließend rund 90 Prozent des Lithiums sowie Nickel, Kobalt und Mangan zurückgewinnen – ein wichtiger Schritt hin zu einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft für Lithium-Ionen-Batterien.

(c) Austria Wirtschaftsservice GmbH/APA-Fotoservice/Schedl

Siegerin Kategorie Female Entrepreneurs und Sieger Kategorie Prototyp: Birgit Mitter – Gründerin und Geschäftsführerin / Ensemo GmbH

Ensemo konnte sich mit dem Sieg in den Kategorien Female Entrepreneurs und Prototyp gleich zwei Auszeichnungen sichern. Mithilfe der Verbindung von Biologie und Mechatronik bringt das Unternehmen natürliche Mikroorganismen vollautomatisch direkt in Saatgut ein. Dazu werden die Körner vereinzelt, kurz aufgeschnitten, mit Mikroorganismen versetzt und wieder verschlossen. Dieses Verfahren ersetzt chemische Pflanzenschutzmittel, schont Böden und Gewässer und ermöglicht eine Lebensmittelproduktion ohne gesundheitsschädliche Rückstände. Co-Founderin Birgit Mitter wurde mit der Auszeichnung Female Entrepreneur ausgezeichnet.

(c) Austria Wirtschaftsservice GmbH/APA-Fotoservice/Schedl

“Die hohe Anzahl und Qualität der Einreichungen zum diesjährigen PHÖNIX-Preis zeigt das enorme Potenzial Österreichs im Wissenstransfer und seine Bedeutung für den Innovationsstandort. Die FFG unterstützte Start-ups, Scale-ups und Spin-offs allein 2024 mit über 90 Millionen Euro”, so Henrietta Egerth, Geschäftsführerin der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG.

Forschungsquote von vier Prozent

​Elisabeth Zehetner, die neue Staatssekretärin für Energie, Tourismus und Startups, betonte im Gespräch mit brutkasten die Bedeutung einer Erhöhung der F&E-Quote: “Unser Ziel ist es, die Forschungsquote auf vier Prozent anzuheben. Das ist die Basis, die wir brauchen, damit neue Innovationen entstehen können.”

Zudem ist auch eine Evaluierung der FlexCap und die Schaffung des Dachfonds geplant. Dafür nahm sie bereits an einer Sitzung des Startup-Beirats teil, um Prioritäten zu definieren. Auch eine vereinfachte Abwicklung von Förderanträgen stellte die neue Staatssekretärin in Aussicht.

Im Rahmen der Veranstaltung wurde der Global Entrepreneurship Monitor (GEM) präsentiert. Die Analyse zeigt sowohl Stärken als auch Herausforderungen des heimischen Gründungsökosystems auf. Positiv hervorgehoben wurden unter anderem Förderprogramme oder eine wettbewerbsfähige Infrastruktur. Gleichzeitig bleiben zentrale Herausforderungen bestehen, etwa der Kapitalmangel.















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