22.12.2020

Digicust: NÖ Zoll-Startup erhält 250.000 Euro an Förderungen

Das in Schwechat ansässige Startup Digicust hat sich auf die Digitalisierung von Zollabwicklungen für Spediteure spezialisiert. Herzstück ist ein virtueller Zollroboter, der die Kontrolle von Zollunterlagen, das Ausfüllen von Zollanmeldungen oder die Zolltarifierung sukzessive automatisiert. Für die weitere Entwicklung der Technologie konnte sich das Startup zwei Förderungen in der Höhe von insgesamt 250.000 Euro sichern.
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Digicust
(c) Das Team von Digicust

Speditionen stehen heutzutage unter einem enormen Wettbewerbsdruck. Die Devise in der Branche lautet: Kostenoptimierung bei gleichzeitiger Erhöhung der Qualität und Kundenzufriedenheit. Ein Geschäftsbereich, der sich durch Digitalisierung künftig noch effizienter gestalten lässt, umfasst die Zollabwicklung.

Das niederösterreichische Startup Digicust mit Sitz in Schwechat hat sich genau dieses Optimierungspotential zur Aufgabe gemacht und sich als Software-Entwickler auf die sukzessive Digitalisierung von Zollabwicklung für Spediteure spezialisiert – angefangen vom smarten Ausfüllen und Kontrolle von Zollunterlagen bis hin zur Zolltarifierung.

Einsatz von vertrauenswürdiger KI

Zum Einsatz kommt dafür laut dem Startup eine vertrauenswürdige KI sowie ein Tool zur Datenextrahierung namens Dexter und ein virtueller Zollroboter namens Neo, die eine smarte Datenextraktion und Dokumentenklassifikation ermöglichen und die Spediteure bei der Zollabwicklung unterstützen.

Der “virtuelle Zollroboter” lernt dabei laut Digicust von jeder Handlung eines Zolldeklaranten und unterstützt ihn, wenn dies von ihm gewünscht ist. Im Fokus steht die sukzessive Digitalisierung und Automatisierung der Zollabwicklung. “Das Ziel ist es immense Zeit- und Kostenersparnisse entlang der Wertschöpfungskette eines produzierten Gutes zu erreichen, während die Qualität in der Zollabwicklung enorm erhöht und den Zolldeklaranten das Leben erleichtert wird”, so Digicust Co-Founder Matthias Pfeiler gegenüber dem brutkasten.

Kosteneinsparung und wachsender Markt

Neben einer verbesserte Datenqualität möchte das Startup in erster Linie die Kosten von Zollabteilungen bei Speditionen senken. Dies beginnt bei der effizienteren Gestaltung von Abhol-, Zustell- und Lagerprozesse und reicht bis hin zur Einsparung von Papier. Bei Großspeditionen können laut dem Startup bis zu zwei Millionen Seiten Papier pro Jahr eingespart werden.

Das Marktpotential für die Digitalisierung von Zollabwicklungen schätzt Digicust mit rund 1,25 Milliarden Euro ein. Ein Markt, der durch den Wegfall der 22 Euro Wertgrenze mit 1. Jänner 2021 noch zusätzlich wachsen könnte. Ab 2021 muss nämlich für jede Ware, die aus China oder anderen EU-Drittstaaten eingeführt wird, eine Einfuhrumsatzsteuer bezahlt werden. Zudem könnten sich für Spediteure durch einen harten Brexit zusätzliche Herausforderungen in Bezug auf die Zollabwicklung ergeben. “Unter Berücksichtigung des Brexit wird die Anzahl an Zollanmeldungen im Jahr 2020 und 2021 deutlich schneller wachsen als in den Jahren zuvor”, so Pfeiler.

Digicust erhält Förderungen in der Höhe von 250.000 Euro

Digicust wurde im Sommer 2020 gegründet und konnte nun für die weitere Entwicklung des “virtuellen Zollrobotors” zwei Förderungen für sich in Anspruch nehmen, die sich in Summe auf 250.000 Euro belaufen und über die Austria Wirtschaftsservice abgewickelt wurden. Dabei handelt es sich um eine aws Creative Impact Förderung in der Höhe von 50.000 Euro und eine 200.000 Euro Förderung für vertrauenswürdige KI-Vorhaben in Österreich.

Aktuell arbeitet das Startup mit ersten Pilotkunden zusammen, die Dexter testen. Das Tool zur Datenextrahierung kann zudem über die Website von Digicust gratis getestet werden. Der virtuelle Zollroboter Neo kommt darüber hinaus bereits bei einem Unternehmen aus Deutschland zur Anwendung. Im Jänner 2021 soll zudem ein Tool zur Zolltarifierung gelauncht werden.


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eric demuth haruka gruber bitpanda dazn
Eric Demuth, Bitpanda-CEO und Haruka Gruber, Senior Vice President Media bei DAZN DACH (c) Bitpanda; DAZN

Das Krypto-Unicorn Bitpanda scheint bei seinen Sport-Partnerschaften auf den Geschmack gekommen zu sein: Seit Jänner ist man Partner des FC Bayern München. Im August wurde das Wiener Scaleup Sponsor des siebenfachen Champion-League-Siegers AC Milan. Ebenfalls im August kündigte man Tennis-Star Dominic Thiem als neuen Markenbotschafter an.

Zuletzt wurde Anfang September eine langfristige Partnerschaft mit der US-amerikanischen National Football League (NFL) beschlossen, die ihre Präsenz im DACH-Raum verstärken möchte – brutkasten berichtete. Bereits bei dieser Ankündigung wurde auch mitgeteilt, dass Bitpanda mehrere Medienkooperationen mit NFL-Sendern wie RTL, belN und DAZN abgeschlossen hat.

Multi-Market-Partnerschaft von Bitpanda und DAZN

Die Zusammenarbeit mit der Sport-Streaming-Plattform DAZN wird nun verstärkt: Gemeinsam hat man eine Multi-Market-Partnerschaft für die Kernmärkte des Streamers – Italien, Frankreich und den DACH-Raum – abgeschlossen. Die Kooperation findet im Umfeld der NFL sowie der Fußball-Wettbewerbe UEFA Champions League, der deutschen Bundesliga, der italienischen Serie A und der französischen Ligue 1 McDonald’s statt. Bitpanda werde damit zum “offiziellen Krypto-Partner von DAZN”, wie es in einer Aussendung des Wiener Unicorns heißt.

Haruka Gruber, Senior Vice President Media bei DAZN DACH, betont die “besondere Stärke” von DAZN als “globale Sport-Destination” und sagt: “Wir sind stolz, mit Bitpanda einen neuen Partner gewonnen zu haben, der zudem bereits über ein großes Netzwerk im Sportbusiness verfügt.”

Breitere Zielgruppe ansprechen

Bitpanda will im Rahmen der Partnerschaft “innovative Sonderwerbeformate wie Presenter Spots, Halftime Presenting und Sponsored Replays” während der Spiele nutzen, um auf sich aufmerksam zu machen. Geplant sind außerdem gemeinsame Fan-Aktionen und Veranstaltungen von DAZN und Bitpanda, um sowohl die Sichtbarkeit beider Unternehmen zu erhöhen, als auch die Beziehung zu den Sportfans zu stärken und zu vertiefen.

Hinter den Sponsorings steckt Bitpanda zufolge eine “umfassende Strategie, die darauf abzielt, die Markenbekanntheit massiv zu steigern und eine breitere Zielgruppe anzusprechen”. Maik Brodowski, Commercial Director Europa bei Bitpanda, erklärt die Strategie: “Dieses Jahr sind wir bereits hochkarätige Partnerschaften mit dem FC Bayern München, AC Mailand, der NFL und vielen weiteren eingegangen. Nun haben wir mit DAZN die reichweitenstärkste Sport-Plattform an unserer Seite, um unsere Markenbekanntheit weiter zu steigern. Unser Ziel ist klar: In all unseren Kernmärkten eine unübersehbare Präsenz aufzubauen. DAZN ist der perfekte Partner, um genau das zu erreichen.”

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Digicust: NÖ Zoll-Startup erhält 250.000 Euro an Förderungen

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  • Zum Einsatz kommt dafür laut dem Startup eine vertrauenswürdige KI sowie ein Tool zur Datenextrahierung namens Dexter und ein virtueller Zollroboter namens Neo, die eine smarte Datenextraktion und Dokumentenklassifikation ermöglichen und die Spediteure bei der Zollabwicklung unterstützen.
  • Im Fokus steht die sukzessive Digitalisierung und Automatisierung der Zollabwicklung.
  • Das Marktpotential für die Digitalisierung von Zollabwicklungen schätzt Digicust mit rund 1,25 Milliarden Euro ein.
  • Dabei handelt es sich um eine aws Creative Impact Förderung in der Höhe von 50.000 Euro und eine 200.000 Euro Förderung für vertrauenswürdige KI-Vorhaben in Österreich.
  • Das Tool zur Datenextrahierung kann zudem über die Website von Digicust gratis getestet werden.

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