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Der Krypto-Verwahrer Kiprion erhält die Registrierung der österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA) als Dienstleister für virtuelle Währungen. Somit kann das Krypto-Unternehmen zukünftig die Aufbewahrung digitaler Assets für institutionelle Investoren in Österreich anbieten.
Krypto-Verwahrung für institutionelle Anleger
“Die erfolgreiche Registrierung der FMA gemäß dem Finanzmarkt-Geldwäschegesetz (FM-GwG) ist das Ergebnis monatelanger Arbeit und zeigt unser Commitment, ein sicheres und reguliertes Umfeld für die Verwahrung von Kryptowerten zu bieten”, meint Kiprion-CEO Jonas Jünger. Das 2021 gegründete Startup wolle eine Krypto-Verwahrungsplattform für institutionelle Anleger bieten, die sicher, reguliert, skalierbar und versichert ist.
Jünger verweist dabei auf die verschiedenen Angebote seines Unternehmens und erklärt: “Sie ist als as-a-Service und auch als on-premise Lösung verfügbar mit flexibel konfigurierbaren Freigabeprozessen und 24/7 Service.” Kiprion mache damit kryptografische Sicherheitstechnologien zugänglich und will Kund:innen so ermöglichen, ihren Fokus weiterhin auf ihr jeweiliges Kerngeschäft zu legen, anstatt sich auf die Verwahrung ihrer Kryptowerte zu konzentrieren. Mit der sicheren Verwahrung sollen die Krypto-Assets vor Hackern, Cyber-Attacken und Ähnlichem geschützt sein.
Kiprion bietet auch Kryptohandel
Kiprion bezeichnet sich selbst als Teil eines globalen Netzwerkes von Kryptoverwahrern. Zusätzlich zu dieser Verwahrung bietet das österreichische Krypto-Startup aber auch den Handel von Kryptowährungen an. Mit der eigenen Trading Solution solle den Kiprion-Kund:innen der Zugang zu liquiden Märkten ermöglicht werden, die Kryptowährungen selbst verbleiben dabei aber im Cold Storage.