22.09.2021

Diesen drei US-Tech-Marken fühlen sich die Österreicher am nächsten

Das Online Research Institut Marketagent hat sich quer über alle Branchen hinweg auf die Suche nach den besten und beliebtesten Marken des Landes gemacht. Sehr eng verbunden fühlen sich die Österreicher und Österreicherinnen vor allem mit dem Instant-Messaging-Dienst WhatsApp.
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Bewertung 5 Sterne
© Adobe Stock/Worawut

Ein Jahr lang hat Marketagent genau hingehört, welche Marken in der Alpenrepublik besonders gut ankommen. Zu diesem Zweck führte das Online Research Institut mehr als 270.000 Interviews durch und bewertete 1.200 Marken aus 50 Branchen – von Lebensmitteln über den digitalen Bereich bis hin zu Non Profit Organisationen – mit Hilfe eines innovativen App-Tools. In Summe wurden die Brands in elf Kategorien eingeteilt – darunter etwa Markennähe, Anziehungskraft, Emotionalität, Verbundenheit oder Markenloyalität.

WhatsApp in vielen Kategorien in den Top 5

Das Ergebnis: In Sachen Markennähe verweisen gleich drei US-Tech-Marken die Konkurrenz auf die Plätze. Das Ranking wird nämlich vom Instant-Messaging-Dienst WhatsApp (51,4 %) vor dem Internet-Riesen Google (42,3 %) und dem Streaming-Anbieter Netflix (40,2 %) angeführt. Knapp dahinter rangieren die Handelskette Spar und die Süßwarenmarke Milka mit jeweils 38,2 %.

Die Top Brands des Landes
© Marketagent

Interessant ist, dass sich WhatsApp (Platz 1, 51,3 %) und Google (Platz 5, 46,4 %) auch in Sachen Markenloyalität in den Top 5 tummeln. WhatsApp kann hier sogar das Österreichische Rote Kreuz (Platz 2, 48,2 %) hinter sich lassen.

Überhaupt kommt der Instant-Messaging-Dienst trotz immer wieder aufkommender Negativ-Schlagzeilen in Bezug auf diverse Datenschutz-Aspekte überraschend gut an. Auch in Sachen Emotionalität (Platz 3, 33,3 %) und Weiterempfehlung (Platz 3, 33,5 %) mischt WhatsApp kräftig mit.

Top Brands nach Kategorie*
 
·      Markennähe: WhatsApp
·      Anziehungskraft: Milka
·      Emotionalität: Milka
·      Markenfaszination: Milka
·      Verbundenheit: Niemetz Schwedenbomben
·      Alleinstellung: LEGO
·      Markenloyalität: WhatsApp
·      Weiterempfehlung: LEGO
 
* 8 von 11 ausgewählte Kategorien

Zur Erhebung
BRAND.Diamonds ist ein fortlaufendes Tool der mobilen Marktforschung. Via Smartphone App werden seit dem Feldstart im Juni 2020 Tag für Tag rund 1.200 Marken aus den unterschiedlichsten Branchen ins Rennen geschickt. Den Respondent*innen wird per Zufallsprinzip eine Marke vorgelegt, die anhand von 11 Eigenschaften bewertet wird. Auf diese Weise entsteht das laut eigenen Angaben größte Markenranking des Landes. Ein Index gibt Aufschluss über die Top Marken des Landes, die die Möglichkeit haben, sich zertifizieren zu lassen und das BRAND.Diamond-Siegel zu tragen.

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(c) Mercedes-Benz - Bernadette Frech, CEO von Instahelp.

“Unser Wert ist nicht abhängig von Leistung oder Produktivität. Gerade bei High-Performern sind Stigmen rund um mentale Gesundheit immer noch stark zu spüren und erschweren es, eine Balance zwischen Leistung und Gesundheit zu finden. Ein wesentlicher Grund dafür ist, dass wir immer noch gehemmt sind, über unsere Emotionen zu sprechen. Dabei können ausgelebte Emotionen beflügelnd und erfüllend sein – und zwar alle. Weil Selfcare mehr ist als Meditation, haben wir uns gefragt, wie man Leistung mit Gesundheit vereinbaren kann. Und wie erkennt man überhaupt, ob man selbst Gefahr läuft, die eigene Psyche aufs Spiel zu setzen?” Das sind die Fragen, die Mercedes-Benz und Instahelp, konkreter CEO und Testimonial Bernadette Frech, im Rahmen ihrer gestarteten Mental Health-Initiative zum Diskurs stellen und beantworten möchten.

Instahelp und das Burn-on

Dies wollen die Grazer Startup-Gründerin und der deutsche Automobilhersteller tun, indem sie dieses Thema nicht bloß kurzfristig und in ein paar Minuten ergründen, sondern Fakten aufbereiten und sich mit jenen High-Performern austauschen, die so oft mit der Gefahr mitlaufen, auszubrennen.

Die Komplexität von Mental Health ist vielen in der Startup-Szene nicht erst seit der Gründung von Instahelp bekannt, auch nicht durch das gefühlte Erstarken von Enttabuisierung, was die psychische Komponente von Innovator:innen betrifft, sondern es ist etwas, dass ironischerweise durch den Begriff “Burn-out” den Weg in die Mitte der Gesellschaft gefunden hat. Man kennt ihn, man weiß, dass er zum Felde der mentalen Gesundheit gehört und man akzeptiert Personen, die offen damit umgehen, als mutig.

Was man allerdings bei diesem, nennen wir es neuem Verständnis für das, was früher als Schwäche oder Faulheit bezeichnet wurde, nicht gewahr ist, ist ein anderer Begriff, der vor dem Ausbrennen kommt. Als Testimonial erwähnt Bernadette Frech in diesem Video die Worte “Burn-On” – ein Zustand der chronischen Überbelastung, ohne dabei zusammenzubrechen.

Emotionen als Treiber

Weiters nennt sie Wut einen “Treiber für positive Veränderung”, plädiert dafür, sich mit positiven wie negativen Emotionen auseinanderzusetzen, sie zu managen und Coping-Strategien zu entwickeln. Oder anders gesagt und dem gemeinsamen Motto treu: einen “Sense of Self” zu entwickeln.

“Als CEO von Instahelp freue ich mich total, als Testimonial für die aktuelle Mercedes-Benz Österreich Kampagne die Stimme für Mental Health zu sein”, sagt Frech zu ihrer Rolle in der neuen Initiative. “Mit der von Mercedes-Benz Österreich initiierten Kampagne ‘Sense of Self’ gilt es, Stigmen um mentale Gesundheit hinter uns zu lassen. Gründer:innen sind typische High-Performer. Gerade deswegen sind sie von mentalen Gesundheitsproblemen betroffen. Sie gehen Risiken ein, arbeiten unter Unsicherheit, erleben sozialen Druck und sind oft mit Scheitern konfrontiert. Ein mental starkes Mindset kann hier helfen. Wir möchten mit der Initiative auch Gründer:innen dabei helfen, ihren ‘Sense of Self’ zu finden.”

Interessierte können mehr über die Mercedes-Instahelp-Initiative im Rahmen des Fifteen Seconds Festivals von 5. bis 7. Juni in Graz erfahren, wo beide Partner das Thema “Balance zwischen Leistung und Gesundheit” etwas mehr in den Mittelpunkt der Startup-Szene rücken wollen.

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