18.11.2015

Diese Unicorn-Startups zahlen die höchsten Gehälter

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Mit mehr als 25 Milliarden Dollar gehört die Urlaubs-Plattform Airbnb zu den am höchsten bewerteten Startups überhaupt. Aber hat das auch Auswirkungen auf die Gehälter der Angestellten?

Als Unicorns, Einhörner, bezeichnet man jene Startups, die von Investoren mit mehr als einer Milliarde Dollar bewertet werden. Airbnb gehört zu diesem wachsenden Klub, auch Uber Pinterest und Dropbox können mit zweistelligen Milliarden-Bewertungen aufwarten. Der „Business Insider“ hat die Karriere-Plattform Glassdoor nach Gehaltsangaben dieser Unternehmen durchforstet und eine Gegenüberstellung von durchschnittlichem Salär und Bewertung des Unternehmens vorgenommen. Das Ergebnis ist eine Liste jeder Top-Startups, die die höchsten Gehälter zahlen.

Gutes Gehalt, gute Unternehmenskultur

Mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 142.240 Dollar landet das mit 4,1 Milliarden Dollar bewertete Cloudera auf Platz eins dieser Liste. Cloudera ist auch bekannt für seine gute Unternehmenskultur, die einen Home-Office-Wednesday und offene Fragestunden mit dem CEO umfasst. Die meisten Unicorn-Startups bezahlen in den USA zwischen 110.000 und 120.000 Dollar im Jahr.

Hier die komplette Business-Insider-Liste

  1. Cloudera: $142,240 (Bewertung: $4.1 Milliarden)
  2. Jawbone: $130,000 ($3.0 Milliarden)
  3. Medallia: $121,920 ($1.25 Mrd.)
  4. Pinterest: $118,420 ($11.2 Mrd.)
  5. Dropbox: $116,840 ($10.35 Mrd.)
  6. Airbnb: $116,840 ($25.5 Mrd.)
  7. Kabam: $116,840 ($1.02 Mrd.)
  8. AppDynamics: $114,218 ($1.0 Mrd.)
  9. Credit Karma: $111,760 ($3.5 Mrd.)
  10. Okta: $110,000 ($1.2 Mrd.)
  11. MongoDB: $109,728 ($1.35 Mrd.)
  12. Palantir Technologies: $105,000 ($20 Mrd.)
  13. Twilio: $105,000 ($1.03 Mrd.)
  14. AppNexus: $104,550 ($1.19 Mrd.)
  15. Uber: $101,600 ($51 Mrd.)
  16. Eventbrite: $101,600 ($1.06 Mrd.)
  17. Zuora: $96,736 ($1.12 Mrd.)
  18. Gilt Groupe: $95,000 ($1.15 Mrd.)
  19. DocuSign: $85,000 ($3 Mrd.)
  20. MediaMath: $80,264 ($1.07 Mrd.)

 

Business Insider 

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Wolfgang Hattmannsdorfer wird neuer Wirtschaftsminister | (c) Christoph Leeb via Wikimedia Commons
Wolfgang Hattmannsdorfer, Wirtschaftsminister | (c) Christoph Leeb via Wikimedia Commons

Ab sofort können in Österreich ansässige Unternehmen erneut Förderungen in Höhe von bis zu 25.000 Euro beantragen. Diese Summe entspricht fünf Skills Schecks pro Betrieb. Die Förderung soll vor allem in Qualifizierungsmaßnahmen rund um Digitalisierung und ökologische Nachhaltigkeit fließen.

Ziel der Maßnahme ist es, die berufliche Weiterbildung von Mitarbeitenden aktiv zu stärken und damit langfristig die Wettbewerbsfähigkeit österreichischer Unternehmen zu sichern. „Die Skills Schecks bieten Unternehmen einen niederschwelligen Zugang zu Fördermitteln für Qualifizierungsmaßnahmen. Dabei unterstützen wir Betriebe auf ihrem Weg in eine nachhaltige und digitale Zukunft”, sagt Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmannsdorfer.

Wettbewerbsfähigkeit und Kompetenzerweiterung

Die Förderung steht Unternehmen aller Rechtsformen mit Firmensitz in Österreich offen. Die Inhalte der Weiterbildungen umfassen unter anderem Technologien für den ökologischen Wandel etwa Wasserstoff, Photovoltaik oder Elektromobilität. Genauso wie nachhaltiges Energiemanagement (wie Ökobilanzierung oder effiziente Ressourcennutzung) und digitale Kompetenzen (wie Programmieren, IT-Sicherheit und Webdesign).

“Mit dieser Ausschreibung investieren wir vier Millionen Euro in die Kompetenzerweiterung der österreichischen Wirtschaft und sichern so deren Wettbewerbsfähigkeit“, betont Hattmannsdorfer. Der Politiker folgte Anfang des Jahres auf Karlheinz Kopf als Generalsekretär der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) und ist nun Wirtschaftsminister in der neuen ÖVP-SPÖ-NEOS-Koalition. Bereits seit 2003 ist er für die ÖVP beruflich aktiv – brutkasten berichtete.

FFG: Einfacher Zugang zu Weiterbildungen

Auch die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG), die das Förderinstrument umsetzt, sieht großen Bedarf. „Über 7.700 ausgestellte Skills Schecks zeigen, wie essenziell berufliche Weiterbildung ist, um die Herausforderungen der digitalen Transformation zu meistern. Der große Zuspruch für dieses unkomplizierte und effiziente Förderformat freut mich – denn es unterstützt Unternehmen gezielt dabei, ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiterzubilden und zukunftsfit zu machen“, so FFG-Geschäftsführerin Henrietta Egerth.

Das Förderprogramm soll einen möglichst einfachen Zugang zu finanzieller Unterstützung für Weiterbildungsmaßnahmen bieten. Und das mit dem Ziel, heimische Unternehmen beim Wandel zu einer nachhaltigen, digitalen und zukunftsfähigen Wirtschaft zu begleiten.

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