08.11.2018

Die Smart City in fünf Jahren: fliegende Taxis und eine Stadt ohne Stau

Der Start der 5G-Technologie steht kurz bevor. Auf dieser Basis des neuen Mobilfunk-Standards werden das Internet of Things und die Smart City starken Aufwind erfahren. Auch in Österreich gibt es auf diesem Gebiet spannende Player und Projekte.
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Smart City
(c) vege / Fotolia.

Über 7,6 Milliarden Menschen bevölkern derzeit unseren Planeten. Drei Milliarden davon leben in Städten – Tendenz steigend. Das stellt die Städte auf einige Belastungsproben. Zu wenig (und oft zu teurer) Wohnraum, zu knappe Ressourcen, zu viel Verkehr, zu schlechte Luft. Das Konzept, das sich all dieser Herausforderungen angenommen hat, nennt sich Smart City. Es bezeichnet eine ganzheitliche Sammlung von Ideen und Lösungen, die Städte effizienter, technologisch fortschrittlicher, grüner und sozial inklusiver machen sollen und umfasst damit im Wesentlichen die Bereiche Verwaltung, Wirtschaft, Umwelt, Bevölkerung und vor allem Mobilität.

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IoT und 5G als tragende Säulen

Die Smart City ist dabei auf bestimmte Schlüsseltechnologien angewiesen, um ihre Ziele zu erreichen, die insbesondere in den letzten Jahren so richtig Fahrt aufgenommen haben und inzwischen auch in aller Munde sind z.B. Künstliche Intelligenz, Drohnen, autonome Fahrzeuge, Erneuerbare Energien, 3D Druck. Die wichtigste aller Voraussetzungen ist dabei: Alles muss mit allem verbunden sein. Das sogenannte Internet of Things, das mit dem kommenden 5G-Netzstandard höchstwahrscheinlich einen massiven Schub bekommen wird, ist dabei wohl die wichtigste Technologie.

Richard Palmetzhofer und sein Team beschäftigt sich bei A1 intensiv mit dem Thema Smart City.
(c) A1. Richard Palmetzhofer und sein Team beschäftigt sich bei A1 intensiv mit dem Thema Smart City.

Richard Palmetzhofer ist Leiter der Abteilung Solution Sales in der Business Unit Enterprise bei A1. Mit seinem Team entwickelt er ICT-Lösungen, die Bandbreite reicht dabei von Kommunikation und Security bis hin zu IT-Lösungen und Smart City. Er sagt: „Wir können davon ausgehen, dass mit der Einführung von 5G ein sehr dichtes Netz und ein sehr performantes Kommunikations- und Datennetz in den Städten zur Verfügung stehen wird. Mit diesem Netz lassen sich eine Menge von Sensoren ansteuern und diese Sensoren liefern jene Daten mit denen neue Services für Bürger aber auch für die Städte entstehen werden.“

Smart City – Stadt ohne Stau?

Alles wird miteinander kommunizieren, diverse Sensoren, Kameras, Fahrzeuge und Smartphones. Dabei werden unglaubliche Datenmengen anfallen, die über ein leistungsfähiges Netz (5G) transportiert und verarbeitet werden müssen. Auf Basis dieser Daten soll dann u.a. eine effizientere Nutzung vorhandener Ressourcen möglich werden. Übertragen auf den Verkehr bedeutet das zum Beispiel: Wenn auf einer bestimmten Route Stau vorhergesagt wird, wird der Verkehr auf alternative Routen umgeleitet. Infolgedessen sparen alle Beteiligten Zeit, Kraftstoff und die Infrastruktur der Stadt wird generell entlastet. Die Smart City beeinflusst also direkt oder indirekt unsere Entscheidungen.

Derzeit arbeitet er an einem Projekt, das die mühsame Suche nach Parkplätzen erleichtern soll: „Wir wollen mit unserer Parklösung beitragen, Leerfahrten von Parkplatzsuchenden zu vermeiden. Dies ist zwar nur ein kleiner Baustein für eine größere Lösung, aber wenn man daran denkt, wie mühsam die Parkplatzsuche in einer Stadt ist, kommt dem sicherlich eine Bedeutung zu. Weiters hilft unsere Lösung auch, CO2-Ausstoß, wenn nicht mehr diese Leerfahrten notwendig sind, in einer Stadt zu verringern.“

Smart Graz und Smart Villach

Konkret möchte Palmetzhofer mit seinem Team die Infos darüber, wo freie Parkplätze zur Verfügung stehen, auf die Bildschirme in Fahrzeugen oder auf das Smartphone bringen. „Wenn festgestellt wird, dass keine Parkplätze in einer Stadt frei sind, könnte dies dazu führen, dass auf das Auto ganz verzichtet und stattdessen ein öffentliches Verkehrsmittel genützt wird“, so Palmetzhofer. Zudem erhalte man Daten darüber, wie viele Fahrzeuge sich zu bestimmten Zeiten in der Stadt aufhielten. Wertvolle Daten, die Stadt- und VerkehrsplanerInnen nützen können.

In Österreich gibt es schon einige Projekte, die in Richtung Smart City gehen. Zum Beispiel – wer hätte das gedacht – in Graz und Villach. Palmetzhofer erzählt von zwei Projekten, die bereits einen Impact haben: „In Graz messen wir mobil die Feinstaubbelastung mit Sensoren auf Straßenbahnen. Die Daten werden danach dazu verwendet, um konkrete Maßnahmen zur Verringerung der Feinstaubbelastung einzuleiten. In Villach haben wir erfolgreiche unsere Parkraumlösung getestet.“

Der Mensch im Mittelpunkt

Ziel dieser Bemühungen ist es für ihn, die Lebensqualität in Städten zu verbessern. Nicht für die BewohnerInnen, sondern auch für Touristen, wie sich in einem weiteren Vorhaben zeigt: All diese Services haben das Ziel, das Leben von Bewohnern oder Touristen in einer Stadt zu verbessern. Um nur ein Beispiel zu nennen: Wir wollen mit unseren Lösungen dazu beitragen, Tourismus in den Städten neu erlebbar zu machen, indem wir konkret über Wartezeiten bei bzw. vor Sehenswürdigkeiten informieren. Wer schon einmal eine Museumstour im Schloss Schönbrunn unternehmen wollte und drei Stunden auf den nächsten freien Slot warten musste, weiß wie nützlich das sein kann. Anstatt so Wegzeit zu verschwenden und ewig in der Schlange zu stehen, kann man sich auch direkt gemütlich ins nächste Kaffeehaus setzen oder eine andere Sehenswürdigkeit ansteuern.

Wenn von Smart Cities die Rede ist, darf Wien gewiss nicht fehlen. Ein ganzes Maßnahmenprogramm im Rahmen der Initiative Digital CityWien wurde hier angestoßen. Ulrike Huemer ist CIO (Chief Information Officer) der Stadt Wien und ist für dieses Mega-Projekt verantwortlich. Dieses umfasst nicht weniger als die Themengebiete Infrastruktur, Mobilität, Security, Datenschutz, Medienverantwortung, HighTech, Jugendförderung, lebenslanges Lernen, Gesundheit, Generation 60+ und Digitalkompetenz in Aus- und Weiterbildung.

Wien experimentiert mit der Blockchain

„Ein paar anschauliche Beispiele, wie die “Sag’s Wien”-App, die Bürgerinnen und Bürgern ermöglicht, ihre Anliegen der Stadt Wien digital mitzuteilen oder der “WienBot”, der als digitaler Amtshelfer der Stadt Antworten auf Fragen zu gewünschten Informationen liefert, sind nur zwei Beispiele aus einem Pool an Aktivitäten, die die Stadt Wien in diesem Bereich bereits umgesetzt hat“, erklärt Huemer.

Sogar mit Blockchain wurde bereits experimentiert: „Der erste Blockchain-Pilot, den die Stadt Wien umgesetzt hat, betrifft Open Government Data (OGD) und hat zum Ziel, die Integrität von Daten abzusichern. So werden seit 2017 die Prüfsummen von OGD der Stadt Wien in öffentlichen Blockchains abgelegt und können von der interessierten Öffentlichkeit abgerufen werden. Die Nutzerinnen und Nutzer können somit die Authentizität und Historie der Daten – unabhängig von einer zwischengeschalteten Institution – selbst einsehen und prüfen, ob Datensätze der Stadt Wien zu einem bestimmten Zeitpunkt existiert haben.“

Österreichische Player von heute und morgen

In Österreich sind durchaus einige Initiativen und Unternehmen am Start, die sich international sehen lassen können. Hierzu gehört definitiv auch Kapsch, das beispielsweise Access Management-Systeme für Städte zur Stauverhinderung anbietet, und ebenfalls an Lösungen zur Parkplatzsuche arbeitet. Oder AVL: Das Grazer Unternehmen stellt seit 70 Jahren Antriebstechnologien für die Automobilbranche her und hat sich früh gegenüber neuen Technologien geöffnet. Inzwischen arbeitet AVL an den Antrieben der Zukunft (z.B. Elektro und Wasserstoff) und dem autonomen Fahren, was ebenfalls wichtige Bausteine für Smart Cities sind. Oder das Wiener Unternehmen TTTech, das mit “TTTech Auto” gemeinsam mit strategischen Partnern wie Audi, Infineon, Samsung und GE Ventures, ein neues Tochterunternehmen, das sich auf die sichere Entwicklung von Software-Plattformen für autonome Kraftfahrzeuge spezialisiert, gegründet und auch BMW für eine Partnerschaft gewonnen hat.

Fliegende Taxis

Das alles und noch viel mehr wird schon sehr bald alltäglich werden, bzw. ist es schon. Nur merken wir oftmals nicht viel davon, da sich diese Entwicklungen im Hintergrund abspielen. Übrigens auch  im Entwicklungshorizont von fünf Jahren: Uber will 2020 erste Prototypen von fliegenden Taxis testen. In Dallas und Los Angeles soll dieser Service bereits 2023 starten – und für die breite Bevölkerung erschwinglich sein. Wir sind auf jeden Fall gespannt!

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V. li.: Martin Graf und Werner Ressi, Vorstand der Energie Steiermark | Foto: Energie Steiermark

Dieser Artikel erschien zuerst in der neuen Ausgabe des brutkasten-Printmagazins „Neue Welten“. Das Magazin wird exklusiv an die wichtigsten Stakeholder des österreichischen Innovations-Ecosystems zugestellt. Eine Möglichkeit zum Download findet sich am Ende des Artikels.


Die Energiewende hat sich von der politischen Vision zum industriellen Kraftakt gewandelt: Bis 2030 soll Österreich bilanziell zu hundert Prozent erneuerbaren Strom beziehen, Europa peilt die Klimaneutralität 2050 an. Für regionale Energieversorger bedeutet das nicht nur Netzausbau, sondern radikale Innovation auf allen Ebenen. Die Energie Steiermark beschleunigt ihre Transformation daher mit vier klaren „Big Bets“ für 2025: großskalige Batteriespeicher, eine Wärmewende, vollständig digitalisierte Netze und erst Wasserstoff-Demoprojekte. „Die Energie Steiermark investiert bis 2035 rund 5,5 Milliarden Euro in den Ausbau der Netze und erneuerbarer Energien; entscheidend für regionale Wertschöpfung und Versorgungssicherheit“, betont Vorstandsdirektor Werner Ressi.

Die smarte Wärmewende

Während Strom längst im Mittelpunkt der Wende steht, rückt nun die Wärme ins Zentrum. „Die Wärmewende gilt als schlafender Riese, und wir haben bereits mehrere Pilotvorhaben in Betrieb sowie weitere in der Pipeline, um diesen Riesen zu wecken“, erklärt Ressi. Niedertemperatur Fernwärmetrassen und industrielle Abwärmenutzung sollen fossile Spitzenkessel ersetzen. Ab Juni testet das Plug-and-play-Klimasystem TerraBreeze in Grazer Büros sein Potenzial, bis zu 40 Prozent Strom einzusparen; die All-in-one-Plattform Twenty40 beschleunigt parallel die Dekarbonisierung von Gebäudeportfolios. Kreislaufwirtschaft bildet dabei das Leitprinzip: Rohstoffe, Abwärme und Daten bleiben länger im Kreislauf, senken CO2, Kosten und Importabhängigkeiten.

Damit flexible Netze Schritt halten, entsteht ein Speichernetz aus stationären Großbatterien und digitalen Schwarmspeichern. „Wir verfolgen einen Co-Location-Ansatz, bei dem Speicher gemeinsam mit Erzeugungsanlagen errichtet werden, sowohl mit als auch ohne Netzdienlichkeit“, erläutert Vorstandsdirektor Martin Graf. Erste Standorte in Passail und Dobl gehen 2026 in Betrieb; Echtzeit-daten steuern Lade- und Entladezyklen sekunden – genau. Parallel digitalisiert der Konzern seine Netze komplett; Lastprognosen, Redispatch und Wartung werden von Algorithmen orchestriert.

KI als Taktgeber

Künstliche Intelligenz gibt dabei den Takt vor. „KI ist ja der große Changemaker unserer Zeit“, so Graf. Algorithmen spüren Markttrends auf, erstellen virtuelle Kraftwerkszwillinge, optimieren Speicherfahrpläne und prognostizieren Netzengpässe. Agentenmodelle finden Recyclingpotenziale, verkürzen Entwicklungszyklen und bringen neue Services rasch in den Markt. Entscheidungen fallen datenbasiert, die Innovationsgeschwindigkeit steigt beträchtlich.

Offen für frische Ideen bleibt der konzerneigene next-incubator, der ab Kalenderwoche 22 den zweimonatigen Startup-Call „cells4.energy“ gestartet hat: Junge Unternehmen aus dem D-A-CH-Raum können Lösungen einreichen, die mit Echtzeitdaten, Energiegemeinschaften oder Ladepunkten zusätzlichen Kundennutzen bei geringerem CO2-Ausstoß schaffen. Drei bis sechs Finalist*innen ziehen im September in ein Bootcamp ein und testen ihre Ansätze im Reallabor Stegersbach: Quartiersspeicher zwischen 150 und 200 kWh, Niedertemperatur-Fernwärme und sektorgekoppelte Netze bilden dort eine praxisnahe Umgebung. Ein Banner im brutkasten-Ökosystem verlinkt ab Call-Start direkt auf die Landingpage.

Die Finanzierung

Finanziert wird die Agenda über ein robustes Green-Finance-Fundament. Nach dem europaweit zweiten Green-Loan-Deal der Europäischen Investitionsbank 2019 plant die Energie Steiermark, ab 2026 erstmals taxonomiekonforme grüne Bonds zu begeben. Förderprogramme wie die FTI Initiative „100 % Erneuerbare Reallabore“ beschleunigen darüber hinaus die Skalierung, weil sie Forschung, Industrie und Kommunen in flexible Test-Set-ups einbinden. Enge Kooperationen mit Universitäten und Industriekunden verkürzen die „time to market“, da neue Lösungen unter realen Bedingungen erprobt werden.

Bis 2030 will die Energie Steiermark das volle Potenzial in Strom, Wärme und Mobilität heben: Großbatterien verschieben erneuerbare Spitzen in die Nacht, Wärmenetze nutzen Abwärme, KI steuert Assets vorausschauend und Startups liefern agile Speziallösungen – vom bidirektionalen Laden im Projekt Car2Flex bis zu Datenplattformen für Energiegemeinschaften. Gemeinsam entsteht ein regionales, kreislauffähiges Energiesystem, das Versorgungssicherheit erhöht, Emissionen senkt und nachhaltiges Wachstum ermöglicht.

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