25.05.2017

Die Mission: dem User eine flexible und unkomplizierte Reisegestaltung ermöglichen

Anna Steichacher, Daniel Huber und Patrick Kofler konnten beim Brutkasten Spring Contest 2017 nicht nur Jury und Publikum durch ihr Produkt überzeugen, sondern auch mit ihrem Enthusiasmus, wenn es um das Thema Reisen geht.
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(c) insight trips

Der Reisemarkt ist ein wahnsinnig kompetitiver Markt – das ist das erste was wir zu hören bekommen, wenn wir von unserem Projekt erzählen.”, dessen sind sich die drei Gründer von insight.trips bewusst. Und gerade deswegen wollen sie diesen Markt erobern, sie suchen nämlich die Herausforderung, wie Anna Steinacher im Brutkasten Gespräch betont. Ihre Idee: der erste DIY Reiseführer.

Was macht ihr und welches Problem löst ihr damit?

Unsere Mission ist es, dem/der UserIn eine flexible und unkomplizierte Reisegestaltung zu ermöglichen. Dabei kombinieren wir die Vorteile des gedruckten Reiseführers mit jenen einer Reiseführerapp und schaffen so ein noch nie dagewesenes Reiseerlebnis. Die Notwendigkeit, sich durch eine Vielzahl an Blogs zu klicken und sich mühsam Routen zusammenzustellen ist vorüber. Mit insight.trips erhält man ganz einfach und konzentriert Informationen und Stories, die einen wirklich interessieren. Auf unserem Weg zum perfekten Reiseerlebnis entwickeln wir zwei Produkte. Zum einen bieten wir den ersten gedruckten Do-It-Yourself Reiseführer. Einen Reiseführer, der auf die persönlichen Interessen zugeschnitten ist und folglich keine für den Leser irrelevanten Informationen, dafür aber mehr von denen, die für den Leser interessant sind, beinhaltet. Jeder Reiseführer ist dabei ein Unikat. Preislich befindet er sich bei rund 20€. Er kann online zusammengestellt und bestellt werden, innerhalb weniger Tage liegt er dann gedruckt vor der Haustür. Der Reiseführer bietet sich dabei nicht nur für Reisende an, sondern ist auch das perfekte Geschenk für eine Städtereise. Um auch während der Reise komplette Flexibilität und einen dauerhaften Überblick über die Stadt zu genießen, können Aktivitäten oder ganze Ausflugsrouten aus dem insight.trips Reiseführer ganz einfach in die zugehörige App importiert werden. Hier kann die Navigation gestartet, weitere interessante Aktivitäten entdeckt, die Route mit den Freunden auf diversen Social Networks geteilt werden und vieles mehr! Das bedeutet: Für alle, die in einer Stadt mit einer Karte hoffnungslos verloren sind, ist dies die Lösung! Immer wissen, wo was ist, was andere Kunden zu diesem Restaurant sagen und wo es den nächsten Bankomaten oder U-Bahnstation in der Nähe gibt. Du bist eher der digitale Typ und ein gedruckter Reiseführer ist nichts für dich? Kein Problem! Dann verwende doch einfach nur die App! Durch die Kooperation mit Google und Yelp ist sie von Anfang an weltweit verfügbar. Die von unseren Partnerbloggern empfohlenen Tipps, Rankings und vorgefertigten Routen der einzelnen Städte können dazugekauft werden.

Wie seid ihr auf die Idee gekommen?

Unsere Idee unterschied sich zu Beginn stark von unserem jetzigen Projekt. Wir haben mit einer Ausflugs-App begonnen und sind erst nach einigen Monaten auf die Idee eines gedruckten Reiseführers gestoßen. Das war während eines Seminars über Business Modeling, welches im Rahmen des Creative Pre Incubators durchgeführt wurde. Bei diesem Workshop ist uns auch klargeworden, wie wichtig es ist, immer wieder einen Schritt zurück zu wagen, um so einen objektiven Blick auf das Projekt werfen zu können.

Wie setzt sich euer Team zusammen und wie habt ihr euch gefunden?

Nachdem ich die anfängliche Idee für unsere App geboren hatte, redete ich mit Patrick, der ebenfalls davon begeistert war. Da Patrick die HTL St.Pölten besucht hatte, mussten wir nicht lange nach einem geeigneten Software Entwickler suchen. Nach wenigen Tagen hielten wir ein erstes Meeting mit seinem ehemaligen Schulkollegen Daniel ab, die Chemie hat super gepasst. Bereits nach einigen Wochen waren wir im Start-Up Föderprogramm der FH St.Pölten und Accent vertreten. Unser Team besteht demnach aus drei Personen – Patrick, unser Perfektionist und Usability Experte, Daniel, unser Software-Developer und ich als Marketerin und Managerin. Wir sind also ein überaus vielfältiges Team – unsere Fähigkeitsprofile ergänzen sich perfekt.

Welche Eigenschaften müssen gute MitarbeiterInnen für euch haben?

Das Wichtigste ist, dass man als Teil unseres Teams für die Idee brennt. Gleich danach kommen die Charaktereigenschaften „kreativ“, „motiviert“ und das klassisch österreichische „leiwand sein“ – also kurz gesagt: die Chemie muss stimmen. Wenn man dazu noch Wissen, Kenntnisse und frischen Wind einbringt, kann eigentlich nichts mehr schiefgehen.

Welche Learnings waren für euch als Start-Up besonders wichtig?

Drei Learnings, die wir angehenden Gründern mitgeben können: Das Buch „The Lean Start-Up“ von Eric Ries lesen. Hätten wir das Buch in einer früheren Phase gelesen, hätten wir uns einige Umwege, die wir gegangen sind, ersparen können. Im Nachhinein ist man immer schlauer.  Ein Learning, dass uns persönlich glücklicherweise erspart geblieben ist, dass wir aber bei vielen anderen befreundeten Start-Ups beobachten konnten, sind Streitigkeiten und Auflösungen der Teams. Eine Absicherung gleich zu Beginn des Projekts in Form einer Projektvereinbarung ist deshalb überaus sinnvoll. Klärt von Anfang an ab, was passiert, wenn jemand aussteigt, wer wie viele Anteile bekommt, wer welche Infos an Dritte weitergeben darf etc.
Es ist wichtig, im Stande zu sein, sich als Team von anderen zu differenzieren. Was macht das Team besonders? Warum seid ihr die richtigen, um die Idee umzusetzen? Die Idee ist das eine. Aber das Team ist die treibende Kraft dahinter. Die Idee kann noch so gut sein, aber wenn das Team nicht funktioniert, dann wird das Projekt so oder so scheitern.

Eure Marketingstrategie?

Der Reisemarkt ist ein wahnsinnig kompetitiver Markt – das ist das erste was wir zu hören bekommen, wenn wir von unserem Projekt erzählen. Das wissen wir und das ist für uns die spannende Herausforderung. Wir wollen mit unserem Reiseführer eine Nische besetzen. Wir möchten Content produzieren, den man in normalen Reiseführern nicht findet. Inhalte, die auf ein junges Publikum zugeschnitten sind. Inhalte, die Studenten, junge Familien oder Personen, die die Kultur und Grätzl einer Stadt kennen lernen möchten (z.B. Expats), ansprechen. Diese Zielgruppe ist vor allem Online vertreten und mit Massenmedien kaum erreichbar. Wir möchten uns aus diesem Grund mittels Content Marketing eine starke Online Präsenz aufbauen, sowohl auf diversen Social Media Kanälen, als auch im Bereich SEM (Search Engine Marketing). Des Weiteren wollen wir unsere Zielgruppe in hippen Lokalen mittels Freecard Kampagnen erreichen und mit Plakatwerbung in Universitäten.  

Was würdet ihr eurem jüngeren Ich mitgeben bzw. raten?

Mach alles genauso wie du es gemacht hast! Natürlich macht man Fehler, aber sie sind wichtig für den Lernprozess. Klingt voll abgedroschen, aber so ist es wirklich (lacht).

Wien als Grüderstadt bzw. Österreich als Gründerland – richtige Entscheidung?

Dadurch, dass wir noch nicht gegründet haben, würde ich die Antwort gerne Personen überlassen, die bereits aus Erfahrung sprechen können. In Bezug auf Förderungsangebote ist Wien und Österreich im Allgemeinen aus unserer Sicht Top. Allerdings müssen wir hinzufügen, dass wir nicht mit der Förderlandschaft anderer Länder vertraut sind.

Die Vision: Was sind eure nächsten Ziele? Kurzfristig aber auch langfristig?

Das nächste große Ziel ist es, B2B Kunden (also Hotels und Hostels) für den Pilottest zu finden. Also Interessierte bitte nach vorne! Des Weiteren sind wir ständig auf der Suche nach Partnerbloggern, welche mit uns gemeinsam die Inhalte des Reiseführers erarbeiten und uns Insider-Tipps liefern, die es in normalen Reiseführern nicht gibt. Im Gegenzug dazu bieten wir ihnen eine weitere Plattform, über die sie ihre Fans erreichen und ihren Fans einen mit ihren Inhalten befüllten Reiseführer anbieten können. Im Herbst wird der Pilottest starten und im Frühjahr 2018 wird der Reiseführer für zwei Städte auf den Markt kommen. Ende 2018 bis Anfang 2019 wollen wir mindestens 5-6 Städte in Europa abgedeckt haben.

insighttrips.net 

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Lanbiotic, Neurodermitis
(c) Oliver Wolf - Patrick Hart und Katrin Susanna Wallner von Lanbiotic.

Das Grazer Startup Lanbiotic stellt medizinische Hautpflege-Produkte mit lebensfähigen Bakterien speziell für die von Neurodermitis geplagte Haut her. Dabei verwenden die beiden Gründer:innen Patrick Hart und Katrin Wallner den zum Patent angemeldeten Bakterienstamm “Lactococcus Lanbioticus“.

Lanbiotic: “Skalierung als neue Normalität”

“Mit unseren probiotischen Hautanwendungen bringen wir gesundheitsfördernde Bakterien direkt auf die Haut, um die natürliche Balance des Hautmikrobioms wiederherzustellen und Hautprobleme gezielt an der Ursache zu bekämpfen”, erklärt Wallner.

Das letzte Jahr fühlte sich für die Gründerin an, als sei ein Traum nicht nur wahr, sondern sogar übertroffen worden. Andererseits sei es eine “neue Normalität” an der Skalierung des Unternehmens zu arbeiten.

“Wir haben weitere Produkte mit unserem einzigartigen Bakterienstamm ‘Lactococcus Lanbioticus’ entwickelt, um umfassender auf die Bedürfnisse von Menschen mit zu Neurodermitis neigender Haut eingehen zu können. Neu hinzugekommen sind Flora Bath und Flora Sun”, erklärt Wallner.

Flora Bath ist ein spezieller Badezusatz, der für Menschen entwickelt wurde, die großflächig oder an der Kopfhaut von Ekzemen betroffen sind – ein Bereich, in dem Pflegecremen oft an die Grenzen ihrer Praktikabilität stoßen.

“Der Fokus liegt wie immer bei Lanbiotic auf der Ergänzung des Hautmikrobioms, also ‘der lebende Teil’ der natürlichen Schutzbarriere der Haut, die den gesamten Körper bedeckt, mit probiotischen Bakterien”, so Wallner weiter. “Eine Ausgewogenheit des Hautmikrobioms ist, wie auch im Darm, entscheidend, um die Gesundheit der Haut zu bewahren und Beschwerden zu lindern.”

Flora Sun hingegen ist ein weiteres Produkt, das auf die besonderen Herausforderungen empfindlicher Haut unter UV-Strahlung eingeht. Studien hätten gezeigt, dass das Hautmikrobiom die natürliche Fähigkeit der Haut verbessern kann, mit den Effekten – und häufig auch Schäden – durch Sonneneinstrahlung umzugehen.

EHI-Siegel für Onlineshop

“Parallel dazu haben wir auch international expandiert: Der Eintritt in den deutschen Markt war ein großer Schritt, der mit der Anpassung unserer Produktions- und Logistikkapazitäten verbunden war, um langfristig weitere internationale Märkte beliefern zu können. Unser Webshop wurde außerdem mit dem EHI-Siegel zertifiziert, um unseren Kund:innen einen sicheren und vertrauenswürdigen Einkauf zu ermöglichen.”

Auch das Team wuchs 2024, zudem konnte durch zahlreiche Medienauftritte und Messeteilnahmen Aufmerksamkeit für die eigenen Produkte und die Marke gewonnen werden.

“Als weiteres Highlight wurden wir von der Apothekerkammer mit unserer Fachfortbildung akkreditiert, was Apotheker dazu motiviert, unsere Fortbildungen zu besuchen und mehr über das noch recht ‘nischige’ Thema Hautmikrobiom zu erfahren”, sagt Wallner.

Neue Märkte im Fokus

Aktuell arbeitet das Startup intensiv daran, Lanbiotic als Unternehmen und Marke weiterzuentwickeln, strategisch zu positionieren und zu skalieren. Das oberste Ziel ist es, die Lebensqualität von Menschen mit Neurodermitis über ihre mikrobiombasierten Produkte zu verbessern.

“Wir möchten Lanbiotic in weiteren Märkten etablieren, insbesondere natürlich in Ländern, wo die Prävalenz für Neurodermitis hoch ist. Dafür arbeiten wir an effizienten Marketingprozessen, um unsere Markenbekanntheit zu steigern, und bauen unsere Vertriebsstrukturen aus”, erklärt die Founderin. “Um diesen Schritt bestmöglich zu unterstützen, suchen wir gezielt nach vertrauenswürdigen Partnern für den internationalen Vertrieb, die unsere Werte und Qualitätsansprüche teilen. Die Kooperationen sollen es uns ermöglichen, unsere Produkte nachhaltig in weiteren europäischen und außereuropäischen Ländern anzubieten und das Thema Hautmikrobiom international bekannter zu machen.”

Daneben optimiert das Team Produktionsprozesse, um der wachsenden Nachfrage nachkommen zu können. In der Produktentwicklung liegt dabei der Fokus auf der Entwicklung weiterer wissenschaftsbasierten probiotischen Pflegeprodukten, die speziell auf die Bedürfnisse von Menschen mit Neurodermitis und empfindlicher Haut zugeschnitten sind. Dazu steht man intensiv mit Industrie und Spitzenforschung in Kontakt.

Lanbiotic: Strukturen und Prozesse schaffen

Intern sei man vor allem stark mit dem Aufbau der Organisation beschäftigt. Man arbeitet daran, Strukturen und Prozesse zu schaffen, die das Wachstum langfristig stützen können. Ziel sei es, eine gesunde Organisation aufzubauen, die den Expansions- und Innovationszielen gerecht werde und das Unternehmen flexibel in die nächsten Entwicklungsstufen führt.

Lanbiotic wurde in der Vergangenheit unter anderem auch von der Austria Wirtschaftsservice (aws) unterstützt. So absolvierte das Unternehmen den aws First Incubator und erhielt über aws Innovationsschutz eine Förderung, um sein geistiges Eigentum zu schützen. Später folgte eine Preseed- und Seed-Förderung über aws Innovative Solutions. Mit diesem Seed-Förderprogramm unterstützt die aws innovative Gründungsideen, die über die Unternehmensgrenzen hinaus einen positiven gesellschaftlichen Impact bewirken. Der Fokus liegt auf skalierbaren Geschäftsmodellen. Im Fall von Lanbiotic war die Förderung essentiell, um die Produktentwicklung und Markteinführung zu finanzieren und sich allgemein zu professionalisieren.

“Eine bessere Förderung als aws Seed Innovative Solutions könnte es derzeit, meiner Meinung nach, für uns nicht geben”, sagt sie. “Es handelt sich um einen nicht rückzahlbaren Zuschuss von 400.000 Euro, der für unterschiedlichste Aktivitäten in der Markteinführung und Produkteinführung verwendet werden kann. Naturgemäß ist das Programm sehr kompetitiv, aber wenn man für die Finanzierung ausgewählt wird, hat man wirklich einen gewaltigen Booster, um ein nachhaltiges Unternehmen aufzubauen.”

Die weiteren Ziele von Lanbiotic

Im Allgemeinen habe ihnen das Programm bereits jetzt weit mehr gebracht als Geld. “Ich empfand den Bewerbungsprozess per se als wertvolle Erfahrung, um mir unser Business Model noch einmal ganz genau anzusehen und unsere Ziele zu definieren”, präzisiert die Grazerin. “Dass wir sie jetzt so scheinbar ‘locker’ übertreffen konnten, ist natürlich die Draufgabe.”

Durch die positive Resonanz der stetig wachsenden Stammkundenbasis sieht sich Wallner in ihrer Mission bestätigt. “Wir wissen aber auch, dass viele Menschen Lanbiotic noch nicht kennen und Neurodermitis in vielen Ländern nach wie vor ein großes Problem darstellt”, sagt sie. “Daher wollen wir gezielt skalieren, den Umsatz und Gewinn steigern, innerhalb und außerhalb Europas expandieren und unser Produktportfolio weiter diversifizieren.”

In Sachen Umsatzentwicklung wird Lanbiotic 2024 das gesetzte Umsatzziel voraussichtlich verdoppeln, wie Wallner erzählt. “Unser für 2025 gestecktes Ziel ist ambitioniert, aber wir sind zuversichtlich, dass wir hier wieder gute Arbeit leisten. Aktuell haben wir einen sechsstelligen Nettoumsatz erreicht, und dank der Unterstützung durch die aws Seed-Förderung werden wir auch heuer, wie jedes Jahr seit unserer Gründung, noch profitabler sein.”


* Disclaimer: Das Startup-Porträt erscheint in Kooperation mit Austria Wirtschaftsservice (aws)

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