20.12.2017

Die besten YouTube-Kanäle für Entrepreneure – Teil 1

Vivecca Frank von 99designs stellt für uns die besten internationalen Youtube-Kanäle für Entrepreneure vor. Teil 1 einer Miniserie.
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Die besten Youtube-Kanäle für Entrepreneure
(c) fotolia.com -

Es ist paradox: Hast du es als Unternehmer erst einmal geschafft, bleibt das, was dich ursprünglich zum Entrepreneur gemacht hat, oftmals auf der Strecke: dein Wissensdurst. Doch keine Sorge – Rettung naht nur wenige Klicks entfernt auf Youtube. Das größte Videoportal der Welt bietet neben Musikvideos und privaten Filmbeiträgen auch professionelle YouTube-Channels, die hilfreiche Business-Tipps zu bieten haben. Film ab für den ersten Teil unserer Miniserie rund um die besten internationalen YouTube-Kanäle für Entrepreneure. ⇒ Hier geht es zu Teil 2

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1. GEDANKENtanken

Du bist auf der Suche nach hilfreiche Tipps für dein Unternehmen? Dann ist GEDANKENtanken der richtige YouTube-Channel für dich: Auf dem 2012 vom Motivationsexperten Stefan Fädrich gegründeten Kanal finden sich abwechslungsreiche Vorträge von Experten, die von ihren Erfahrungen in der Geschäftswelt berichten und persönliche Tipps rund um die Themen Kommunikation, Motivation und Selbstbewusstsein weitergeben. Mit aktuell über 120.000 Abonnenten zählt GEDANKENtanken zu den großen deutschen Youtube-Channels für Entrepreneure. Dessen sind sich die Macher auch bewusst und legen daher besonders großen Wert darauf, ihre Zuschauer bestmöglich zu informieren:

“Es gibt so viele Hürden und Stolpersteine, die jedem Unternehmer – egal welcher Branche – immer wieder begegnen. Genau da können wir helfen: Mit dem Wissen und der Erfahrung von so vielen Experten, Unternehmern und Selbstständigen, kann man diese Barrieren viel schneller umgehen und darüber hinaus wird man auf Ideen gebracht, auf die man sonst nicht gekommen wäre.”

Laut GEDANKENtanken ist kontinuierliche Inspiration besonders für Unternehmer (überlebens)-wichtig: “Unser Tipp für Entrepreneure: Vorträge über Unternehmertum, Digitalisierung und Führung (um nur ein paar wichtige zu nennen), müssen für euch zur täglichen Routine werden! Ihr müsst euch permanent auf dem aktuellsten Stand halten und Wissen in euch aufsaugen.”

GEDANKENtanken ist der richtige YouTube-Channel für Entrepreneure, die…

…auf der Suche nach neuen Denkanstößen und motivierenden Impulsen sind. Dank der interessanten, qualitativ hochwertigen Vorträge bleibst du immer auf dem neuesten Stand. Darüber hinaus eignest du dir wertvolles Wissen an, das erfolgreiche Entrepreneure auf leicht verständliche, stets unterhaltsame Art und Weise mit dir teilen.

Kleiner Extratipp: Den Experten von GEDANKENtanken kannst du auch bei regelmäßigen Live-Events zuhören.


⇒ Zur Seite von GEDANKENtanken

⇒ Zum Youtube-Channel

2. Roberto Blake – “Always Be Creating”

Roberto Blakes YouTube-Channel “Always Be Creating” heißt nicht umsonst so – der Grafikdesigner, Marketing-Berater und Creative Entrepreneuer Roberto Blake lebt auch genau nach diesem Motto. In jedem seiner täglichen Videos, denen aktuell 276.213 Abonnenten folgen, nimmt er seinen Leitsatz als Ausgangspunkt für das folgende Thema. Da Blake von seinen eigenen Erfahrungen spricht, liegt das Hauptaugenmerk insbesondere auf Grafikdesign, Social Media, Fotografie, Unboxing-Videos und Vlogs.

Blake erklärt, was einen kreativen Unternehmer von einem “normalen” Entrepreneur unterscheidet: „[Als kreativer Unternehmer muss man] seine Kunst und sein Handwerk mit den Herausforderungen eines Unternehmens in Einklang bringen. Ich helfe Menschen dabei, technische Fähigkeiten und kreatives Denken zu stärken, aber spreche auch über praktische Dinge, beispielsweise wie man an Geschäftliches herangeht oder als Kreativer mit Kunden umgeht.”

“Always Be Creating” ist der richtige YouTube-Channel für Entrepreneure, die…

…kreativ tätig sind und endlich von ihrer selbstständigen Arbeit leben wollen. Blake ist ein hervorragender Lehrer, der in seiner Rolle als Mentor so richtig aufgeht. Wenn du auf der Suche nach leicht umsetzbaren Ratschlägen zu einer Vielzahl an geschäftlichen Themen bist, wirst du bei Roberto Blakes YouTube-Channel garantiert fündig.

⇒ Zur Seite von Roberto Blake

⇒ Zum Youtube-Channel

3. Sunny Lenarduzzi – “The Sunny Show”

Sunny Lenarduzzi zeichnet sich durch ihr rednerisches Talent vor der Kamera aus, was nicht zuletzt an ihrem sonnigen Gemüt liegt. Man hört Sunny einfach gerne zu – bei 122.016 Abonnenten scheint es nicht nur uns so zu gehen. Mit ihrem Kanal möchte Sunny angehenden Entrepreneuren zeigen, wie man Marketing, Business und Branding vereinfachen kann – auf diese Idee kam sie nach ihrer Tätigkeit als Berichterstatterin bei den Olympischen Winterspielen 2010.

Dabei rechnete die US-Amerikanerin zunächst gar nicht damit, dass ihr YouTube-Channel einmal so viele Abonnenten haben würde: “Ich habe meinen Kanal gestartet, um die Fragen meiner Kunden zu sozialen Medien zu beantworten, und hatte gar nicht die Absicht, eine Fangemeinde aufzubauen. Doch ich erkannte schnell die Notwendigkeit für diese Art von Inhalten und jede Woche wurden meine Videos von immer mehr Menschen gefunden.”

Heute betreut sie Kunden weltweit, denen sie stets dieselben zwei Fragen stellt: “Wie möchtest du Menschen beeinflussen und warum tust du gerade das, was du tust? Wenn du sie täglich für dich selbst beantworten kannst, wirst du auch als Entrepreneur vorankommen.”

“The Sunny Show” ist der richtige YouTube-Channel für Entrepreneure, die…

…ihr Unternehmen einem größeren Publikum zugänglich machen wollen. Thematisch konzentriert sich Sunny auf das Finden und Ausbauen deiner Zielgruppe. Wenn du also wissen willst, wie du mehr Follower rekrutieren und Fehler auf den Social-Media-Kanälen vermeiden kannst, bist du bei “The Sunny Show” genau richtig.

⇒ zur Seite von Sunny Lenarduzzi

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4. EntrepreneurshipTV

EntrepreneurshipTV ist der YouTube-Channel der Stiftung Entrepreneurship, den diese gemeinsam mit Bestsellerautor Prof. Günter Faltin ins Leben gerufen hat. Der Kanal bietet Entrepreneuren informative Videos von erfolgreichen Unternehmern, Venture Capitalists und Wissenschaftlern. Zusätzlich dazu gibt es den jährlichen Entrepreneurship Summit, der Unternehmer mit nützlichen Techniken und Methoden dabei unterstützt, ein tragfähiges Geschäftskonzept zu entwickeln. Wie du dabei vorgehen solltest, hat uns EntrepreneurshipTV in Grundzügen schon vorab verraten:

“Finde heraus, wo deine Talente und Fähigkeiten liegen. Was fällt dir leicht? Dann entwickle dein Geschäftsmodell, dein Entrepreneurial Design, um diese Stärken herum. Dies wird dir das nötige Durchhaltevermögen für einen erfolgreichen Start deines Unternehmens geben und sehr wahrscheinlich auch zu deinem hoffentlich herausgearbeiteten Wettbewerbsvorteil beitragen.”

EntrepreneurshipTV ist der richtige YouTube-Channel für Entrepreneure, die…

…sich ein breites Angebot an wissenswerten Informationen, Techniken und Methoden wünschen, die ihnen bei der Unternehmensgründung helfen. Steckt dein Startup noch in den Kinderschuhen, dann findest du bei EntrepreneurshipTV außerdem unzählige Tipps, die dich bei der Weiterentwicklung unterstützen.


⇒ Zur Seite von Stiftung Entrepreneurship

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⇒ Hier geht es zu Teil 2


Die Autorin

Vivecca Frank beschäftigt sich seit 2012 mit unterschiedlichsten Aspekten des Online Marketings. Während ihres Journalismus-Studiums arbeitete sie als freiberufliche Texterin und entwickelte Content-Ideen und Formate. Seit 2017 ist sie als Online Marketing-Trainee für 99designs, dem weltweit größten Grafikdesign-Marktplatz, unterwegs. Hier schreibt sie regelmäßig spannende Blogbeiträge und hält Kontakt zu nationalen wie internationalen Medien. Neben Design, Marketing und Branding interessiert sie sich für Reisen und Fotografie.

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Doris Lippert (Microsoft | Director Global Partner Solutions und Mitglied der Geschäftsleitung) und Thomas Steirer (Nagarro | Chief Technology Officer)
Doris Lippert (Microsoft | Director Global Partner Solutions und Mitglied der Geschäftsleitung) und Thomas Steirer (Nagarro | Chief Technology Officer) | Foto: brutkasten

“No Hype KI” wird unterstützt von CANCOM Austria, IBM, ITSV, Microsoft, Nagarro, Red Hat und Universität Graz


Mit der neuen multimedialen Serie “No Hype KI” wollen wir eine Bestandsaufnahme zu künstlicher Intelligenz in der österreichischen Wirtschaft liefern. In der ersten Folge diskutieren Doris Lippert, Director Global Partner Solutions und Mitglied der Geschäftsleitung bei Microsoft Österreich, und Thomas Steirer, Chief Technology Officer bei Nagarro, über den Status Quo zwei Jahre nach Erscheinen von ChatGPT.

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„Das war ein richtiger Hype. Nach wenigen Tagen hatte ChatGPT über eine Million Nutzer”, erinnert sich Lippert an den Start des OpenAI-Chatbots Ende 2022. Seither habe sich aber viel geändert: “Heute ist das gar kein Hype mehr, sondern Realität“, sagt Lippert. Die Technologie habe sich längst in den Alltag integriert, kaum jemand spreche noch davon, dass er sein Smartphone über eine „KI-Anwendung“ entsperre oder sein Auto mithilfe von KI einparke: “Wenn es im Alltag angekommen ist, sagt keiner mehr KI-Lösung dazu”.

Auch Thomas Steirer erinnert sich an den Moment, als ChatGPT erschien: „Für mich war das ein richtiger Flashback. Ich habe vor vielen Jahren KI studiert und dann lange darauf gewartet, dass wirklich alltagstaugliche Lösungen kommen. Mit ChatGPT war dann klar: Jetzt sind wir wirklich da.“ Er sieht in dieser Entwicklung einen entscheidenden Schritt, der KI aus der reinen Forschungsecke in den aktiven, spürbaren Endnutzer-Bereich gebracht habe.

Von erster Begeisterung zu realistischen Erwartungen

Anfangs herrschte in Unternehmen noch ein gewisser Aktionismus: „Den Satz ‘Wir müssen irgendwas mit KI machen’ habe ich sehr, sehr oft gehört“, meint Steirer. Inzwischen habe sich die Erwartungshaltung realistischer entwickelt. Unternehmen gingen nun strategischer vor, untersuchten konkrete Use Cases und setzten auf institutionalisierte Strukturen – etwa durch sogenannte “Centers of Excellence” – um KI langfristig zu integrieren. „Wir sehen, dass jetzt fast jedes Unternehmen in Österreich KI-Initiativen hat“, sagt Lippert. „Diese Anlaufkurve hat eine Zeit lang gedauert, aber jetzt sehen wir viele reale Use-Cases und wir brauchen uns als Land nicht verstecken.“

Spar, Strabag, Uniqa: Use-Cases aus der österreichischen Wirtschaft

Lippert nennt etwa den Lebensmittelhändler Spar, der mithilfe von KI sein Obst- und Gemüsesortiment auf Basis von Kaufverhalten, Wetterdaten und Rabatten punktgenau steuert. Weniger Verschwendung, bessere Lieferkette: “Lieferkettenoptimierung ist ein Purpose-Driven-Use-Case, der international sehr viel Aufmerksamkeit bekommt und der sich übrigens über alle Branchen repliziert”, erläutert die Microsoft-Expertin.

Auch die Baubranche hat Anwendungsfälle vorzuweisen: Bei Strabag wird mittels KI die Risikobewertung von Baustellen verbessert, indem historische Daten zum Bauträger, zu Lieferanten und zum Bauteam analysiert werden.

Im Versicherungsbereich hat die UNIQA mithilfe eines KI-basierten „Tarif-Bots“ den Zeitaufwand für Tarifauskünfte um 50 Prozent reduziert, was die Mitarbeiter:innen von repetitiven Tätigkeiten entlastet und ihnen mehr Spielraum für sinnstiftende Tätigkeiten lässt.

Nicht immer geht es aber um Effizienzsteigerung. Ein KI-Projekt einer anderen Art wurde kürzlich bei der jüngsten Microsoft-Konferenz Ignite präsentiert: Der Hera Space Companion (brutkasten berichtete). Gemeinsam mit der ESA, Terra Mater und dem österreichischen Startup Impact.ai wurde ein digitaler Space Companion entwickelt, mit dem sich Nutzer in Echtzeit über Weltraummissionen austauschen können. „Das macht Wissenschaft zum ersten Mal wirklich greifbar“, sagt Lippert. „Meine Kinder haben am Wochenende die Planeten im Gespräch mit dem Space Companion gelernt.“

Herausforderungen: Infrastruktur, Daten und Sicherheit

Auch wenn die genannten Use Cases Erfolgsbeispiele zeigen, sind Unternehmen, die KI einsetzen wollen, klarerweise auch mit Herausforderungen konfrontiert. Diese unterscheiden sich je nachdem, wie weit die „KI-Maturität“ der Unternehmen fortgeschritten sei, erläutert Lippert. Für jene, die schon Use-.Cases erprobt haben, gehe es nun um den großflächigen Rollout. Dabei offenbaren sich klassische Herausforderungen: „Integration in Legacy-Systeme, Datenstrategie, Datenarchitektur, Sicherheit – all das darf man nicht unterschätzen“, sagt Lippert.

“Eine große Herausforderung für Unternehmen ist auch die Frage: Wer sind wir überhaupt?”, ergänzt Steirer. Unternehmen müssten sich fragen, ob sie eine KI-Firma seien, ein Software-Entwicklungsunternehmen oder ein reines Fachunternehmen. Daran anschließend ergeben sich dann Folgefragen: „Muss ich selbst KI-Modelle trainieren oder kann ich auf bestehende Plattformen aufsetzen? Was ist meine langfristige Strategie?“ Er sieht in dieser Phase den Übergang von kleinen Experimenten über breite Implementierung bis hin zur Institutionalisierung von KI im Unternehmen.

Langfristiges Potenzial heben

Langfristig stehen die Zeichen stehen auf Wachstum, sind sich Lippert und Steirer einig. „Wir überschätzen oft den kurzfristigen Impact und unterschätzen den langfristigen“, sagt die Microsoft-Expertin. Sie verweist auf eine im Juni präsentierte Studie, wonach KI-gestützte Ökosysteme das Bruttoinlandsprodukt Österreichs deutlich steigern könnten – und zwar um etwa 18 Prozent (brutkasten berichtete). „Das wäre wie ein zehntes Bundesland, nach Wien wäre es dann das wirtschaftsstärkste“, so Lippert. „Wir müssen uns klar machen, dass KI eine Allzwecktechnologie wie Elektrizität oder das Internet ist.“

Auch Steirer ist überzeugt, dass sich für heimische Unternehmen massive Chancen eröffnen: “Ich glaube auch, dass wir einfach massiv unterschätzen, was das für einen langfristigen Impact haben wird”. Der Appell des Nagarro-Experten: „Es geht jetzt wirklich darum, nicht mehr zuzuwarten, sondern sich mit KI auseinanderzusetzen, umzusetzen und Wert zu stiften.“


Folge nachsehen: No Hype KI – wo stehen wir nach zwei Jahren ChatGPT?


Die Serie wird von brutkasten in redaktioneller Unabhängigkeit mit finanzieller Unterstützung unserer Partner:innen produziert.

Die Partner von No Hype KI
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