13.07.2020

Eines über 1400 Jahre alt: Das sind die ältesten Unternehmen der Welt

Es gibt sie noch. Firmen aus einer anderen Zeit, die Kriege, Naturkatastrophen und Imperien überdauert haben. Es folgt ein Blick auf die ältesten Unternehmen der Welt.
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(c) Wikipedia/Selbymay - Das Château de Goulaine schafft es mit seinen 1018 Jahren gerade einmal in die Top 10 der ältesten Unternehmen der Welt.

Amazon-Gründer Jeff Bezos erzählte im November 2018  CNBC, dass große Unternehmen in etwa eine Lebensspanne von 30 Jahren hätten und er davon ausgehe, dass selbst der Online-Gigant nicht “too big to fail” sei. Und irgendwann aufhören werde, zu existieren. Eventuell bezog sich der reichste Mann der Welt dabei auf große Tech-Konzerne, die aktuell ihre Blütezeit erleben und womöglich dennoch bald von der rasanten technologischen Entwicklung überholt werden. In anderen Bereichen finden sich Beispiele von Unternehmungen, die heute weitaus länger als drei Dekaden existieren und bereits vor dem Ersten Kreuzzug gegründet wurden.

Das älteste Unternehmen der Welt kommt aus Japan

Das älteste Unternehmen in einer Auflistung der Plattform oldest.org trägt den Namen Kongō Gumi, kommt aus Japan und ist 1428 Jahre alt. Streng genommen wurde die Baufirma 2006 liquidiert – Überreste davon wurden aber verkauft und sind noch vorhanden. In der 40. Generation leitete Masakazu Kongo (56) die Geschicke des Unternehmens, bevor es von der GWA Group, einem Gemeinschaftsunternehmen der japanischen Baukonzerne Takamatsu und Asunaro Aoki, aufgekauft wurde.

Platz 3 des Rankings geht an Deutschland

Die japanische Papiermanufaktur Genda Shigyō Paper Industries nimmt mit 1247 Jahren den zweiten Platz ein, gefolgt vom ersten nicht-japanischen Betrieb: Dem Weingut Staffelter Hof aus Deutschland, der 1156 Sommer erlebt hat. Es dient heutzutage sowohl als Weingut als auch als Gästehaus, verfügt über sieben Hektar Rebfläche und war einst Teil des Heiligen Römischen Reiches.

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Monnaie de Paris hat das Podium knapp verpasst. Die Münzstätte wurde 864 n. Chr. gegründet, produzierte unter anderem deutsche Währung für die Nazis während der Besatzung und stellte nach Frankreichs Beitritt zur EU 1998 die Produktion auf Euro um.

Religion und Geld

Auf Platz fünf findet sich erneut ein japanisches Unternehmen wieder, das wie ein religiöser Warenladen anmutet. Und auch einer ist. Tanaka Iga ist 1133 Jahre alt und verkauft buddhistische Erzeugnisse. Mit Royal Mint ist darauf folgend auch Großbritannien in dieser Aufzählung ältester Unternehmen vertreten. Dabei handelt es sich um ein von der Regierung kontrollierten Betrieb, der seit über 1000 Jahren Geld produziert und exakt 1132 Jahre alt ist. Heute kann die Stätte auch als Museum besucht werden. Sie produziert aktuell jährlich rund fünf Milliarden Münzen, sowie Medaillen für Beamte.

Tempel- und Schreinbauer

Für den siebten Platz kehren wir wieder nach Japan zurück. Nakamura Shaji ist ein 1048 Jahre altes Bauunternehmen, das sich auf Holzbearbeitung spezialisiert und bekannt für die Errichtung buddhistische Tempel und shintoistische Schreine ist.

Platz 8: Schmetterlinge & Keksmacher

Platz acht des Rankings führt uns wieder auf ein Weingut, diesmal nach Frankreich. Das Chateau de Goulaine zählt 1018 Lenze und wurde erst kürzlich auf dem Immobilienmarkt gelistet. Angeblich waren Kaiser Heinrich IV. und König Ludwig XIV. einst Gäste im Anwesen. Seit 1984 werden Hunderte tropischer Schmetterlinge in einer Voliere ausgestellt, die frei zwischen tropischen Pflanzen herumfliegen. In den Ställen kann man das “Keksmacher-Museum” Lefèvre Utile, besser bekannt als “LU”, besuchen.

Platz 9 im Ranking: Nochmal Japan

Shumiya Shinbutsuguten ist das erste Unternehmen, dass in dieser Auflistung nicht die 1000er-Marke knackt. Mit 994 Jahren zählt es zu den Jungspunden im Ranking der ältesten Companies der Welt und verkauft ebenfalls wie Tanaka Iga Produkte und Kleidung für buddhistische Mönche.

Platz 10: Unternehmen lieferte Glocke für Petersplatz

Komplettiert wird das Ranking durch eine italienische Gießerei. Marinelli Bell Foundry ist 978 Jahre alt und stellt Gussmetalle her. Das Unternehmen hat viele Glocken für italienische Kirchen geschaffen. Papst Johannes Paul II. wurde im Jahr 2000 die offizielle Jubiläumsglocke überreicht, die auf dem Petersplatz hängt. Besucher des Unternehmens können eine eigene Mini-Glocke für 50 US-Dollar erstehen.

Ranking der ältesten Unternehmen der Welt

Firmenname gegründet Land
1 Kongō Gumi 578 n. Chr. Japan
2 Genda Shigyō Paper Industries 771 n. Chr. Japan
3 Weingut Staffelter Hof 862 n. Chr. Deutschland
4 Monnaie de Paris 864 n. Chr. Frankreich
5 Tanaka Iga 885 n. Chr. Japan
6 Royal Mint 886 n. Chr. Großbritannien
7 Nakamura Shaji 970 n. Chr. Japan
8 Chateau de Goulaine ~1000 n. Chr. Frankreich
9 Shumiya Shinbutsuguten 1024 n. Chr. Japan
10 Marinelli Bell Foundry 1040 n. Chr. Italien

⇒ Takamatsu

⇒ Asunaro Aoki

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Queerness in Business sichtbar machen: Dafür setzen sich Julia Breitkopf (li.) und Astrid Weinwurm-Wilhelm (re.) ein. (c) Viktoria Morgenstern, Cynthia Fischer

„Was man oft sieht, auch wenn man den brutkasten aufschlägt, sind diese Gründungsteams, bestehend aus fünf jungen weißen Burschen. Ich glaube, dass man das nicht mehr bringen kann“, sagt Julia Breitkopf. Gender, sexuelle Orientierung, aber auch Alter, Religion, Weltanschauung, ethnische Vielfalt und Behinderungen: Als Co-Host des Podcasts „Inselmilieu“ und mit ihrer PR-Agentur „Furore Brand Communications” setzt sie sich dafür ein, Personen mit unterschiedlichsten Hintergründen zu Wort kommen zu lassen. Für die 39-Jährige steht fest: Ein LGBTQIA+-freundliches Arbeitsumfeld ist in erster Linie ein diversitätsfreundliches Arbeitsumfeld.

Auch Astrid Weinwurm-Wilhelm betont die Intersektionalität, also das Ineinandergreifen, dieser verschiedenen „Diversitätsdimensionen“, wie sie sie nennt. Seit 2010 setzt sich die 50-Jährige mit „Queer Business Women“ und dem Dachverband „Pride Biz Austria“ ehrenamtlich dafür ein, mehr Bewusstsein für die Anliegen queerer Personen in Unternehmen zu schaffen – mittlerweile als Präsidentin der beiden Vereine. „Wir alle tragen sämtliche Diversitätsdimensionen in uns. Auch wenn wir selbst keine Diskriminierung erfahren, lernen wir, genauer hinzuschauen und genauer hinzuhören, und können uns als Allies, also im Sinne von Verbündet-Sein, einbringen.“

Auch mit ihrem Coaching-Unternehmen „Blickweisen“ berät Weinwurm-Wilhelm seit 2012 Unternehmen zu Diversity Management. Dafür macht sie je nach Firma Workshops, Großgruppenveranstaltungen, individuelle Coachings oder leitet Diskussionen. Beim Vermitteln geht sie oft spielerisch vor, plant Rollenspiele und regt zum Perspektivenwechsel an. Unternehmen, die sich im Bereich LGBTQIA+ engagieren wollen, können auch offizieller “Pride Biz Ally” werden und dadurch das gesamte Netzwerk für ihre Weiterentwicklung nutzen.

Besondere Vorzeige-Unternehmen werden außerdem jährlich mit dem Meritus-Preis von Pride Biz Austria ausgezeichnet. Ein Tipp von Präsidentin Weinwurm-Wilhelm: Der Kriterienkatalog für die Teilnahme sei online einsehbar und ein sehr guter Leitfaden dafür, wie vor allem queere Diversität in Unternehmen gefördert werden könne.

Verbünden schon beim Gründen

Allies gelten als attraktive Arbeitgeber für Top-Fachkräfte und können durch ihren Zugang zu neuen Zielgruppen und Märkten Wettbewerbsvorteile erfahren. Und – wohl der wichtigste Punkt: Sie können ihren Mitarbeiter:innen einen sicheren Ort bieten, sich zu entfalten. „Jede Perspektive, jeder Erfahrungshintergrund ist bereichernd und eine Möglichkeit, auf diskriminierende Strukturen oder eigene Vorurteile aufmerksam zu werden“, so Breitkopf.

Was das Verbündet-Sein betrifft, sind sich die beiden Unternehmerinnen einig: Es habe sich schon sehr viel getan. „Für mich ist es schon ein positives Zeichen, dass jetzt immer mehr Unternehmen sichtbar die Regenbogenflagge irgendwo hinheften. Früher gab’s das einfach nicht. Die Regenbogenparade war so klein und da waren kaum Firmen, am Anfang gar keine. Aber natürlich muss es auch interne Maßnahmen geben, anstatt das nur nach außen zu verkaufen“, sagt Breitkopf.

Aber welche? Und wie? „Ich würde sagen, das Wichtigste ist einmal dieses Commitment der Führungspositionen. Und das nicht nur implizit, sondern auch schriftlich: was lehnen wir komplett ab, nämlich Diskriminierung oder Mobbing, auch wenn es nur blöde Sprüche sind“, sagt Weinwurm-Wilhelm. Besonders für Startups sei es wichtig, Diversity Management ab dem Gründungsmoment strukturell und auch strategisch festzuhalten.

Laut Weinwurm-Wilhelm seien es oft diese jungen Unternehmen mit modernem Gründungsgeist, wo Diversität selbstverständlich sei – was jedoch noch nicht heiße, dass sie auch gutes Diversity Management leisten. Dazu bedürfe es auch einer Ansprechperson, einer klaren Haltung in den Führungpositionen und bewusstseinsbildender Maßnahmen für eine diversitätsorientierte Organisationskultur. Das beinhaltet zum Beispiel gendergerechte Sprache und Toilettenzugänge, aber auch inklusive Werbung und Öffentlichkeitsarbeit.

Viel geschafft und viel zu tun

Wie sieht Diskriminierung von LGBTQIA+-Personen im Jahr 2024 überhaupt aus? „Es muss damit beginnen, dass offene Belästigung nicht mehr akzeptiert wird“, sagt Breitkopf. Sowohl sie als auch Weinwurm-Wilhelm beschreiben, dass ihre Identität als lesbische Frauen zwar kein Problem beim Schritt in die Selbstständigkeit dargestellt habe, weisen jedoch darauf hin, dass vor allem trans-, inter- oder nichtbinäre Personen das oft anders erleben können. Beide Unternehmerinnen gehen offen mit ihrer Queerness um und lassen LGBTQIA+-Themen auch in ihre Arbeit einfließen. Beide haben aber auch bei vorherigen Jobs die Erfahrung gemacht, was es bedeutet, die eigene Identität im Arbeitsumfeld zu zensieren.

Die Angst vor Seitenhieben, Zurückweisung oder Karrierenachteilen sei laut Weinwurm-Wilhelm immer noch groß. Das bestätigt auch eine Statistik der AK aus dem Jahr 2018: Etwa jede fünfte LGBTQIA+-Person würde ihre queere Identität am Arbeitsplatz komplett verschweigen. Die Konsequenz: Viele könnten am Leben am Arbeitsplatz nicht gleichwertig teilnehmen. „Du gehst später Kaffee trinken als die anderen oder erzählst nichts vom Wochenende… damit begibst du dich selber ins soziale Aus. Du wirkst geheimniskrämerisch oder verschlossen, wirst nicht als teamfähig, nicht als führungskompetent wahrgenommen“, erklärt Weinwurm-Wilhelm.

VC-Szene als Diversity-Dämpfer

Laut ihrer Einschätzung sei die Angst, sich zu outen, bei Selbstständigen besonders ausgeprägt. „Viele möchten es nicht riskieren, zum Beispiel Aufträge nicht zu bekommen. Weil da hängt ja meine Existenz und die der Mitarbeiter:innen dran. Also dieses Nicht-Outen ist da immer noch sehr stark drinnen.“ Die Bedenken sind nicht unbegründet: Im letztjährigen “State of European Tech“-Report von Atomico gaben nur etwa die Hälfte aller Teilnehmer:innen einer Studie an, dass sie finden, das europäische VC-Ökosystem biete gleiche Chancen für alle, ungeachtet des Geschlechts, der Herkunft und der Sexualität.

Außerdem, so der Report, würde sich der Mangel an Diversität im VC-Bereich lediglich im „Schneckentempo“ verbessern. Laut Ladi Greenstreet, CEO der britischen Non-Profit-Gesellschaft Diversity VC, die sich für eine weltweit diversere Venture-Capital-Szene einsetzt, würden jüngste Trends und Diskussionen auf einen beunruhigenden Trend hindeuten: Und zwar einen Rückgang der Finanzierungen für vielfältige Gründer:innenteams, was die anhaltende Wahrnehmung widerspiegle, dass sie riskantere Investitionen seien.

Win-Win-Win-Situation

Greenstreet bezeichnet es als rätselhaft, warum die Risikokapitalbranche von dem bewährten Ansatz der Diversitätsförderung abweicht – belegen doch zahlreiche Studien, dass Vielfältigkeit sich nachweislich positiv auf den Erfolg von Unternehmen auswirkt, wie auch brutkasten bereits berichtete. „Auf viele der aktuellen Herausforderungen ist Diversity Management die Antwort. Zum Beispiel den Personalmangel, wenn wir darüber nachdenken, dass wir in Österreich 8,9 Millionen Einwohner:innen haben und etwa zehn Prozent davon aus der LGBTQIA+-Community sind“, so Weinwurm-Wilhelm.

Damit wieder zu den positiven Seiten von Queerness in Business, die laut Breitkopf oft zu kurz kämen: „In allen Lebensbereichen ist es wichtig, positive Geschichten zu hören“, sagt sie. Mit ihrem Podcast Inselmilieu lässt sie im Pride Monat Juni „Queer Stories of Joy“ zu Wort kommen, die von einem positiven queeren Lebensgefühl erzählen und Mut und Freude machen sollen. Geplant sind eine eigene “Inselmilieu”-Folge sowie eine Fotoaustellung und ein Musiktheater, in dem Menschen in “Momente queerer Freude eintauchen können”. 

Auch in Unternehmen sieht Breitkopf die Vorteile von sichtbarem Erfolg von LGBTQIA+-Personen. „Geoutete Personen in Führungspositionen haben auch auf andere Mitarbeitende einen positiven Effekt. Egal ob man selbst queer ist oder nicht: solche Geschichten normalisieren, was ohnehin normal ist und steigern eine Sensibilität für die Vielfalt unserer Gesellschaft.“ Umso wichtiger sei es auch laut Astrid Weinwurm-Wilhelm, dass junge Unternehmen Diversität und Toleranz schon bei der Gründung in ihrem Mission Statement verankern, um queeren Fachkräften ein Umfeld zu schaffen, in dem sie ihr komplettes Potenzial entfalten können. Damit auch in Startups mehr Queer Stories of Joy sichtbar werden, damit es nicht nur beim Regenbogenlogo im Juni bleibt – und damit auch brutkasten in Zukunft noch bunter wird.

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AI Summaries

Eines über 1400 Jahre alt: Das sind die ältesten Unternehmen der Welt

  • Amazon-Gründer Jeff Bezos erzählte im November 2018  CNBC, dass große Unternehmen in etwa eine Lebensspanne von 30 Jahren hätten und er davon ausgehe, dass selbst der Online-Gigant nicht “too big to fail” sei.
  • Eventuell bezog sich der reichste Mann der Welt dabei auf große Tech-Konzerne, die aktuell ihre Blütezeit erleben und womöglich dennoch bald von der rasanten technologischen Entwicklung überholt werden.
  • Das älteste Unternehmen in einer Auflistung der Plattform oldest.org trägt den namen Kongō Gumi, kommt aus Japan und ist 1428 Jahre alt.
  • Tanaka Iga ist 1133 Jahre alt und verkauft buddhistische Erzeugnisse.

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