11.09.2017

Diagnosia: “Hoher sechsstelliger Betrag” von Speedinvest, GI Pharma, Hansmann

Das Wiener Health-Startup Diagnosia will mit seiner Ärtzte-App den Weltmarkt erobern. Hansi Hansmann ist bereits seit Längerem an Bord. Nun folgte ein großes Investment für die Expansion.
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(c) Diagnosia

Das 2011 gegründete Wiener E-Health-Startup Diagnosia hat sich in den letzten Jahren mit mehr als 40 Krankenhaus-Kunden als österreichischer Marktführer für IT-gestützte Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) etabliert und mehr als 4.000 Ärzte für deren mobile Arzneimittel-App gewinnen können. Hansi Hansmann ist schon länger als Investor an Bord. Nun investieren Speedinvest als Lead-Investor und GI Pharma als Co-Investor zusammen mit Hansmann einen hohen sechsstelligen Betrag in das Digital Health Startup. Zu dieser reinen Investment-Summe können üblicherweise noch weiteres Kapital über Förderungen und Darlehen kommen. Zeitgleich setzt das Startup den Schritt nach Deutschland.

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Hansmann: “hyperdisruptiv”

Diagnosia konnte sich in den vergangenen Jahren in der österreichischen Gesundheitsbranche einen Namen machen. Das Unternehmen hat eine Software entwickelt, die Ärzte bei der richtigen Wahl des Arzneimittels unterstützt. Die Diagnosia Software ist z.B. in Tirol oder dem Burgenland in die dortigen IT-Systeme voll integriert und erst kürzlich wurde die einmillionste Abfrage getätigt. Parallel dazu hat sich die mobile App für Ärzte und Apotheker zu einer der meist verwenden medizinischen Apps entwickelt, die es Ärzten nicht nur ermöglicht z.B. die richtige Dosis bei einem Kind zu finden oder eine gefährliche Wechselwirkung zu vermeiden, sondern zukünftig auch weitere Bereiche des ärztlichen Beruflebens vollumfänglich digital abbilden bzw. ersetzen soll. “Die Verbindung zwischen Pharmafirma und Ärzten ist derzeit praktisch nur über extrem ineffizienten und teuren Außendienst möglich. Keine Pharmafirma will das, aber keine hört auf damit. Die neue Diagnosia App wird diese Verbindung sein. Wenn das klappt  – aber das wird nicht ganz leicht – ist sie hyperdisruptiv”, sagt Hansi Hansmann gegenüber dem Brutkasten.

“Langfristig den Arbeitsalltag von Ärzten revolutionieren”

“Bei über 10.000 zugelassenen Arzneimitteln und einer Verdoppelung von medizinischem Wissen alle fünf Jahre braucht es nicht nur eine Software um qualitative und schnelle Entscheidungen zu treffen, sondern auch einen umfangreichen digital-mobilen Begleiter in der Kitteltasche.”, begründet Zinnagl, Geschäftsführer von Diagnosia, den Erfolg der Software. “Dieser Umstand ist natürlich nicht nur auf Österreich beschränkt. Unser Ziel ist es die weltweit führende App zu entwickeln: Nicht nur das beste Tool um Entscheidungen zu treffen, sondern langfristig den Arbeitsalltag von Ärzten zu revolutionieren und sein berufliches Leben digital, mobil abzubilden. Mit Deutschland erschließen wir nun den größten Gesundheitsmarkt in Europa.”

Unternehmen trägt sich – “Es geht nur um Growth”

Das Management-Team, bestehend aus dem Betriebswirt Michael Mikesch und dem Mediziner Lukas Zinnagl blickt auf einige Jahre unternehmerische und Management Erfahrung zurück, die für den aufbaue eines schnell wachsenden, internationalen Unternehmens notwendig sind. Man finanziere sich bereits jetzt über den Cashflow, sagt Zinnagl. Doch: “Deutschland ist der zweitgrößte Healthcare-Markt weltweit nach USA und diese Expansion kostet Geld. Aber es geht hier nur um Growth.”

“Millenial Doctors” wollen Augenhöhe statt Hochglanzbroschüren

„Im Zuge unseres Wachstums haben wir festgestellt, dass insbesondere Pharmaunternehmen in den nächsten Jahren mit einem radikalen Umbruch konfrontiert sein werden und auch von der Digitalisierung stark beeinflusst werden. Kostendruck seitens des Gesetzgebers, steigende Entwicklungskosten und eine neue Generation von Ärzten, die sogenannten ‘millenial doctors’, die mit dem Internet groß geworden sind und nicht mehr über klassische Vertriebs- und Marketingkanäle erreicht werden”, so Mikesch über die verändernden Rahmenbedingungen im Gesundheitsumfeld. Diese jungen Ärzte würden sich nicht mehr für Hochglanzbroschüren interessieren, sondern wollen Information auf Augenhöhe, ergänzt Zinnagl. “Doch die Medizin-Branche agiert teilweise wie vor 30 Jahren.”

Drei Jahre bis zum ersten Krankenhaus als Kunde

Nun steht das Startup vor dem nächsten Wachstumsschritt. Das Investment soll für die Expansion nach Deutschland und andere europäische Kernländer verwendet werden. Bis dahin war es ein langer Weg. “Es hat drei Jahre gedauert, bis das erste Krankenhaus etwas von uns gekauft hat, weil von einem Startup kauft man nichts”, erzählt Zinnagl. Auch einige Innovationen in der Diagnosia App stehen auf dem Plan – man möchte Ärzten einen neuen digitalen Kanal eröffnen um sich mit Spezialisten und Herstellern auszutauschen. Zinnagl ist sich jedenfalls sicher, die idealen Investoren für die nächste Wachstumsphase gefunden zu haben: “Mit Speedinvest, Hansi Hansmann und GI Pharma haben wir die richtigen Partner um schnell zu wachsen, in Deutschland Fuß zu fassen und ein globales Digital Health Unternehmen aufzubauen.“

“Healthcare-Markt derzeit einer der spannendsten”

Lucanus Polagnoli, Partner bei Speedinvest, stimmt ihm zu und ist überzeugt, dass der Healthcare Sektor reif für Veränderung ist: „Der Healthcare-Markt ist derzeit einer der spannendsten Märkte überhaupt. In den nächsten Jahren wird sich Vieles ändern und die Digitalisierung wird auch hier massive Auswirkungen haben – sei es der berufliche Alltag von Ärzten oder auch die Positionierung von Pharmaunternehmen. Diagnosia kann hier weltweit eine zentrale Rolle einnehmen.“ Die Diagnosia App werd bald von jedem Arzt so selbstverständlich verwendet werden, wie man täglich eine Wetter-App oder die Uber App verwende.

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Alpbach
(c) EFA

Das European Forum Alpbach (EFA) hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1945 als eine bedeutende Plattform für den interdisziplinären Dialog etabliert. Jährlich versammelt das Forum führende Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft im malerischen Alpbachtal in Tirol, um aktuelle und zukünftige Herausforderungen zu diskutieren.

Die Zukunft Europas und “Moment of Truth”

Angesichts der rasanten technologischen Entwicklungen und ihrer tiefgreifenden Auswirkungen auf alle Lebensbereiche, bietet das EFA auch in diesem Jahr wieder eine Plattform, um sich unter anderem über die Wechselwirkungen zwischen technologischen Innovationen und gesellschaftlichen Veränderungen auszutauschen.

Traditionsgemäß legt das European Forum Alpbach einen Fokus auf europaweit relevante Themen. Im Sinne des grenzüberschreitenden Wissensaustausch werden Ende August wieder Expert:innen aus dem In- und Ausland nach Tirol anreisen. Ingesamt werden über 4000 Teilnehmer:innen erwartet.

“In einer Zeit voller politischer und wirtschaftlicher Herausforderungen sowie starker Polarisierung ist das spezielle Konzept des EFA relevanter denn je. Unter dem Motto ‚Moment of Truth‘ konzentrieren wir uns auf die nötigen Lösungen, die Europas Zukunft und seine Rolle in der Welt nachhaltig prägen können”, so Andreas Treichl, Präsident des European Forum Alpbach.


Technologie und Innovation innerhalb der vier Themen-Tracks

2024 setzt das EFA auf vier inhaltliche Schwerpunkte (Tracks). Dazu zählen der Security Track rund um geopolitische Fragestellungen, der Finance and Economy Track zur Zukunft unseren Wirtschaftssystem, der Climate Track zur Klimakrise sowie der Democracy and the Rule of Law Track, der sich mit demokratiepolitischen Fragestellungen auseinandersetzt.

Innerhalb der vier Hauptthementracks werden dieses Jahr wieder technologie- und innovationsübergreifende Themen behandelt. Themen wie Künstliche Intelligenz, Digitalisierung, Cybersecurity, und die Zukunft der Arbeit stehen dabei im Mittelpunkt. Hier ein kurzer Überblick über Programmpunkte des European Forum Alpbach, die sich mit Themen rund im Innovation und Technologie befassen:


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Im Rahmen eines Hikes wird der Frage nachgegangen, wie sich die Arbeitswelt durch künstliche Intelligenz und Automatisierung verändert. Expert:innen wie Anja Meierkord (Arbeitsmarktexpertin OECD), Philip Meissner (Gründer / Direktor European Center for Digital Competitiveness) und Werner Stengg (Kabinettsexperte European Commission) diskutieren dabei die Auswirkungen auf Beschäftigung und Gesellschaft sowie Strategien zur Anpassung.

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Hinweis: Dies sind nur einige der Highlights des EFA24 rund um das Thema “Technologie & Innovation”. Das gesamte Programm des European Forum Alpbach findet ihr hier. Die Liste der Mitwirkenden wird laufend aktualisiert. brutkasten wird als Medienpartner im Vorfeld des Forums und vor Ort live berichten.


brutkasten-Networking-Session am EFA2024 zum Thema “Corporate Venturing”

Neben diesen Themen wird 2024 auch brutkasten als Programmpartner am European Forum Alpbach auftreten und die Ergebnisse seiner neuen Schwerpunktserie “Corporate Venturing” vorstellen.

Acht Pioniere aus dem Bereich – AVL, Elevator Ventures, Flughafen Wien, ÖBB, Plug and Play Austria, Raiffeisen Bank International, UNIQA Ventures und Verbund – teilen ihre wichtigsten Erkenntnisse und Best Practices. Gemeinsam werden in einem Whitepaper konkrete Empfehlungen an die Politik formuliert, um die Rahmenbedingungen für Corporate Venturing zu verbessern.

Im Zuge einer Networking-Session am Mittwoch, den 28. August (12:00 – 14:00 Uhr), werden die Ergebnisse des Whitepapers präsentiert. Diese Session bietet eine Plattform für wertvolle Kontakte und tiefere Einblicke in aktuelle Entwicklungen rund um das Thema. Nähre Infos zur Networking-Session werden demnächst veröffentlicht. Stay tuned!


Jetzt Tickets für das European Forum Alpbach Tickets sichern

Das European Forum Alpbach gliedert sich in fünf Module. Für jedes dieser Module können über den Ticketshop separate Tickets gekauft werden. Hinweis für Startups: EFA bietet ein limitiertes Kontingent an ermäßigten Tickets von 50 Prozent an (50 Tickets pro Modul). Berechtig sind unter anderem Vertreter:innen eines Startup-Unternehmens.


Überblick zu den fünf Modulen:

Während der “Euregio Days” (17. – 20. August) treffen Menschen aus der Europaregion Tirol/Südtirol/Trentino in Alpbach zusammenIm Rahmen der Euregio-Days werden herausragende Forschung und Innovation prämiert; der „Tirol-Tag“ bietet einen ersten festlichen Höhepunkt des EFA24.

Die Alpbach Seminars“ (18. – 24. August) bilden den internationalen Auftakt für über 600 Stipendiat:innen aus der ganzen Welt beim European Forum Alpbach – ein zentraler Teil des Forums, wie Treichl ausführt: „Junge Menschen aus über 70 Ländern kommen nach Alpbach und gemeinsam mit Entscheidungsträger:innen entsteht ein diverser, interdisziplinärer und generationsübergreifender Austausch, wie es ihn sonst nirgendwo gibt. So entstehen auch über ideologische Differenzen hinweg Ideen, wie wir Gegenwart und Zukunft gestalten können“

Konkrete Fragestellungen werden bei den „Lab Days“ (22. – 24. August) bearbeitet. Expert:innen aus den unterschiedlichsten Bereichen arbeiten dabei an Lösungen.

Die „Europe in the World Days“ (24. – 27. August) setzen verstärkt auf europäische Stakeholder. Zahlreiche Entscheidungsträger:innen der europäischen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur treffen sich für den Saisonauftakt in Alpbach.

Bei den Austria in Europe Days” (27. – 30. August) steht die Rolle Österreichs in Europa im Mittelpunkt. Die wichtigsten Akteur:innen der Zivilgesellschaft sowie Unternehmer:innen und Politiker:innen kommen nach Alpbach, um untereinander sowie mit der nächsten Generation in Austausch zu treten.

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