19.10.2020

DHDL-Kandidat Yucona: Verkauf verzögert sich wegen Produktfehler

Heute wird der nachhaltige Wasserfilter Yucona bei "Die Höhle der Löwen" präsentiert. Auf Amazon heißt es jedoch, das Produkt sei nicht verfügbar.
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Yucona
(c) Yucona

Richard Birich (29, aus Paderborn) präsentiert gemeinsam mit seiner Cousine Inga Plochow (29, aus Bielefeld) am 19. Oktober in der Vox-Gründershow das Produkt “Yucona”, eine wiederverwendbare Wasserfilterkartusche. Dabei wird ein Problem adressiert, das man in Österreich weniger kennt, in Deutschland aber sehr wohl: Denn während hierzulande und in der Schweiz das Leitungswasser auch laut UNESCO eine gute Qualität hat, schleppt man in Deutschland oft Mineralwasserflaschen.

Waserfilter produzieren Abfall

Um die Qualität des Leitungswassers als Trinkwasser zu verbessern und zugleich die Umwelt zu schützen, setzt man in Deutschland daher auf Wasserfilter – diese wiederum müssen selbst meist als Abfall entsorgt werden.  Innerhalb von zwei Jahren werden so 24 Kartuschen verbraucht.

(c) Yucona

„So landen jährlich über zwölf Millionen Kartuschen im Restmüll. Dabei ist die Filterkartusche einwandfrei, es ist lediglich das Filtermedium erschöpft”, erklärt Richard Birich.  Hier kommt Yucona ins Spiel: Das Trinkwasserfilter-System besteht aus der wiederverwendbaren Kartusche und den Filtertaschen aus Vlies mit natürlicher Aktivkohle aus Kokosnussschalen. Nur diese müssen dann zukünftig gewechselt werden und dadurch kann bis zu 96 Prozent des Kartuschenmülls eingespart werden. 

Auf der eigenen Facebookseite nennt das Startup kurz und knapp die Vorteile von Yucona:

•Filterung von Schwermetallen und Schadstoffen wie Blei und Kupfer
•Filterung von Chlor und anderen geschmacksstörenden Stoffen
•schützt deine Geräte vor Kalk
•ideal für die Zubereitung von Speisen und Heißgetränken

Um durchzustarten, benötigen die Gründer ein Investment von 250.000 Euro und bieten 20 Prozent der Firmenanteile an.

Yucona ist “derzeit nicht lieferbar”

Die ersten Packages konnten bereits online verkauft werden, heißt es in einer Presseuassendung von Vox. Auf der Website des Startups ist wiederum zu lesen: “Aufgrund eines Produktionsfehlers wird der Launch des Produktes verschoben.” Und auch auf Amazon wird das Projekt zwar bereits bewertet und mit zahlreichen weiteren Informationen beschrieben – allerdings heißt es auch hier: “Derzeit nicht verfügbar.”

Was es wirklich mit der Verzögerung auf sich hat und ob das Startup sich einen Investor angeln kann, das werden wir wohl hoffentlich heute während der Ausstrahlung der Sendung erfahren.

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Don't Call it Deo
(c) Don't Call it Deo - Stefan Steiner (r.) von Don't Call it Deo.

Aus 241 mach 386. Bereits seit März 2024 war das Antitranspirant Fluid des Salzburger “Anti-Schweiß-Startups” Don’t Call it Deo in der Mehrheit der heimischen Filialen der Drogeriekette dm gelistet. Nun verkündet das Unternehmen die Voll-Listung mit seinem Produkt in allen 386 Geschäften des deutschen Drogerie-Riesen in Österreich.

Voll-Listung bei dm folgt auf Kooperation mit Shop Apotheke

Für das Salzburger Startup, das sich zuletzt im April des Vorjahrs ein Investment sicherte, bedeutet das einen weiteren Meilenstein. Das Produkt ist sonst bislang über den eigenen Online-Shop, über Amazon und seit vergangenem Herbst über Shop Apotheke (brutkasten berichtete) in Österreich und Deutschland erhältlich. “Mit der Voll-Listung bei dm Österreich haben wir ein wichtiges Ziel erreicht und können unser Produkt noch mehr Menschen zugänglich machen”, kommentiert Gründer Stefan Steiner in einer Aussendung.

Weiteres Produkt soll in wenigen Wochen folgen

Zudem gibt es von Don’t Call it Deo eine Ankündigung: Man stehe kurz vor der Markteinführung “weiterer innovativer Produkte”, heißt es vom Startup. “Das nächste Produkt, das in wenigen Wochen erscheint, ist für einen anderen Körperbereich konzipiert und wird ebenfalls die Geruchs- und Schweißbildung zu 100 Prozent stoppen.” Mit dem Antitranspirant Fluid verspricht das Unternehmen, mit nur einem Tropfen pro Anwendung die Geruchs- und Schweißbildung im Achselbereich für mehrere Tage zu stoppen. Dies wird mit dermatologischen und klinischen Tests untermauert.

Gespräche über Don’t Call it Deo-Listung mit deutschen Einzelhändlern

“Mit diesen positiven Entwicklungen sind wir nun bereit, den stationären Einzelhandel in Deutschland zu erschließen. Gespräche hierzu laufen bereits”, verrät Gründer Steiner. Ob es sich dabei auch um – angesichts der laufenden Kooperation durchaus logische – Gespräche mit dm in Deutschland handelt, ist aktuell noch nicht bekannt.

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AI Summaries

DHDL-Kandidat Yucona: Verkauf verzögert sich wegen Produktfehler

  • Richard Birich präsentiert gemeinsam mit seiner Cousine Inga Plochow am 19. Oktober in der Vox-Gründershow das Produkt “Yucona”, eine wiederverwendbare Wasserfilterkartusche.
  • Dabei wird ein Problem adressiert, das man in Österreich weniger kennt, in Deutschland aber sehr wohl: Denn während hierzulande und in der Schweiz das Leitungswasser auch laut UNESCO eine gute Qualität hat, schleppt man in Deutschland oft Mineralwasserflaschen.
  • Um die Qualität des Leitungswassers als Trinkwasser zu verbessern und zugleich die Umwelt zu schützen, setzt man in Deutschland daher auf Wasserfilter – diese wiederum müssen selbst meist als Abfall entsorgt werden.
  • Hier kommt Yucona ins Spiel: Das Trinkwasserfilter-System besteht aus der wiederverwendbaren Kartusche und den Filtertaschen aus Vlies mit natürlicher Aktivkohle aus Kokosnussschalen.
  • Um durchzustarten, benötigen die Gründer ein Investment von 250.000 Euro und bieten 20 Prozent der Firmenanteile an.
  • Auf der Website des Startups ist wiederum zu lesen: “Aufgrund eines Produktionsfehlers wird der Launch des Produktes verschoben.”

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