13.11.2019

Kakaokugel-Startup Elimba: “Die Höhle der Löwen”-Deal geplatzt

In der finalen Folge von"Die Höhle der Löwen" wollte Investor Nils Glagau für 24,9 Prozent der Unternehmensanteile 50.000 Euro in das Kakaokugel-Startup Elimba investieren. Wie nun bekannt wurde, platzte der Deal nach der Sendung.
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Elimba
Elias El Gharbaoui aus Köln präsentiert mit "Elimba" ein Kakaogetränk in Form einer Kugel. Er erhofft sich ein Investment von 50.000 Euro für 10 Prozent der Anteile an seinem Unternehmen

Das Startup Elimba bildete den Abschluss des Staffel-Finales von “Die Höhle der Löwen” 2019. Mit Elimba hat der 23-jährige Wirtschaftsstudent Elias Gharbaoui ein Startup gegründet, das Kakaokugeln zum Trinken anbietet. Diese können in heißen Flüssigkeiten aufgelöst werden. Eine Kugel enthaltet mindestens 25 Gramm Kakao ohne Zusätze.

Der Gründer forderte 50.000 Euro für zehn Prozent Anteile und konnte während der Aufzeichnung Investor Nils Glagau überzeugen. Er bot 50.000 Euro für 24,9 Prozent. Der junge Gründer ging den Deal ein. Wie nun bekannt wurde, platzte der Deal aber nach Aufzeichnung der Sendung.

+++ HomeShadows: Wiener Startup holt sich bei DHDL Investor Ralf Dümmel +++

Zum Ablauf des Deals

Elimba
Elias El Gharbaoui aus Köln präsentiert mit “Elimba” ein Kakaogetränk in Form einer Kugel. Investorin Dagmar Wöhrl nimmt das Produkt genau unter die Lupe | (c) TVNOW / Bernd-Michael Maurer

Während die Investoren Ralf Dümmel, Carsten Maschmeyer und Dagmar Wöhrl während der Sendung ausstiegen, zeigte Glagau Interesse am Produkt. Er wollte für die gewünschten 50.000 Euro 25 Prozent der Anteile des Startups. Gharbaoui machte dem Investor ein Gegenangebot: 50.000 Euro plus “Working-Capital” von 150.000 Euro für 20 Prozent. Das war dem Investor zu viel. Nach kurzer Diskussion meinte Glagau, er bräuchte 24,9 Prozent für die 50.000 Euro. Alles was in Sachen Finanzierung nachher anstehe, würden die Beiden schon zusammen hinbekommen. Der Deal wurde abgeschlossen.

Deal mit Elimba geplatzt

Der Deal sollte aber nicht lange halten. Wie Gründerszene nun berichtete platzte dieser nach der Sendung. Demnach sei nie Geld geflossen. Zudem hätte sich auch in der Eigentümer-Struktur von Elimba nichts verändert. In einem ersten Statement Gharbaouis gegenüber Gründerszene hieß es: “Wir haben nur auf geschäftlicher Ebene nicht zusammengefunden”. Glagau wollte den geplatzten Deal hingegen nicht kommentieren.

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S&B Award 2024 - Voting: Welches Spinoff hat das größte Potenzial?
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Die heimischen Unis, FHs und Forschungseinrichtungen bringen laufend spannende Startups hervor und fördern diese über unterschiedliche Programme. Nicht wenige der erfolgreichsten Jungunternehmen des Landes haben ihren Ursprung in der Forschung. Es sind nicht immer die öffentlichkeitswirksamsten Business-Ideen, die von akademischen Spinoffs kommen.Häufig sind es jedoch jene, die das größte Potenzial aufweisen, in ihrem Bereich wirklich nachhaltige Veränderungen hervorzurufen.

Genau diese Innovationen sollen beim S&B Award 2024 des Rudolf Sallinger Fonds wieder vor den Vorhang geholt werden. Dieser wird bei einer großen Award Ceremony am 16. Mai vergeben.

S&B Award 2024 Award Ceremony
Wann: 16.05. ab 18:00 (Einlass ab 17:30)
Wo: The Space, Mozartplatz 1, 1040 Wien

Voting zum brutkasten-Sonderpreis beim S&B Award 2024

Beim S&B Award 2024 schafften es zehn Spinoff-Teams ins Finale. Neben dem Hauptpreis – 20.000 Euro Cash sowie Mentoring und weitere Unterstützungsleistungen – vergibt auch brutkasten einen Sonderpreis. Das Sieger-Team, das sich über 5.000 Euro Mediavolumen freuen darf, wird mit diesem Voting ermittelt (Kurzbeschreibungen und Videos zu allen Finalisten unten). Herangezogen werden alle Stimmen, die bis Montag, 13. Mai 2024 um 18:00 Uhr abgegeben werden:

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Das sind die zehn Finalisten des S&B Award 2024

Auch dieses Jahr haben es wieder zehn sehr unterschiedliche Business-Ideen ins Finale geschafft. Hier werden alle kurz (mit Video) vorgestellt:

A new class of abdominal pain medication – Uni Wien

Klassische Schmerzmittel wirken oft bei Bauschmerzen nicht ausreichend. Das Projekt “A new class of abdominal pain medication” unter Leitung von Markus Muttenthaler vom Institut für Biologische Chemie der Uni Wien hat ein neuartiges Medikament entwickelt und patentiert, das direkt im Darm wirkt. Das soll Patient:innen mit Magen-Darm-Erkrankungen wie dem Reizdarmsyndrom und entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn helfen.

arterioscope – TU Graz

arterioscope von Sascha Ranftl, Vahid Badeli, Hermann Moser und Gerhard A. Holzapfel entwickelt Algorithmen zur Früherkennung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Mit der ergänzenden Technologie für EKG- und Bioimpedanz-Geräte werden Gefäßerkrankungen in elektrischen Signalen erkannt, die bisher im EKG nicht oder nur mit aufwändigen bildgebenden Verfahren (CT, MRT) erkennbar waren. Dazu wurde eine spezielle KI entwickelt. Das soll etwa Patient:innen mit Atherosklerose helfen.

ChromeO – Colors of innovation – Uni Wien

ChromeO rund um Laura Maggini und Davide Bonifazi vom Institut für Organische Chemie der Uni Wien, entwickelt neuartige smarte Labels für Produktauthentifizierung und Qualitätskontrolle. Ein Display am Label soll dank patentierter “interaktiver Farben” direkt vor Ort ohne zusätzliches Gerät Produktinformationen liefern und dabei fälschungssicher sein.

elyte diagnostics – KaliumForMe – MedUni Graz

Elyte Diagnostics von Martin Ellmerer und Andreas Fercher entwickelt ein Gerät, das es Patient:innen ermöglicht, die körpereigene Kaliumkonzentration selbstständig und zu Hause messen zu können. Dadurch können diese in Folge etwa ihre Diät oder Medikation ohne ärztliche Hilfe anpassen.

exalt – MedUni Wien

Das Spin-off exalt von Alexander Pichler, Philipp Staber, Tea Pemovska und Gabriela Staber hat ein funktionales diagnostisches Verfahren entwickelt, um die wirksamste Krebstherapie für individuelle Patient:innen zu identifizieren. Dazu wird ein Test-Kit für Labore entwickelt, mit dem über 100 zugelassene Anti-Krebs-Medikamente an Biopsien von Krebspatienten getestet werden können.

ProtectLiB – from omega to alpha – Uni Graz

Das Spin-off ProtectLiB vom Institut für Chemie der Universität Graz von Jürgen Abraham, Tobias Kopp, Chris Pichler und Samira Buttazoni hat ein neues Recyclingverfahren für Lithium-Ionen-Batterien entwickelt. Die Maschine des Startups zerkleinert Batterien, separiert ihre Bestandteile und reinigt diese chemisch, wobei Energie aus den Überschüssen anderer Vorgänge genutzt wird.

QUBO – Quantensichere Digitale Zahlung – Uni Wien

Das QUBO-Team rund um Philip Walther, Borivoje Dakic und Stefan Fürnsinn baut auf einer an der Fakultät für Physik, Quantenoptik-Quantennanophysik-Quanteninformation der Uni Wien erforschten Technologie zur Nutzung von Quantenkryptographie auf Basis von Lichtteilchen zur Sicherung von Zahlungen auf. Kommendes Jahr soll gemeinsam mit einem Industriekonsortium aus der Zahlungsindustrie die weltweit erste Quantenzahlung in Wien durchführen werden.

Sisyphus – Montanuniversität Leoben

Sisyphus von Lorenz Lindenthal, Thomas Cotter und Christoph Rameshan hat einen neuartigen Katalysator entwickelt, der CO2 effizienter recyceln soll, als die bisherigen Verfahren. Bei dem Prozess kommt ein in der Industrie seit mehr als einem Jahrhundert genutzter Rohstoff heraus, aus dem sich alle Kohlenstoff-Verbindungen herstellen lassen, die man aus der Ölindustrie kennt: Synthesegas – kurz Syngas. Aktuell hat das Spin-off eine funktionierende Proof of Concept-Anlage – brutkasten berichtete.

SuRF – TU Wien

Entwickelt von Mathias Poik, Thomas Hackl und Georg Schitter am Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik (ACIN) der TU Wien, steht SuRF für “sub-µm radio frequency sensing”. Die Technologie ermöglicht die kontaktlose Messung und Analyse von Signalen in Hochfrequenz-Chips mit unerreichter Genauigkeit. Diese Chips sind etwa in Smartphones verbaut. In der Halbleiter-Industrie besteht ein Bedarf nach derartigen genaueren Messmethoden.

Velaex Technologies – TU Wien

Velaex Technologies von Martin Wilkovitsch, Sebastian Hecko, Linda Waldherr, Johannes Bintinger und Hannes Mikula entwickelt eine neue Form der Krebstherapie, die auf einem implantierbaren System basiert. Die molekulare Pumpe ermöglicht eine präzise Verabreichung und Dosierung von Wirkstoffen direkt an der Tumorstelle. Damit können die Medikamente deutlich geringer dosiert werden, was Nebenwirkungen minimiert, und bislang nicht operable Tumoren sollen operabel werden.

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Kakaokugel-Startup Elimba: “Die Höhle der Löwen”-Deal geplatzt

Das Startup Elimba bildete den Abschluss des Staffel-Finales von “Die Höhle der Löwen” 2019. Elias El Gharbaoui aus Köln präsentiert mit “Elimba” ein Kakaogetränk in Form einer Kugel. Während die Investoren Ralf Dümmel, Carsten Maschmeyer und Dagmar Wöhrl während der Sendung ausstiegen, zeigte Glagau Interesse am Produkt und schloss einen Deal ab. Wie es nun hieß sei allerdings nie Geld geflossen. Der Deal platzte nach der Sendung.

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Das Startup Elimba bildete den Abschluss des Staffel-Finales von “Die Höhle der Löwen” 2019. Elias El Gharbaoui aus Köln präsentiert mit “Elimba” ein Kakaogetränk in Form einer Kugel. Während die Investoren Ralf Dümmel, Carsten Maschmeyer und Dagmar Wöhrl während der Sendung ausstiegen, zeigte Glagau Interesse am Produkt und schloss einen Deal ab. Wie es nun hieß sei allerdings nie Geld geflossen. Der Deal platzte nach der Sendung.

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Das Startup Elimba bildete den Abschluss des Staffel-Finales von “Die Höhle der Löwen” 2019. Elias El Gharbaoui aus Köln präsentiert mit “Elimba” ein Kakaogetränk in Form einer Kugel. Während die Investoren Ralf Dümmel, Carsten Maschmeyer und Dagmar Wöhrl während der Sendung ausstiegen, zeigte Glagau Interesse am Produkt und schloss einen Deal ab. Wie es nun hieß sei allerdings nie Geld geflossen. Der Deal platzte nach der Sendung.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

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Kakaokugel-Startup Elimba: “Die Höhle der Löwen”-Deal geplatzt

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Kakaokugel-Startup Elimba: “Die Höhle der Löwen”-Deal geplatzt

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