26.08.2020

Neue DHDL-Staffel startet: Diese Startups treten in der ersten Sendung auf

Das VOX-Format „Die Höhle der Löwen“ startet am kommenden Montag in die mittlerweile achte Staffel. Der brutkasten gibt schon vorab einen Überblick über die Startups, die in der ersten Sendung zu sehen sein werden - darunter auch ein Startup aus Österreich.
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DHDL
© TVNOW / Bernd-Michael Maurer

Es ist wieder soweit: Die mittlerweile achte Staffel von „Die Höhle der Löwen“ startet am Montag, den 31. August, um 20:15 Uhr mit insgesamt acht neuen Sendungen auf Vox.

Das sogenannte “Löwen-Rudel” setzt sich wieder aus insgesamt fünf Investoren zusammen, darunter Beauty-Expertin Judith Williams, Wirtschaftsgröße Carsten Maschmeyer, Medienunternehmer Georg Kofler, Handelsmogul Ralf Dümmel, Familienunternehmerin Dagmar Wöhrl, Orthomol-Geschäftsführer Nils Glagau und Neu-Löwe Nico Rosberg.

Die neue Staffel geht mit einer Änderung einher: Die wöchentliche Ausstrahlung erfolgt nicht mehr wie gewohnt am Dienstag, sondern bereits am Montag. Der brutkasten liefert schon vorab einen Überblick über die Startups, die in der ersten Sendung zu sehen sind. Hier eine kurze Vorstellung:

Grpstar | Schlierbach (Österreich)

In der ersten Sendung wird unter anderem das österreichische Startup GRPSTAR zu sehen sein. Die beiden Gründer Manuel Kössl und David Krusch sind begeisterte Fußballer. Nichts ärgert sie dabei mehr als ein Gegentor, weil der Mitspieler unnötig ausrutscht oder man selbst den Halt verliert.

Um das Ausrutschen auf tiefen oder nassen Rasen zu verhindern, nutzen Fußballer Stollen unter ihren Schuhen. Der Nachteil: Sie nutzen sich schnell ab und müssen ausgetauscht werden.

Mit GRPSTAR kombinieren die beiden Maschinenbauingenieure viele Vorteile in einem Produkt: Die mehrteilige Ausführung der GRPS kann zu unterschiedlichen Höhen kombiniert und den Boden- und Wetterverhältnissen angepasst werden.

Durch die neu entwickelte Form dringt der Stollen tiefer in den Boden ein, gibt mehr Halt und schont die Fußsohle. Hochwertiges Aluminium und eine robuste Edelstahlschraube versprechen eine lange Lebensdauer. Zum Einsatz kommen die Stollen von GRPSTAR bereits in der Champions League.

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Yumbau | München

Mit dabei ist auch das Startup Yumbau aus München mit der Gründerin Hongmei „Ivy“ Zhang, die im Norden Chinas aufgewachsen ist. Schon immer hat sie gerne mit ihrer Oma für die ganze Familie gekocht – am liebsten Dim Sums.

An der TU München hat sie Kevin Brück kennengelernt, dem sie ihre gefüllten Teigtaschen zum Probieren gab. Er war so davon begeistert, dass die Idee entstand, die besten Dim Sums der Welt nach Deutschland zu bringen.

„Das Problem: Ihre frisch gemachten Dim Sums bestehen aus rein natürlichen Zutaten. Aber länger haltbare Dim Sums für den Handel zu produzieren, ohne künstliche Zusätze, hat bisher noch niemand geschafft”, erklärt Kevin Brück.

Daher haben sich die beiden Gründer Hilfe von der TU München und dem Fraunhofer Institut geholt und bringen nach drei Jahren Entwicklungszeit sechs Dim-Sum-Sorten „Made in Germany” auf den Markt.

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flapgrip | Hofheim bei Frankfurt

Vor das Löwen-Rudel wird auch Philip Deml treten. Er ist erfolgreicher Influencer mit den Schwerpunkten Mode, Reisen und Business. Sein Smartphone ist daher sein ständiger Begleiter, aber immer wieder kamen die Fragen auf: Wie hält man das Handy am besten? Wie kann man seinen Alltag noch weiter verbessern. Für verschiedene Alltagssituationen werden separate Handyhalterungen benötigt: ob zur Befestigung im Auto, um Selfies zu machen oder um Videos zu schauen.

Gemeinsam mit seinem Co-Founder Cem Dogan hat er flapgrip entwickelt, das all diese Probleme lösen soll. Die multifunktionale Smartphone-Halterung dient als Navi-Halterung im Auto und als Media-Ständer, soll optimal in der Hand liegen und kann am Laptop für freihändige Video-Calls befestigt werden. Der flapgrip ist besonders schmal und lässt sich auf alle Smartphones und Hüllen aufkleben.

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ChargeX | München

Das Thema E-Mobilität gewinnt immer mehr an Relevanz im Alltag und doch gibt es immer noch ein Problem: Für all die E-Autos sind einfach zu wenig Ladestationen vorhanden. Dieses Problem zu lösen, hat sich ChargeX aus München zum Ziel gesetzt.

Die beiden Gründer Tobias Wagner und Michael Masnitza haben ein modulares Ladesystem namens Aqueduct entwickelt. Das System funktioniert wie eine Mehrfachsteckdose und ermöglicht das zeitversetzte Aufladen von mehreren Autos an einer Ladestation.

“Es lässt sich extrem einfach installieren und ist ein smarter Weg, alle Stellplätze in einem Parkhaus zu Ladeplätzen umzubauen”, erklärt Michael Masnitza die Vorteile.

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gitti |Berlin

Das Berliner Startup gitti rund um Jennifer Baum-Minkus möchte die Nagellackwelt revolutionieren.

Ein Großteil der am Markt erhältlichen Nagellacke enthalten nämlich Inhaltsstoffe, die in Verdacht stehen, gesundheitsschädigend zu sein. Auch werden bei einigen Lacken gequetschte Schildläuse und Fischschuppen als Farbpigmente eingesetzt. Dazu kommt der strenge, beißende Geruch.

gitti-Gründerin Jennifer Baum-Minkus möchte genau dies ändern: “Ich will einen Nagellack ohne Lack und ein Produkt ohne diese schädlichen Inhaltsstoffe.” Die Nagelfarben basieren auf natürlichen Inhaltsstoffen, sind vegan und tierversuchsfrei.

Nach über eineinhalb Jahren Forschung und Entwicklung erfolgte im letzten Jahr der Launch der ersten gitti-Kollektion. In weniger als zwei Stunden war das Produkt online ausverkauft.

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v.l. Die beiden Founding Partner Laurenz Sim- bruner und Lukas Püspök | (c) Tina Herzl

Dieser Artikel erschien zuerst in der Jubiläumsausgabe unseres Printmagazins. Ein Link zum Download findet sich am Ende des Artikels.

Spätestens mit dem Sieg von Donald Trump bei den US-Wahlen und der angekündigten Rückkehr seiner „America First“-Politik ist die Debatte über die Technologiesouveränität in Europa neu entfacht. Unter dem Motto „Drill, baby, drill!“ hat Trump zudem angekündigt, die Förderung fossiler Energieträger wie Öl und Gas massiv ankurbeln zu wollen. Gleichzeitig ist Europa in zentralen Industrien wie der Solar- und Batterietechnologie stark von China abhängig. Angesichts dieser Herausforderungen stellt sich die Frage, welche Marktchancen europäische Climate-Tech-Startups im geopolitischen Spannungsfeld zwischen den USA und China künftig haben.

Diese Frage beleuchten wir aus Investorensicht im Gespräch mit Lukas Püspök und Laurenz Simbruner – sie sind Founding Partner des Wiener Venture-Capital-Fonds Push, der gezielt in Health-Tech- und Climate-Tech-Startups investiert. Püspök leitet zudem das gleichnamige Familienunternehmen, das einer der größten Windkraftbetreiber Österreichs ist.


Wie schätzt ihr die aktuelle Finanzierungslage für Startups aus Investorensicht ein?

Laurenz Simbruner: Die erwartete deutliche Verbesserung bei Dealchancen blieb 2024 aus. Viele hatten die Hoffnung, dass der Markt wieder stärker anzieht, aber das war eher eine vorsichtige Prognose als Realität. Stattdessen erlebten wir ein Jahr, das stark im Zeichen selektiver Investments stand – Flight to Quality und ein klarer Fokus auf Unit Economics und den Weg zur Rentabilität. Besonders Top-Teams und Serial Entrepreneurs hatten es beim Fundraising leichter. Im Bereich Climate-Tech war weiterhin Finanzierung da, vor allem von neueren Fonds, die bereits 2021 und 2022 geraist wurden. Doch auch hier gab es erste Anzeichen von Ernüchterung.

Wie äußern sich diese Anzeichen der Ernüchterung im Climate-Tech-Sektor?

Lukas Püspök: Noch vor zwei Jahren waren die Erwartungen hoch – viele Pitch Decks gingen von extremen Energiepreisen aus, und selbst kleine Einsparungen durch Softwarelösungen wurden als äußerst wertvoll angesehen. Heute sind die Energiepreise in Europa zwar leicht erhöht, aber weitgehend normalisiert. Das führt zu einer gewissen Normalisierung der Nachfrage nach spezifischen Lösungen. Doch der Megatrend Climate-Tech bleibt intakt: Lösungen im Kampf gegen die Klimakrise sind weiterhin dringend notwendig, und das Potenzial für neue Technologien ist groß. Besonders Boom-Technologien wie Batterien bleiben gefragt. Allerdings erschweren die wirtschaftliche Situation in Europa und der geopolitische Druck zwischen China und den Vereinigten Staaten die Entwicklungen in der Clean-Tech- und Climate-Tech-Branche.

Der Megatrend Climate-Tech bleibt intakt.

Laurenz Simbruner: Interessant ist auch die Entwicklung bei den Investitionsvolumina: Nach einem Anstieg über drei Quartale gab es zuletzt wieder einen Rückgang. Besonders Deals im Bereich künstliche Intelligenz ziehen hier Aufmerksamkeit auf sich, da viele Mega-Rounds ein Drittel des Investitionsvolumens in Anspruch nehmen. Unsere beiden Bereiche Klima und Gesundheit bleiben jedoch noch immer unter den Top-Verticals. Der Fokus im Climate-Tech-Bereich verschiebt sich hin zu echten Herausforderungen der Energiewende und Industrie. ESG-Monitoring oder reine Energiemonitoring-Lösungen reichen nicht mehr aus – es geht darum, die großen Probleme anzugehen. Beispielsweise spielt die Steuerung zwischen Energieproduzenten, Speichern und Abnehmern eine zentrale Rolle, und hier kann Software Effekte erzielen.

Lukas Püspök: Die Komplexität im Energiebereich steigt enorm, die neue Energiewelt ist wesentlich vielschichtiger und dynamischer als früher. Das schafft ein ideales Umfeld für neue Technologieunternehmen, die mit ihrer Agilität und Innovationskraft Lösungen bieten können, die traditionelle Akteure oft nicht schnell genug umsetzen. In diesem Feld ergeben sich fast zwangsläufig große Wachstumschancen für neue Technologieunternehmen. Die Herausforderungen und Möglichkeiten sind so groß, dass es fast nicht anders kommen kann.

Welche Chancen bestehen für Startups im Energiebereich angesichts der dominanten Marktposition Chinas im Hardwarebereich?

Lukas Püspök: Ja, tatsächlich sind die meisten wesentlichen Technologien mittlerweile fest in chinesischer Hand. Bei Wärmepumpen könnte Europa noch eine kleine Chance haben, aber auch hier zeigt sich ein ähnliches Bild wie bei den Wechselrichtern: Vor einigen Jahren hatten auch die europäischen Hersteller noch eine gewisse Relevanz am Weltmarkt, heute spricht jedoch fast jeder nur noch über Huawei und ein paar andere, die ihre Dominanz klar ausbauen konnten.

Diese Entwicklung wird sich in den nächsten Jahren nicht einfach aufhalten lassen. China hat ein enormes Production-Know-how aufgebaut. Die Unternehmen dort sind in Forschung und Entwicklung sowie im Bau großer Produktionsanlagen extrem stark geworden. In Europa wird es sehr schwierig, dieses Niveau schnell zu erreichen.

Die USA gehen einen anderen Weg: Mit dem Inflation Reduction Act fließt viel Kapital in den Aufbau von Produktionskapazitäten, was den USA möglicherweise Vorteile verschafft. In Europa fehlen vergleichbar starke Investitionsanreize und langfristige Strategien, wie sie in China und den Vereinigten Staaten umgesetzt werden.

Historisch gesehen sind industrielle Erfolge eng an günstige Energiepreise gebunden.

Das bedeutet jedoch nicht, dass es für europäische Startups im Energy-Tech-Bereich keine Chancen gibt. Es gibt zahlreiche Felder, in denen sie erfolgreich sein können – von der Ausgleichsenergie über das Energiekostenmanagement bis zur Batterieoptimierung und Implementierung, um nur ein paar zu nennen. Hier bieten sich viele Möglichkeiten zur Wertschöpfung.

Wenn jedoch jemand in Europa eine neue Solarzelle entwickeln möchte, ist Skepsis angebracht, ob eine solche Entwicklung hier wirklich konkurrenzfähig in die Massenproduktion gehen kann. Deshalb liegt unser Fokus ohnehin nicht auf Hardware. Sie kann zwar eine Rolle spielen, aber der Hauptwert sollte immer aus der Softwarekomponente kommen – auch wenn das im Energy-Tech-Bereich manchmal herausfordernd ist.

Welchen Investitionsfokus verfolgt Push im Energiebereich?

Lukas Püspök: Unser Fokus liegt immer auf Asset-Light-Ansätzen, selbst bei Projekten mit Hardwarekomponenten. Wir sind offen, auch Hardware anzusehen, aber der wesentliche Wert wird in Europa öfter durch Software geschaffen, seltener durch herausragende Hardwareentwicklung und Produktion.

Laurenz Simbruner: Das liegt auch daran, dass wir als Tech-Investoren darauf achten, wie leicht Folgefinanzierungen gesichert werden können. Bei reinen Hardware-Investments stoßen wir auf Widerstände: Rund drei Viertel der potenziellen Investoren sagen bei „Hardware only“ Nein. Das erhöht das Risiko, dass eine Anschlussfinanzierung scheitert oder man alternative Finanzierungsquellen wie strategische Investoren oder Family Offices anstreben muss.

Was muss Europa tun, um im Energiebereich Technologiesouveränität zu erlangen?

Lukas Püspök: Europa kann nur wettbewerbsfähig bleiben, wenn es langfristige, klare Policies ähnlich wie die anderen großen Wirtschaftsräume umsetzt. China hat mit seinen Fünfjahresplänen schon vor Langem begonnen, grüne Technologien und Batterien strategisch zu fördern, und unterstützt seine Unternehmen auf vielen Ebenen. Die USA setzen auf den Inflation Reduction Act, der klare Impulse für die Industrie bietet. Im Vergleich dazu wirkt Europa mit seinen Initiativen wie dem Green Industrial Deal fast zurückhaltend und politisch fragmentiert, was große Schritte erschwert.

Wir brauchen diese Klarheit in der europäischen Politik, um unsere Industrie zu halten und wettbewerbsfähige, günstige Energie zu sichern. Historisch gesehen sind industrielle Erfolge eng an günstige Energiepreise gebunden, und auch für Europa ist der massive Ausbau erneuerbarer Energien alternativlos. Manche Stimmen sprechen sich zwar für mehr Kernenergie aus, aber der gänzlich fossilfreie Ausbau bleibt das Ziel; besonders, da Europa keine großen natürlichen Ressourcen besitzt. Wir müssen so viel wie möglich selbst in Europa erneuerbar produzieren.

Der Fokus im Climate-Tech-Bereich verschiebt sich hin zu echten Herausforderungen der Energiewende und Industrie

Donald Trump hat die US-Wahlen gewonnen und setzt sich für fossile Energieträger ein. Inwiefern ist das eine Gefahr für den europäischen Climate-Tech-Sektor?

Lukas Püspök: Die aktuellen Entwicklungen in den USA stellen für den europäischen Climate-Tech-Sektor aus meiner Sicht keine allzu große Gefahr dar. Wenn die USA erneut aus dem Klimaabkommen austreten und die Schiefergas- und Schieferölproduktion steigern, wird dies zwar Auswirkungen haben, doch Europa wird weiterhin konsequent auf Zukunftstechnologien setzen. Diese klare Haltung stärkt das europäische Ökosystem und zeigt eine gewisse Unabhängigkeit gegenüber globalen politischen Veränderungen. Insgesamt halte ich den Wahlausgang für die Klimabemühungen für sehr bedauerlich – für die Chancen der europäischen Climate-Tech-Unternehmen aber nicht für eine fundamentale Gefährdung.

Laurenz Simbruner: Viele Climate-Tech-Lösungen dienen primär der Kostenreduktion und der Produktivitätssteigerung. Der Kundennutzen steht dabei im Vordergrund, z. B. durch geringeren Verbrauch oder höhere Effizienz. Die Entscheidung für solche Innovationen ist oft wirtschaftlich motiviert und nicht rein ideologisch. So spielt auch in den USA der wirtschaftliche Nutzen eine entscheidende Rolle – und erneuerbare Technologien wie Photovoltaik setzen sich langfristig durch, wenn sie wirtschaftlich sinnvoll sind.

Lukas Püspök: Letztlich zeigt sich: Technologien setzen sich dauerhaft nur dann durch, wenn sie einen entsprechenden Kundennutzen bringen. In vielen Fällen sind aber Anschubfinanzierungen notwendig, um Technologien wie Photovoltaik zu etablieren und günstige, nachhaltige Lösungen weltweit zu fördern. Der große Photovoltaikboom auf österreichischen Dächern begann weniger aus Umweltgründen oder weil plötzlich jeder grünen Strom wollte; vielmehr wollen wir uns im Lichte der hohen Kosten und der Abhängigkeit von Importen wirtschaftlich absichern. Dieses Prinzip zeigt sich auch in den USA: Zwar könnte man mehr Öl und Gas fördern, und in gewissem Umfang wird das leider auch passieren, aber in vielen Fällen ergeben andere Energieformen wirtschaftlich mehr Sinn. Auch die USA werden PV, Windkraft und Batterien weiter stark ausbauen, hauptsächlich, weil sie in der Stromproduktion zu fast konkurrenzlos günstigen Technologien geworden sind.


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Neue DHDL-Staffel startet: Diese Startups treten in der ersten Sendung auf

  • Es ist wieder soweit: Die mittlerweile achte Staffel von “Die Höhle der Löwen” startet am Montag, den 31. August, um 20:15 Uhr mit insgesamt acht neuen Sendungen auf Vox.
  • Die neue Staffel geht mit einer Änderung einher: Die wöchentliche Ausstrahlung erfolgt nicht mehr wie gewohnt am Dienstag, sondern bereits Montag.
  • Zum Einsatz kommen die Stollen von GRPSTAR bereits in der Champions League.
  • Das Thema E-Mobilität gewinnt immer mehr an Relevanz im Alltag und doch gibt es immer noch ein Problem: Für all die E-Autos sind einfach zu wenig Ladestationen vorhanden.
  • Dieses Problem zu lösen hat sich ChargeX aus München zum Ziel gesetzt.
  • Nach über eineinhalb Jahren Forschung und Entwicklung erfolgte im letzten Jahr der Launch der ersten gitti-Kollektion.

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