28.07.2020

Deutsches Unicorn BioNTech und Pfizer: 100 Mio. Corona-Impfdosen bis Jahresende

Das Deutsche BioTech-Unicorn BioNTech und der US-Pharma-Riese Pfizer starten einen groß angelegten Impfstoff-Test und kommunizieren einen ambitionierten Zeitplan.
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Der Covid-19-Impfstoff-Kandidat von BioNTech und Pfizer - auch Polymun aud Klosterneuburg ist beteiligt
(c) BioNTech: Der Covid-19-Impfstoff-Kandidat von BioNTech und Pfizer

Das Timing der beiden Ankündigungen dürfte kein Zufall sein: Erst gestern verlautbarte das US-BioTech-Unternehmen Moderna, zusammen mit der US-Gesundheitsbehörde einen Phase 3-Test seines Covid-19-Impfstoff-Kandidaten mit rund 30.000 Teilnehmern in den USA starten zu wollen – der brutkasten berichtete. Es wäre der bislang größte und am weitesten fortgeschrittene Test eines Corona-Impfstoffs. Einige Stunden später machten auch das deutsche BioTech-Unicorn BioNTech mit Sitz in Mainz und sein Partner, der US-Pharma-Riese Pfizer, derartige Pläne öffentlich.

Der Zeitplan dürfte dabei sogar noch straffer sein: Man hat mit einer ebenso großen Studie – in diesem Fall einem Phase 2/3-Test – nämlich bereits losgelegt. “Heute starten wir unsere globale Studie, die bis zu 30.000 Teilnehmer umfassen wird”, erklärte BioNTech-Chef Ugur Sahi im Wortlaut. Die erste Person in den USA sei im Rahmen des Tests bereits geimpft worden. Insgesamt soll die Studie in 120 Studienzentren durchgeführt werden. Anders als Konkurrent Moderna werden BioNTech und Pfizer den Test nicht nur in den USA umsetzen. Neben Zentren in 39 US-Staaten sollen dazu auch welche in Argentinien, Brasilien und Deutschland genutzt werden.

BioNTech und Pfizer: ambitionierter Zeitplan bei Impfdosen

Wenn dies erfolgreich verläuft, will man bereits im Oktober die Zulassung des Covid19-Impfstoffs beantragen. Und auch der weitere Zeitplan der beiden Unternehmen ist ambitioniert. So will man, wenn alles glatt läuft, bereits bis Jahresende 100 Millionen Impfdosen liefern. Bis Ende 2021 will man dann 1,3 Milliarden Stück bereitstellen können.

Mit der US-Regierung haben sich BioNTech und Pfizer übrigens bereits auf die Lieferung von 100 Millionen Impfstoffdosen für insgesamt 1,95 Milliarden Dollar geeinigt. zudem hat die US-Regierung die Option, weitere 500 Millionen Einheiten zu ordern. Auch von Großbritannien liegt bereits eine Bestellung vor. Mit weiteren Ländern führe man Gespräche, heißt es von den Unternehmen. Zumindest was den Vorvertrieb angeht, dürften die beiden die Nase im globalen Wettlauf also klar vorne haben. Insgesamt befinden sich derzeit weltweit sechs Impfstoffe in einer ähnlich fortgeschrittenen Testphase.

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Frech, Inshelp, Bernadette, Mercedes-Benz, Sense of Self, Burn-On, Burn on, burn out
(c) Mercedes-Benz - Bernadette Frech, CEO von Instahelp.

“Unser Wert ist nicht abhängig von Leistung oder Produktivität. Gerade bei High-Performern sind Stigmen rund um mentale Gesundheit immer noch stark zu spüren und erschweren es, eine Balance zwischen Leistung und Gesundheit zu finden. Ein wesentlicher Grund dafür ist, dass wir immer noch gehemmt sind, über unsere Emotionen zu sprechen. Dabei können ausgelebte Emotionen beflügelnd und erfüllend sein – und zwar alle. Weil Selfcare mehr ist als Meditation, haben wir uns gefragt, wie man Leistung mit Gesundheit vereinbaren kann. Und wie erkennt man überhaupt, ob man selbst Gefahr läuft, die eigene Psyche aufs Spiel zu setzen?” Das sind die Fragen, die Mercedes-Benz und Instahelp, konkreter CEO und Testimonial Bernadette Frech, im Rahmen ihrer gestarteten Mental Health-Initiative zum Diskurs stellen und beantworten möchten.

Instahelp und das Burn-on

Dies wollen die Grazer Startup-Gründerin und der deutsche Automobilhersteller tun, indem sie dieses Thema nicht bloß kurzfristig und in ein paar Minuten ergründen, sondern Fakten aufbereiten und sich mit jenen High-Performern austauschen, die so oft mit der Gefahr mitlaufen, auszubrennen.

Die Komplexität von Mental Health ist vielen in der Startup-Szene nicht erst seit der Gründung von Instahelp bekannt, auch nicht durch das gefühlte Erstarken von Enttabuisierung, was die psychische Komponente von Innovator:innen betrifft, sondern es ist etwas, dass ironischerweise durch den Begriff “Burn-out” den Weg in die Mitte der Gesellschaft gefunden hat. Man kennt ihn, man weiß, dass er zum Felde der mentalen Gesundheit gehört und man akzeptiert Personen, die offen damit umgehen, als mutig.

Was man allerdings bei diesem, nennen wir es neuem Verständnis für das, was früher als Schwäche oder Faulheit bezeichnet wurde, nicht gewahr ist, ist ein anderer Begriff, der vor dem Ausbrennen kommt. Als Testimonial erwähnt Bernadette Frech in diesem Video die Worte “Burn-On” – ein Zustand der chronischen Überbelastung, ohne dabei zusammenzubrechen.

Emotionen als Treiber

Weiters nennt sie Wut einen “Treiber für positive Veränderung”, plädiert dafür, sich mit positiven wie negativen Emotionen auseinanderzusetzen, sie zu managen und Coping-Strategien zu entwickeln. Oder anders gesagt und dem gemeinsamen Motto treu: einen “Sense of Self” zu entwickeln.

“Als CEO von Instahelp freue ich mich total, als Testimonial für die aktuelle Mercedes-Benz Österreich Kampagne die Stimme für Mental Health zu sein”, sagt Frech zu ihrer Rolle in der neuen Initiative. “Mit der von Mercedes-Benz Österreich initiierten Kampagne ‘Sense of Self’ gilt es, Stigmen um mentale Gesundheit hinter uns zu lassen. Gründer:innen sind typische High-Performer. Gerade deswegen sind sie von mentalen Gesundheitsproblemen betroffen. Sie gehen Risiken ein, arbeiten unter Unsicherheit, erleben sozialen Druck und sind oft mit Scheitern konfrontiert. Ein mental starkes Mindset kann hier helfen. Wir möchten mit der Initiative auch Gründer:innen dabei helfen, ihren ‘Sense of Self’ zu finden.”

Interessierte können mehr über die Mercedes-Instahelp-Initiative im Rahmen des Fifteen Seconds Festivals von 5. bis 7. Juni in Graz erfahren, wo beide Partner das Thema “Balance zwischen Leistung und Gesundheit” etwas mehr in den Mittelpunkt der Startup-Szene rücken wollen.

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AI Summaries

Deutsches Unicorn BioNTech und Pfizer: 100 Mio. Corona-Impfdosen bis Jahresende

  • Erst gestern verlautbarte das US-BioTech-Unternehmen Moderna, zusammen mit der US-Gesundheitsbehörde einen Phase 3-Test seines Covid-19-Impfstoff-Kandidaten mit rund 30.000 Teilnehmern in den USA starten zu wollen.
  • Es wäre der bislang größte und am weitesten fortgeschrittene Test eines Corona-Impfstoffs.
  • Einige Stunden später machten auch das deutsche BioTech-Unicorn BioNTech mit Sitz in Mainz und sein Partner, der US-Pharma-Riese Pfizer, derartige Pläne öffentlich.
  • Anders als Konkurrent Moderna werden BioNTech und Pfizer den Test nicht nur in den USA umsetzen.
  • Wenn dies erfolgreich verläuft, will man bereits im Oktober die Zulassung des Covid19-Impfstoffs beantragen.
  • Bis Jahresende will man dann 100 Millionen Impfdosen liefern.

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