12.05.2022

Deskbird: In sechs Monaten zu einer Million US-Dollar Umsatz

Das St.Galler Tech-Unternehmen deskbird hat innerhalb eines halben Jahres ein Auftragsvolumen von rund 1 Million US-Dollar verbuchen können. Mittendrin Christian Wohlrab, Mitgründer des österreichischen Startups Sweetspots.
/artikel/deskbird-in-sechs-monaten-zu-einer-million-us-dollar-umsatz
Deskbird, Remote Worl, Saas, Hybrid
(c) deskbird - Das deskbird-Team nutzt den anhaltenden Trends zu hybrider Arbeit.

Die hybride Arbeitszukunft ist längst eingekehrt. Flexible Arbeitsmodelle wechseln sich mit “Desk-Sharing” in der neuen Arbeitswelt ab. Das Saas-Startup deskbird möchte mit seiner Softwarelösung ermöglichen, dass Mitarbeiter:innen per Mobile App ihre Arbeitswoche in wenigen Klicks planen und angeben können, ob sie remote arbeiten oder ins Büro gehen.

Gleichzeitig sehen sie, welche Kolleg:innen wann im Büro sind. Und können für Bürotage flexible Arbeitsplätze, etwa “Hot Desks”, buchen.

Deskbird: 4.000 Dollar pro Mitarbeiter sparen

“Die letzten beiden Jahre haben den Wandel von Arbeitsmodellen hin zur Hybridarbeit beschleunigt, aber bis 2030 sollen ganze 30 Prozent der Büroflächen flexibel genutzt werden. Die Wachstumsgeschichte von deskbird ist jetzt schon sehr spannend und wird noch weiterhin bestärkt, sagt Head of Marketing Christian Wohlrab, der auch das Wiener Startup Sweetspots mitgegründet hat und dort auch CEO war.

Er hat sich aufgrund des Potentials für einen Umschwung Richtung hybride Arbeit entschieden und sieht in seiner Lösung den Vorteil, dass neben einer Übersicht über die Arbeitsorte der Mitarbeitenden, die Unternehmen Büroflächen effizient auslasten und bis zu 4.000 US-Dollar pro Vollzeitmitarbeiter:innen und Jahr einsparen könnten.

wefox und Knauf als Kunden

Seit Produktlaunch erreicht das Startup, laut Wohlrab, ein Wachstum von über 120 Prozent pro Monat. Und hat
innerhalb von sechs Monaten ein Auftragsvolumen von rund einer Million Euro verbucht. Zum Kundenstamm zählen mittlerweile Firmen wie wefox, Kapten&Son, Knauf und Canadian Solar.

“Kunden schätzen vor allem unsere User Experience. Wir sind die einzige Workplace-App, die den Mitarbeitenden und nicht das Gebäude ins Zentrum stellt”, sagt Ivan Cossu, Mitgründer und CEO von deskbird. “Mit unserer UX fördern wir in Unternehmen bewusst agile Zusammenarbeit und Kultur, obwohl mehr Home-Office gemacht wird.”

Deine ungelesenen Artikel:
06.11.2024

medbee knackt die 30.000-User-Marke mit seiner Health-App

Medbee erreicht einen weiteren Meilenstein: Das MedTech-Startup meldet nach dem Relaunch eine Rekordnutzung von 30.000 Usern.
/artikel/medbee-knackt-die-30-000-user-marke-mit-seiner-health-app
06.11.2024

medbee knackt die 30.000-User-Marke mit seiner Health-App

Medbee erreicht einen weiteren Meilenstein: Das MedTech-Startup meldet nach dem Relaunch eine Rekordnutzung von 30.000 Usern.
/artikel/medbee-knackt-die-30-000-user-marke-mit-seiner-health-app
Medbee
Medbee-Gründer Andreas Strouhal | (c) Medbee & Adobe Stock, collage by der brutkasten

Das Wiener MedTech-Startup medbee, gegründet vom Kardiologen Andreas Strouhal, betreibt eine Plattform, auf der Ärzt:innen Zugang zu medizinischem Fachwissen erhalten und sich mit Kolleg:innen vernetzen können – brutkasten berichtete. Die Health-App ist darauf ausgelegt, (angehenden) Mediziner:innen im Berufsalltag als „effiziente Entscheidungshilfe“ zu dienen.

Sieben Jahre nach der Gründung vermeldet das Startup nun eine Rekordnutzung von 30.000 User:innen – laut medbee eine Verdreifachung innerhalb von zwei Jahren. Darüber hinaus präsentiert das Unternehmen die Ergebnisse des Relaunchs der Plattform.

medbee-App gewinnt monatlich 500 Neuregistrierungen dazu

Seit der Gründung im Jahr 2017 verzeichnet das Health-Tech-Startup medbee ein kontinuierliches Wachstum, wie brutkasten berichtete. Im Dezember 2022 nutzten etwa 9.000 User:innen die medbee-App. Anschließend beteiligte sich der deutsche Springer Medizin Verlag mit einer Mehrheitsbeteiligung am Unternehmen. Diese Partnerschaft brachte medbee durch Sachleistungen und ein Investment in Millionenhöhe einen erheblichen Entwicklungs- und Wachstumsschub.

Inzwischen zählt medbee (Stand: September 2024) über 30.000 Nutzer:innen, von denen rund 30 Prozent in Österreich und die verbleibenden 70 Prozent in Deutschland ansässig sind. Damit konnte das Startup innerhalb von zwei Jahren etwa 20.000 neue User gewinnen. Medbee spricht von monatlich über 500 Neuregistrierungen.

Relaunch: Fokus auf Benutzeroberfläche und Nutzererlebnis

Die medbee-App durchlief kürzlich einen Relaunch, der die Benutzeroberfläche übersichtlicher und das Nutzererlebnis angenehmer gestalten sollte. Gründer Andreas Strouhal erklärt: „Durch die optimierte Bibliothek und eine leistungsstarke Suchfunktion wird medbee für unsere User im deutschsprachigen Raum zum unverzichtbaren Werkzeug im Praxisalltag“.

In den kommenden Monaten sind weitere Verbesserungen geplant. So soll ein personalisiertes Dashboard es den Nutzer:innen ermöglichen, bevorzugte Inhalte schnell griffbereit zu haben. Auch die Partnerkanäle werden ausgebaut, sodass Marken und Inhalte noch gezielter präsentiert werden können. Medbee bietet nämlich Partnerunternehmen die Möglichkeit, ihre Inhalte auf der Plattform zu platzieren und sich so in der medizinischen Community zu positionieren.

App soll Ärzt:innen helfen, “schnelle und sichere Entscheidungen” zu treffen

Medbee stellt in seiner kostenlosen App aktuelle medizinische Leitlinien in Form von „Pocketcards“ zur Verfügung. Diese Inhalte sind speziell auf die Fachgebiete Innere Medizin, Allgemeinmedizin, Anästhesiologie, Neurologie und Dermatologie abgestimmt. Ärzt:innen und Medizinstudierende können über ihr Smartphone oder am Desktop auf relevante Leitlinien zugreifen.

Laut Gründer Strouhal seien die Guidelines “kurz und prägnant“ zusammengefasst, sodass Nutzer:innen „schnelle und sichere Entscheidungen im Sinne ihrer Patienten treffen“ können.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Deskbird: In sechs Monaten zu einer Million US-Dollar Umsatz

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Deskbird: In sechs Monaten zu einer Million US-Dollar Umsatz

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Deskbird: In sechs Monaten zu einer Million US-Dollar Umsatz

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Deskbird: In sechs Monaten zu einer Million US-Dollar Umsatz

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Deskbird: In sechs Monaten zu einer Million US-Dollar Umsatz

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Deskbird: In sechs Monaten zu einer Million US-Dollar Umsatz

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Deskbird: In sechs Monaten zu einer Million US-Dollar Umsatz

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Deskbird: In sechs Monaten zu einer Million US-Dollar Umsatz

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Deskbird: In sechs Monaten zu einer Million US-Dollar Umsatz