23.12.2020

Der Fall von Ripple sollte eine Warnung sein

Die US-Börsenaufsicht klagt Ripple wegen der Ausgabe illegaler Wertpapiere. Die Argumente sind gut. Es ist eine Warnung für alle Kryptoanleger, denen Bitcoin selbst zu langweilig ist.
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Die amerikanische Börsenaufsicht SEC hat genug gesehen. Anfang der Woche reichte sie eine Klage gegen Ripple und seine Geschäftsführer ein. Diese hätten sich durch den illegalen Verkauf von Wertpapieren (securities) bereichert – im vollen Bewusstsein, dass der Ripple-Token (XRP) nutz- und wertlos sei. Die Klage ist eine schlechte Nachricht für alle, die XRP halten und an den langfristigen Erfolg der Firma geglaubt haben. Der Kurs brach natürlich ein. Ripple gibt es schon seit 2012. Es war eine der ersten so genannten Altcoins. Und wurde von vielen Bitcoin-Fans seit jeher als „Shitcoin” verspottet. Als Vehikel, seine Gründer reich zu machen – sonst aber niemanden. Genau dieser Ansicht ist jetzt auch die SEC.

Klage und Kursverfall ist eine laute Warnung

Die Klage und der Kursverfall ist eine laute Warnung an alle, die in Krypto investieren. Und vor allem für jene, die in Altcoin-Projekte investieren, die von einzelnen Firmen zentral gesteuert werden. Aber es ist eine gute Nachricht für Bitcoin. Dass die Aufsicht jetzt gegen die Firma Ripple und ihren aktuellen Chef Brad Garlinghouse sowie seinen Vorgänger Chris Larsen vorgeht, zeigt, dass auch die Regulatoren inzwischen genau unterscheiden zwischen echten, dezentralisierten Kryptoprojekten und zentralisierten Finanzierungsrunden, die aussehen wie Krypto. XRP ist aus der Sicht der SEC eben keine dezentrale Kryptowährung, sondern ein wertloser Finanzierungstoken für eine bestimmte Firma, die sich nicht den strengen Regeln der klassischen Börse unterworfen hat – und dafür bestraft werden muss.

Ripple ist „anders als Bitcoin”

„Ripple hat XRP breit im Markt verkauft, speziell an Individuen, die keine Verwendung für XRP hatten. Ripple hat zwar potenzielle Verwendungszwecke versprochen, aber die haben nicht existiert”, schreibt die SEC. Tatsächlich hat Ripple mehrmals die Story gewechselt. Mal sollte XRP für internationale Überweisungen eingesetzt werden, mal für Micropayments und am Ende für den Handel zwischen Banken. Aber laut SEC nutzen nur wenige Banken den Service von Ripple, da dieser teurer als vorhandene Alternativen sei. Ein paar Firmen nutzen XRP weil Ripple sie dafür zahlt, sagt die SEC.

Dass XRP eher mit einer Aktie zu vergleichen ist und weniger mit einer Währung, schreibt die SEC in ihrer Begründung. Das stärkt den Status von Bitcoin – schwächt aber alle anderen Projekte im Markt, die dasselbe Problem haben wie Ripple. Und das sind viele. Im Grunde ist jedes Projekt in Gefahr, bei dem eine Firma Tokens an die Allgemeinheit verkauft hat, um an finanzielle Mittel zu kommen. „Anders als Bitcoin, das durch ein dezentrales Computernetzwerk in die Welt gesetzt wurde, wurden die XRP Token von den Ripple-Gründern und ihrer Firma verteilt”, schreibt die „New York Times.”

Bis heute gibt es für XRP keinen Verwendungszweck

Aus dem Schneider ist neben Bitcoin übrigens auch Ethereum. Die SEC hat schon vor zwei Jahren bestätigt, dass ETH kein Wertpapier ist.

Bis heute gibt es für XRP keinen echten Verwendungszweck. Was es aber gibt: Eine laute, extrem aktive Community an Ripple-Fans, die so genannte „XRP-Army”, die jede Form von Zweifel auf den sozialen Netzwerken niederbrüllt. Diese Form der „PR” hätte seriöse Investoren schon lange abschrecken sollen – und hat es wohl auch. Aber gerade im Kryptosektor gibt es viele junge, leicht zu beeindruckende Anleger.

Kommt ein Coinbase-Delisting, dann gute Nacht Ripple

Nun hat die SEC freilich erst eine Klage eingebracht. Die Gerichte müssen jetzt entscheiden. Das kann Jahre dauern. Aber wenn die SEC bei Gericht gewinnt und XRP zur security erklärt wird, ist der Token quasi unhandelbar und wertlos, sagen Analysten. Der Markt wird diese Gefahr nun einpreisen. Zum Abverkauf kam am Mittwoch hinzu, dass erste Börsen XRP aus dem Programm genommen haben. Weitere werden wohl folgen.

Wenn die extrem populäre Plattform Coinbase XRP aus dem Programm nimmt, könnte es zu einem katastrophalen Preiskollaps kommen. Und vieles spricht dafür: Coinbase ist eine US-Firma, der jetzt schon verboten ist, securities zu verkaufen. Und die Firma hat gerade erst angekündigt, selbst an die Börse gehen zu wollen – wofür sie das Gütesiegel der SEC brauchen. Also von jener Aufsicht, die gerade Klage gegen Ripple eingebracht hat.


Zum Autor

Niko Jilch ist Wirtschaftsjournalist, Speaker und Moderator. Nach acht Jahren bei der „Presse“ ging er Ende 2019 zum Thinktank „Agenda Austria“, wo er als wissenschaftlicher Mitarbeiter die Bereiche „Geldanlage und digitale Währungen“ abdeckt, sowie digitale Formate aufbaut, etwa einen neuen Podcast. Twitter: @jilnik


Disclaimer: Dieser Text sowie die Hinweise und Informationen stellen keine Steuerberatung, Anlageberatung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Sie dienen lediglich der persönlichen Information und geben ausschließlich die Meinung des Autors wieder. Es wird keine Empfehlung für eine bestimmte Anlagestrategie abgegeben. Die Inhalte von derbrutkasten.com richten sich ausschließlich an natürliche Personen.


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Laura Raggl | (c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Die Vorbereitungen für Österreichs größtes Startup Festival laufen bereits auf Hochtouren. Zum mittlerweile vierten Mal wird die ViennaUP vom 3. bis 9. Juni in Wien über die Bühne gehen. Auch in diesem Jahr tragen über 35 Partnerorganisationen aus der lokalen und internationalen Startup-Community das dezentrale Startup-Festival.

Das Programm bietet über 50 Veranstaltungen, die an bekannten Orten in der ganzen Stadt stattfinden werden – angefangen von Co-Working-Spaces über Konferenzsäle bis hin zur weltbekannten Hofburg. Neben Gründer:innen, Technikbegeisterten und Vertreter:innen aus der Kreativ-Szene sind auch in diesem Jahr wieder Investor:innen aus dem In- und Ausland mit am Start.

Laura Raggl gibt Tipps für Gründer:innen

Unter den Investor:innen ist auch Laura Raggl, die mit ihrer 2022 gestarteten Angel-Investoren-Gruppe ROI Ventures aktuell über 18 Startup-Beteiligungen hält. Dazu zählen bekannte Startups wie Magic.dev, das erst im Feber den Abschluss einer Finanzierungsrunde in Höhe von 117 Millionen US-Dollar bekannt gab.

“Mit der Teilnahme an der ViennaUP verfolge ich in erster Linie das Ziel, mich mit internationalen Investor:innen zu connecten und spannende Startups zu treffen. Ich habe mir bereits für jeden Tag ein Event ausgesucht”, so Raggl über ihre bevorstehende Teilnahme.

Ihren ganz persönlichen Start der ViennaUP macht sie mit der Veranstaltung Conversations with Calm/Storm Ventures. Das Event wird von Europas aktivsten HealthTech-Investor Calm/Storm Ventures organisiert und bietet neben Networking-Session auch ein inhaltliches Rahmenprogramm. So wird beispielsweise Carina Roth in einer der Sessions ihre Learnings teilen, wie sie von einer Gründerin zu einer Investorin wurde.

(c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Connect Day und Investors Breakfast

Gründer:innen, die sich gerade im Fundraising befinden und mit Investor:innen in Kontakt treten wollen, sollen sich laut Raggl unbedingt auch für den Connect Day anmelden. Dieser zählt zur größten Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals und wird am 4. Juni stattfinden. Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Corporates präsentieren dabei ihre Lösungen, nach denen sie suchen.

Zudem empfiehlt Raggl Gründer:innen auch das 1:1 On-site-Matchmaking zu nutzen. “Gründer:innen sollten natürlich keine Events verpassen, wo Investor:innen vor Ort sind. Der Connect Day eignet sich dafür natürlich ideal. Bereits im Vorfeld des Events kann man eine Vorauswahl treffen und sich über eine Plattform vernetzen”, so Raggl. Mehr über die Teilnahmemöglichkeiten könnt ihr auch hier nachlesen.

Den Auftakt zum Connect Day bildet übrigens das Investors Breakfast, das von invest.austria organisiert wird und auf die Zielgruppe der Investor:innen zugeschnitten ist. Bei einem traditionellen Wiener Frühstück treffen sich Business Angels und Vertreter:innen aus der VC und PE-Community. Im Zentrum steht der Austausch, um sich unter anderem für künftige Co-Investments zusammenzuschließen.

© Wirtschaftsagentur Wien / Philipp Lipiarski

Lead Today. Shape. Tomorrow, Manufacturing Day, Impact Days und Tipps zum Networking

Weiters empfiehlt Raggl für Gründer:innen auch das zweitägige Event Lead Today. Shape Tomorrow., das vom 5. Juni bis zum 6 Juni im Wiener MAK von Female Founders organisiert wird. Im Rahmen der Veranstaltung kommen Startups, Investor:innen und Vertreter:innen aus dem Innovationscommunity zusammen. Neben Workshops und Roundtables wird es auch hier die Möglichkeit für 1:1 Meetings geben.

Zudem rät die Investorin Gründer:innen: “Mit einer guten Vorbereitung kann man am Event zielgerichteter Investor:innen ansprechen. Zudem sollte man darauf achten, welchen Investmentfokus die jeweiligen Investor:innen haben, mit denen man in Kontakt treten möchte.” Und sie merkt an: “Investor:innen kann man auch schon vor den Events anschreiben. Man muss dabei nicht unbedingt sofort das ganze Pitch Deck mitschicken, jedoch sollte man einen kurzes Umriss des Startups geben.”

Weitere Veranstaltungen, die Gründer:innen im Blick behalten sollten, sind laut Raggl die Impact Days, die vom 5. bis 7. Juni in der Hofburg stattfinden und der Manufacturing Day. Dieser geht am 6. Juni in der Aula der Wissenschaft über die Bühne. Auch hier werden internationale Investor:innen und Startup-Gründer:innen vor Ort sein, um Kooperationsmöglichkeiten auszuloten.

“Bei der ViennaUP kommen immer auch internationale Startups nach Wien. Als Investorin ist dies ein großer Mehrwert, um mit Gründer:innen hier in Wien direkt in Kontakt zu treten. Dazu zählen auch einige unserer Portfolio-Startups”, so Raggl.

Homebase und Wiener Kaffeehäuser vermitteln das Wiener Lebensgefühl

Netzwerken kann man aber nicht nur auf den zahlreichen Events der Programm-Partner. Auch in diesem Jahr bietet die ViennaUP mit der Homebase am Karlsplatz eine zentralen Treffpunkt. Teilnehmer:innen aus dem In- und Ausland können dort bei einem speziellen Musikprogramm das Wiener Lebensgefühl genießen. Zudem beteiligen sich auch Kaffeehäuser als Partner im Rahmen der ViennaUP.

Wien als die lebenswerteste Stadt der Welt bietet auch abseits der ViennaUP für Gründer:innen eine idealen Nährboden, um sich ein Business aufzubauen. Davon ist auch Raggl überzeugt: “Wien ist ein unfassbar attraktiver Standort. Die Büroflächen sind im internationalen Vergleich noch relativ günstig, aber auch die Lebenskosten sind niedriger als in anderen europäischen Metropolen. Das wirkt sich schlussendlich auch auf den Runway von Gründer:innen aus”. Abschließend verweist sie auf die Programme der Wirtschaftsagentur Wien, die Gründer:innen ganzjährig unterstützen. Mehr darüber könnt ihr auch auf der Website der Wirtschaftsagentur Wien erfahren.


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AI Summaries

Der Fall von Ripple sollte eine Warnung sein

  • Anfang der Woche reichte sie eine Klage gegen Ripple und seine Geschäftsführer ein.
  • Diese hätten sich durch den illegalen Verkauf von Wertpapieren bereichert – im vollen Bewusstsein, dass der Ripple-Token (XRP) nutz- und wertlos sei.
  • “Anders als Bitcoin, das durch ein dezentrales Computernetzwerk in die Welt gesetzt wurde, wurden die XRP Token von den Ripple-Gründern und ihrer Firma verteilt”, schreibt die “New York Times.”
  • Die SEC hat schon vor zwei Jahren bestätigt, dass ETH kein Wertpapier ist.
  • Zum Abverkauf kam am Mittwoch hinzu, dass erste Börsen XRP aus dem Programm genommen haben.
  • Nach acht Jahren bei der “Presse” ging er Ende 2019 zum Thinktank “Agenda Austria”, wo er als wissenschaftlicher Mitarbeiter die Bereiche “Geldanlage und digitale Währungen” abdeckt, sowie digitale Formate aufbaut, etwa einen neuen Podcast.

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  • Zum Abverkauf kam am Mittwoch hinzu, dass erste Börsen XRP aus dem Programm genommen haben.
  • Nach acht Jahren bei der “Presse” ging er Ende 2019 zum Thinktank “Agenda Austria”, wo er als wissenschaftlicher Mitarbeiter die Bereiche “Geldanlage und digitale Währungen” abdeckt, sowie digitale Formate aufbaut, etwa einen neuen Podcast.

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