25.11.2017

Chatbot-Accelerator Elevate startet 2. Batch

Die Startup-Agentur TheVentury, gegründet von Jakob Reiter, Christoph Bitzner, Christoph Aschberger und Adrian Zettl-Singh startet mit Batch #2 des hauseigenen Chatbot-Accelerator-Programms Elevate.
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(c) theVentury

Wien etabliert sich immer stärker als Hotspot für Bots, künstliche Intelligenz und Machine Learning. Das Accelerator-Programm Elevate der Startup- und Tech-Schmiede TheVentury treibt die Entwicklung von Chatbots voran und stärkt dabei Wiens Position als aufstrebenden Standort für diese hochtechnologischen Zukunfts-Themen. Am 24. November ist nun Batch #2 gestartet – wieder mit Fokus auf Chatbot, Conversational Interfaces & Machine Learning. Aus 60 Bewerbungen wurden vom TheVentury-Team im Vorfeld fünf Startups aus vier Ländern ausgewählt, die in den kommenden sechs Monaten mit der Unterstützung von internen und externen Mentoren zur Marktreife gebracht werden sollen.

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Dichtes Programm

Das Elevate Accelerator-Programm umfasst genau gesagt 160 Stunden Hands-on Marketing & Growth Hacking, 160 Stunden Hands-on IT Development und 100 Stunden Mentoring. Des weiteren wird den teilnehmenden Startups Zugang zu einem internationalen Netzwerk aus Mentoren und den besten Köpfe im Chatbot-Business eröffnet, um den Teams optimales Feedback und Erfahrungsaustausch zu sichern. Außderdem wird es jeden Monat ein zweitägiges Meetup in Wien geben, wo es um Themen wie Conversational Design, Growth Hacking, Pitching, Financial Planning, Bot Development usw. gehen wird. „Dank unseres starken Partners weXelerate haben die Teams auch zusätzliche Möglichkeiten zur Vernetzung hier im Haus. Wir haben hier optimale Bedingungen, um auf hohem Niveau mit den Teams arbeiten zu können”, heißt es von TheVentury. Batch #2 wird auch 2018 wieder in einem Demo Day, am 23. Mai, abgeschlossen.

 

Folgende Teams haben es in den Elevate Bot-Batch #2 geschafft

  • Janus.cloud – Wien
    Ein Virtueller IT Administrator, der die IT-Infrastruktur vollkommen autonom betreiben, überwachen und reparieren kann. Das Startup ist auch Teil des INiTS Startup-Camps.
  • Aiminda – München/Wien
    Aiminda ist der erste Chatbot weltweit, der bei Liebeskummer psychologische Hilfe leistet. Mit psychoedukativen, hilfreiche Übungen und nützlichem Content hilft sie 24/7 und in allen Sprachen den Betroffenen, ihren Liebeskummer nach einer schmerzvollen Trennung zu überwinden.
  • Pentabots – Taipei, Taiwan
    Dieses Team ist weit angereist und entwickelt Data Analyst Chatbots für automatisierten Kunden-Support. Dabei können die Pentabots auch conversion rates und traffic steigern und lernen ständig besser zu werden.
  • Polaama – Mountain View, CA, USA
    Entwickelt Chatbots für die Tourismus & Activities Industrie.
  • Botplan – San Mateo, CA, USA
    Hat sich auf spezielle Chatbots für die Immobilien & Industrie spezialisiert, die Leads generieren und aussagekräftige Auswertungen möglich machen.
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Bitpanda.ai - Das Bitpanda-Gründungsteam (v.l.) Christian Trummer, Paul Klanschek und Eric Demuth © Bitpanda
Das Bitpanda-Gründungsteam (v.l.) Christian Trummer, Paul Klanschek und Eric Demuth | © Bitpanda

Schon im Mai verkündete das Wiener Unicorn Bitpanda die Eröffnung eines Standorts in Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE). Darauf folgten Kooperationen mit einer Bank und einem Krypto-Anbieter in der Region. Nun gab der Krypto-Broker den Erhalt einer “grundsätzlichen Genehmigung” durch die Virtual Assets Regulatory Authority (VARA) in Dubai bekannt.

Von “ausschließlich B2B-Sparte”…

Mit dem Erhalt der Lizenz dürften sich auch die Pläne von Bitpanda – oder deren offizielle Kommunikation – geändert haben. Noch im Mai hieß es gegenüber brutkasten zum Dubai-Standort nämlich noch explizit: “Es geht hier jedoch ausschließlich um eine Präsenz unserer B2B-Sparte Bitpanda Technology Solutions. Wir wollen unsere Infrastruktur Banken und anderen Akteuren der Finanzwirtschaft aus der Region anbieten, da wir in der jüngeren Vergangenheit vermehrt Nachfrage und Interesse aus der Region erfahren haben. Der Fokus von Bitpanda als Gruppe bleibt jedoch weiterhin auf Europa gerichtet.”

… zu “auch B2C-investoren”

In der heutigen Aussendung zur VARA-Genehmigung liest es sich nun ganz anders. “Nach Erhalt der Betriebslizenz wird Bitpanda sowohl B2B-Kunden als auch B2C-Investoren in den VAE eine breite Palette von Produkten und Dienstleistungen bereitstellen.” Man werde in den Vereinigten Arabischen Emiraten als “Bitpanda Broker MENA DMCC” operieren und “damit erstmals Märkte außerhalb Europas erschließen”.

Bitpanda-Gründer Demuth: Dubai als “strategische Ausgangsbasis für internationale Expansion”

In einem Statement spricht auch Bitpanda-Co-Founder und Co-CEO Eric Demuth die (B2C-)Expansionspläne deutlich an: “In Europa haben wir uns den Ruf als vertrauenswürdigste und am stärksten regulierte Plattform für digitale Vermögenswerte erarbeitet. Jetzt weiten wir dieses bewährte Modell weltweit aus, wobei Dubai und die VAE als strategische Ausgangsbasis für unsere internationale Expansion dienen. Die Möglichkeiten sind immens und wir sind in einer einzigartigen Position, um sie zu nutzen – sowohl als Europas führender Krypto-Broker als auch als Top-Infrastrukturanbieter im Bereich der digitalen Vermögenswerte.”

Betonung der Compliance für Bitpanda auch außerhalb Europas zentral

Auch in den Märkten außerhalb Europas will Bitpanda mit der Betonung der Einhaltung sämtlicher regulatorischer Vorgaben punkten. “Die Tatsache, dass VARA in weniger als acht Monaten eine grundsätzliche Genehmigung erteilt hat, spiegelt die Stärke des fortschrittlichen Regulierungsrahmens von VARA und das unerschütterliche Engagement von Bitpanda für Compliance und Innovation wider”, kommentiert Fabian Reinisch, General Counsel von Bitpanda. “Seit über einem Jahrzehnt zeigen wir, dass ein Compliance-First-Ansatz der einzige Weg zu nachhaltigem und verantwortungsvollem Wachstum in unserer Branche ist. Jetzt weiten wir diesen Ansatz auf Märkte außerhalb Europas aus”, so Reinisch.

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