01.04.2019

der brutkasten startet Wochenzeitung “im kasten”

Ab morgen österreichweit im Handel: der brutkasten baut sein Medienportfolio weiter aus und startet mit der Wochenzeitung "im kasten" ein neues Print-Format. Anmerkung: Das war der brutkasten Aprilscherz 2019 ;-)
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der brutkasten: Die erste Ausgabe der Wochenzeitung
(c) der brutkasten: Die erste Ausgabe der Wochenzeitung "im kasten"

Anmerkung: Bei diesem Beitrag handelt es sich um den brutkasten-Aprilscherz 2019. Wir bedanken uns herzlich für die vielen positiven Rückmeldungen. Ein Wochenzeitung mit dem Titel “im kasten” planen wir im Moment nicht – doch was nicht ist kann noch werden. Die gute Nachricht: Die achte Ausgabe unseres Print-Magazins ist gerade erschienen. Sie wartet in Co-Working Spaces und bei ausgesuchten Events auf euch. In Kürze wird sie auch als eReader auf unserer Page erscheinen. Stay tuned!


“Nach mehr als vier erfolgreichen Jahren als Online-Medium und extrem viel positiver Resonanz auf unser halbjährliches Print-Magazin haben wir uns nun entschlossen, unser Portfolio um ein weiters Print-Produkt zu erweitern”, sagt brutkasten Gründer und CEO Dejan Jovicevic. Die Wochenzeitung “im Kasten” ist ab morgen österreichweit in Trafiken und Supermärkten für 2,50 Euro erhältlich. “Wir sind vom Start weg im gesamten relevanten Einzelhandel gelistet. Man sieht daran, dass wir uns in den vergangenen Jahren eine hervorragende Reputation aufgebaut haben”, sagt der brutkasten-Gründer.

+++ der brutkasten übernimmt deutsches Medienportfolio StartingUp und Gründerberater.de +++

“im kasten”: 32 Seiten Top-Content für alle Zielgruppen

Mit “im kasten” will der brutkasten nun ein noch breiteres Publikum ansprechen. “Wir setzen in der Wochenzeitung bewusst auf griffige Headlines und Beiträge, die für alle Zielgruppen spannend sind”, erklärt Jovicevic. Auf vorerst 32 Seiten sorgen die Top-News der Woche und spannende Exklusiv-Stories dafür, dass sie Leserinnen und Leser in Sachen Innovation up to date bleiben. Ein ausführlicher Karriere-Teil bietet die spannendsten Jobs im Startup- und Innovationsbereich. Abgerundet wird “im kasten” durch Karikaturen von Lirpa Retsre und wöchentlich erscheinende Kolumnen von Margarete Schramböck und Florian Gschwandtner.

Österreich als Testmarkt für DACH

Ausschlaggebend für den Start des neuen Print-Produkts war auch die kürzlich erfolgte Akquisition des deutschen Startup-Magazins Starting Up. “Mit dieser zusätzlichen Expertise und den Connections, die das Münchner Team mitbringt, können wir nun mit full speed im Print-Segment durchstarten”, sagt brutkasten-CEO Jovicevic. Österreich sei dabei zugleich ein Testmarkt für ein DACH-weites Produkt. “Die Marktanalysen bescheinigen für Deutschland ein in Relation noch größeres Potenzial für ‘im kasten’. Wir sehen, dass der Wochenzeitungsmarkt genau auf dieses Produkt gewartet hat”.

⇒ Page zur neuen Wochenzeitung

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(c) Tractive - Michael Hurnaus, CEO von Tractive.

Er hat es bereits im Mai angekündigt und nun erreicht. Beim Pet-Tracking-Scaleup Tractive stehen aktuell 100 Millionen Euro jährlich wiederkehrender Umsatz zu Buche. Gründer Michael Hurnaus sieht mehrere Aspekte, die dem Erfolg zugrundeliegen.

Tractive: “Mitarbeiterwachstum kein Indikator”

“Wir hatten immer schon 40 bis 50 Prozent Wachstum, haben aber dabei immer im Vordergrund gehabt, nicht das Mitarbeiterwachstum als Indikator zu sehen, sondern nachhaltig zu wachsen”, sagt er. “Wir bewegen uns mit dem Haustiermarkt in einem dankbaren Markt, ja. Aber unsere gute Arbeitsleistung kommt nun zurück. Da hat uns die 4-Tage-Woche sehr geholfen. Wir haben nicht die faulen Mitarbeiter bekommen, die nur vier Tage arbeiten wollen, sondern gute Leute, die sich mit der Firma identifizieren.”

Das Paschinger Startup wagte erst vor rund dreieinhalb Jahren den Sprung in die USA, der auch gut vorbereitet war. “Wir haben acht Jahre lang gewartet, diesen Schritt zu gehen”, erklärt Hurnaus. “Wir wussten, wenn wir ‘in Europa gewinnen’, dann wird es leichter für uns, als für einen US-Amerikaner, der nach Europa will. Wir haben hier verschiedenen Länder, mehr Sprachen und unterschiedliche Währungen. Für uns war es die richtige Entscheidung.”

USA überholt Deutschland

Mittlerweile hat der US-Markt den bisherigen Spitzenreiter Deutschland überholt. Schätzungsweise 66 Prozent der US-Haushalte oder etwa 86,9 Millionen Familien besitzen in den Vereinigten Staaten ein Haustier. Dies geht aus der National Pet Owners Survey 2023–2024 der American Pet Products Association (APPA) hervor.

“Unsere Marktpenetration ist wesentlich geringer als in Deutschland”, sagt Hurnaus. “Wir werden im ersten Quartal 2025 auch in Mexiko launchen, in den nächsten beiden Jahren aber keine weitere Erweiterung anstreben. Der Fokus bleibt auf diesen Märkten.”

Tractive bald in Mexiko

Tractive hat in der Zeit seines Bestehens eine Wandlung erfahren. Jedes zweite Jahr hat man bisher ein Produkt für Hund und Katze herausgebracht – vor wenige Wochen den neusten Tracker. Dabei aber “sehr stark eine Transformation durchlaufen”, wie der Founder erklärt. Weg vom einfachen GPS-Tracker hin zum Gesundheitstracker.

“Es ist ein Frühwarnsystem und soll nicht den Tierarzt ersetzen. Wir sagen nur, dass wir etwas bemerkt haben, eine Veränderung im Verhalten oder bei der Bewegung, etc…”, erklärt Hurnaus. “Da steckt viel Potential darin. Denn wir haben erkannt, dass Leute den Bedarf haben, zu wissen, wie es dem eigenen Haustier wirklich geht.”

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