31.12.2020

Das waren die meistgelesenen Geschichten 2020

Welche Geschichten bewegten die Brutkasten-Community 2020? Die Redaktion hat ein Best-of der meistgelesenen Stories dieses turbulenten Jahres zusammengestellt und wünscht euch einen guten Rutsch.
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Nur mehr wenige Stunden trennen uns bis zum Silvester-Neujahr Countdown. Das Ausnahmejahr 2020 geht nun endgültig dem zu Ende. Ein letztes Mal möchten wir auf 2020 zurückblicken und haben für euch ein “Best Of” der meistgelesenen Stories zusammengestellt.

Darunter befinden sich eine große Bandbreite an Themen, die nicht nur mit der Coronakrise zu tun haben – angefangen von skurrilen Geschichten über Kommentare bis hin zum Faktencheck.

Viel Spaß beim Schmökern und und einen guten Rutsch ins Jahr 2021 wünscht euch die Redaktion des Brutkastens!

“Zu hohe Bewertung”- ein österreichischer Denkfehler”

Dieser Kommentar bewegte 2020 die Community besonders stark: Der Vergleich heimischer Startups mit jenen aus dem Silicon Valley ist müssig, so lange hier nach dem Ist-Zustand und dort nach dem Soll-Zustand bewertet wird. Wer Unicorns will, muss anders denken.

Liquid Death: 9 Millionen US-Dollar Investment für Dosenwasser aus Österreich

Das in Kalifornien ansässige Startup “Liquid Death” vertreibt am US-Markt eine Dose mit “österreichischem Gebirgswasser” und sorgte mit der Geschäftsidee bereits im Jänner für Aufsehen. Zudem konnte das Startup im Frühling ein neun Millionen US-Dollar Investment an Land ziehen.

Faktencheck: Schadet 5G-Strahlung der Gesundheit?

Was tun, wenn die eigene Familie Verschwörungserzählungen verbreitet? Ein Faktencheck, der die Community zum Jahresanfang besonders bewegte und nun zu Weihnachten wieder Abhilfe schaffen könnte, ist unser 5G-Faktencheck.

„Konjunkturstärkungspaket“: Lohnsteuersenkung wird vorgezogen – neue Details zur Investitionsprämie

Die Coronahilfen der Bundesregierung waren 2020 ein Dauerbrenner. Besonders interessiert hat die Community ein Artikel, der im Juni erschienen ist und die vorgezogene Lohnsteuersenkung und erste Details zur Investitionsprämie zum Thema hatte.

Hyconnect: Wenn eine „FAUSST“ zum Gamechanger wird

Mitte Oktober sorgte ein Artikel zu “Höhle der Löwen” für Aufsehen. Carsten Maschmeyer bezeichnete Hyconnect-Gründer Lars Molter in der TV-Sendung als härtesten Verhandler der Showgeschichte. Nach dem Gewinn zweier Löwen konnte die Finanzierungsrunde seines Startups auf insgesamt eine Million hinaufgeschraubt werden.

Warum der Goldpreis in einer Krise erstmals sinkt

Seit 4. März 2020 liefert der Wirtschafts- und Finanzjournalist Nikolaus Jilch in der Brutkasten-Serie “Junges Geld” wertvolles Know-How rund um die Finanzwelt. Besonders interessierte die Community Mitte März ein Artikel rund um die Frage, warum der Goldpreis trotz der Krise erstmals sinkt.

bank99: Post startet am 1. April mit eigener neuer Bank in Filialen

Anfang Jänner sorgte eine Meldung rund um den Start der bank99 der österreichischen Post AG für Aufsehen. Zum Namen hieß es seitens der Post, man wolle eine „Bank für 99 Prozent der Österreicher – digital und filial“ bieten. Der offizielle Start erfolgte am 1. April.

Deal zwischen Zeckweg und Schneider geplatzt: „Nicht mehr als ein umgebautes Feuerzeug“

Auf großes Interesse stieß auch dieses Jahr wieder die Brutkasten-Berichterstattung zu “2 Minuten 2 Millionen”. Eine ganz besondere Aufmerksamkeit Ende Mai zog die Geschichte rund um einen geplatzten Deal zwischen dem Startup Zeckweg und Katharina Schneider auf sich.

Coronakrise dauert Monate und kostet Milliarden – es ginge auch anders

Und last but not least ist noch ein Kommentar unseres Herausgebers Dejan Jovicevic zu erwähnen, der die Coronahilfen der Bundesregierung sowie den Stellenwert von Technologie im Zuge der Coronakrise zum Thema hatte und in der Community großen Anklang fand.


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20.09.2024

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(c) ParityQC: Wolfgang Lechner und Magdalena Hauser.
Wolfgang Lechner und Magdalena Hauser. (c) ParityQC

Quantum Brilliance, Entwickler für Quantencomputing-Produkte und -Lösungen und ParityQC, entwickeln gemeinsam einen mobilen Quantencomputer. Als Konsortium sind die beiden Unternehmen unter den drei Finalisten des Projekts “Mobiler Quantencomputer” (MQC) der Agentur für Innovation in der Cybersicherheit GmbH (Cyberagentur).

Ziel des Wettbewerbs ist die Miniaturisierung von Quantencomputern, um sie im Hinblick auf Größe, Gewicht und Energieverbrauch mobil einsetzen zu können. Die Phase III des Projekts läuft insgesamt 30 Monate und wird von der Cyberagentur mit insgesamt 35 Millionen Euro gefördert.

ParityQC “der richtige Partner”

“Wir sind stolz darauf, dass wir den mobilen Quantencomputer für die Cyberagentur entwickeln dürfen. Bei diesem großartigen Projekt werden die Stärken unserer Hardware voll zum Tragen kommen – und mit ParityQC haben wir genau den richtigen Partner, um ein leistungsfähiges Produkt zu schaffen”, sagt Mark Mattingley-Scott, General Manager EMEA bei Quantum Brilliance.

Ein mobiler Quantencomputer bietet den Vorteil, hochkomplexe Simulationen in Quantengeschwindigkeit direkt vor Ort durchführen zu können, ohne Rechenzentrum und Cloud-Infrastruktur. Das ermöglicht eine sichere und zuverlässige Rechenleistung auch in entlegenen Umgebungen.

Der zu entwickelnde mobile Quantencomputer soll in erster Linie in Sicherheit und Verteidigung, aber auch in zivilen Szenarien zum Einsatz kommen. Die Technologie eignet sich beispielsweise zur Berechnung komplexer Logistik-Szenarien und als Basis für leistungsstarke Verschlüsselungstechniken für einen effektiven Schutz kritischer Infrastrukturen.

Quantenarchitektur und Software

ParityQC ist zuständig für die Quantenarchitektur und Software für die NV-Center-Hardwareplattform von Quantum Brilliance. Dafür stellt das Unternehmen einen Hardware-nativen Compiler bereit, der reale Probleme in Quantengatter übersetzt, die spezifisch für die diamantbasierte Hardware von Quantum Brilliance sind.

Mit der Architektur von ParityQC lassen sich Qubits effizienter nutzen und eventuell auftretende Fehler korrigieren – das führt zu zuverlässigeren Berechnungen. Darüber hinaus verhindere dieser Aufbau, dass einzelne Qubits über größere Entfernung miteinander agieren müssen, was im Rahmen der heutigen Technologie oft nur schwer möglich sei.

ParityQC: Mobile Entwicklung

“Wir glauben, dass die Partnerschaft zwischen ParityQC und Quantum Brilliance der richtige Weg ist, um den weltweit ersten mobilen Quantencomputer zu entwickeln”, sagt ParityQC Co-CEO Wolfgang Lechner.

Auch Co-CEO Magdalena Hauser äußert sich ähnlich: “Die speziell für NV-Center entwickelte Architektur bietet Vorteile, die für die mobile Entwicklung von entscheidender Bedeutung sein werden, zum Beispiel die Fähigkeit, komplexere Algorithmen schneller und mit geringerer Fehlerquote zu bearbeiten.”

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