11.12.2020

Das sind die Teams der aws First Pitch Night 2020

Am 15. Dezember geht die aws First Pitch Night zum sechsten Mal über die Bühne. Dieses Jahr pitchen fünf Teams des aws First Startup-Labs um einen Gründungszuschuss von 5.000 Euro.
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aws First Pitch Night
2019 gewannen die Teams Luftlift, Train Tec und Semina | (c) aws
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Mit dem Förderungsprogramm aws First Inkubator unterstützt die aws junge, innovative Menschen mit UnternehmerInnen-Geist auf dem Weg zu ihrem ersten eigenen Unternehmen mit professionellem Coaching, finanzieller Unterstützung und einem ExpertInnen-Netzwerk.

In der aktuell sechsten Runde des Förderungsprogramms feilen 13 Teams seit Jahresbeginn daran, ihre Ideen zu marktfähigen Businesskonzepten zu entwickeln. Gemeinsam mit Puls4 präsentiert die aws am 15. Dezember 2020 die besten Projekte der Runde und zeigt damit, wie viel Potenzial im österreichischen GründerInnen-Nachwuchs steckt.

Fünf Teams pitchen

Fünf Teams aus dem aws First Start-up Lab 2020 stellen sich der hochkarätigen Jury bestehend aus Lisa-Marie Fassl (Female Founders), Michael Altrichter (Startup Beauftragter der österreichischen Bundesregierung) und Martin Rohla (Impact-Investor) und pitchen um ein Preisgeld von € 5.000 für weitere Gründungsaktivitäten.

Zehn neue Teams für das aws First Start-up Lab 2021 stehen ebenfalls bereits in den Startlöchern, um im Jänner mit ihren Projekten im Rahmen des Förderungsprogramms durchzustarten.

Die Teams werden ebenfalls bei der aws First Pitch Night erstmals vorgestellt, die am 15. Dezember um 18:05 Uhr auf Puls24 und am 22. Dezember um 14:20 Uhr auf Puls 4 ausgestrahlt wird und anschließend online on demand zur Verfügung steht. Zudem wird die aws First Pitch Night auf 4Gamechangers und dem Facebook-Kanal des aws First Inkubators gestreamt.

Die Teams der aws First Pitch Night 2020

Hier ein Überblick über die fünf Teams der aws First Pitch Night, die sich mit Kurz-Videos vorstellen:

floorible

Das Startup floorible geht einen völlig neuen Ansatz, um das Potential einer Immobilie zu kommunizieren. Das Team entwickelt eine Software, welche es erlaubt Bilder oder Scans von Grundrissen automatisiert zu erkennen und anschließend in einen digitalisierten Plan zu verwandeln. Diese 2D Pläne werden daraufhin von Algorithmen möbliert und eine Visualisierung generiert, welche von Maklern zu Marketingzwecken, z.B. in Immobilienanzeigen, verwendet werden.

Zusätzlich erstellt floorible aus dem digitalisierten Grundriss ein 3D Modell, welches nachfolgend als möblierte 3D Visualisierung den MaklerInnen zur Verfügung gestellt wird. Um die Wertschöpfungskette nun vollständig abzudecken, gelingt es mit Hilfe der Software selbst in die Virtual Reality einzutauchen. Das Startup war zudem Teil des TU Wien Inkubators.

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EDDI Bike

Das Wiener Startup EDDI Bike möchte Nutzern “das Netflix des Fahrradfahrens ” anbieten. Hohe Investitionen in die Radinfrastruktur zeigen aktuell das Umdenken in Städten auf – der europäische Markt ist für Fahrrad-Abos bereit. Die junge Generation legt vermehrt Wert auf Nachhaltigkeit und Flexibilität. Mit EDDI sorglos durch die Stadt: Ein stylisches Rad mit Service, Reparatur und Ersatz im Fall von Diebstahl direkt beim Kunden – innerhalb von 48 Stunden.

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Ellion Bindings

Das Produkt von Ellion Bindings ist darauf ausgelegt eine bessere Alternative zum Status quo der Snowboardbindungen, den Schnallenbindungen, zu bieten. Im Vergleich zu normalen Schnallenbindungen und Step-In Systemen der Mitbewerber ist das Produkt speziell entworfen worden, um ein verbessertes Einsteigen bei gleichbleibendem Halt, Komfort, Bequemlichkeit, Boardkontrolle und Sicherheit zu gewährleisten.

Der Wettbewerbsvorteil besteht darin, dass Ellion Bindings in diesen Punkten das Versprechen halten kann, die Bindung nur zu einem geringen Aufpreis zu gewöhnlichen Schnallenbindungen anzubieten. Bei Ellion Bindings handelt es sich um ein ehemaliges Jugend Innovativ-Team!


TRAILAX

Viele begeisterte Camper kennen die Situation: Genau beim Anhängevorgang beginnt es zu regnen. Oftmals ist es schwierig dann den Wohnwagen zu bewegen. Man benötigt viel Kraft, wird nass, dreckig oder verschwitzt. Eine entspannte An- beziehungsweise Abreise ist dadurch oft unmöglich. Hier setzt Trailax an! Mit Trailax ist kein Kraftaufwand notwendig, um den Anhänger an das Zugfahrzeug anzukuppeln, dies geschieht vollautomatisch. Weiters kann man, falls es regnet, den

Anhänger ganz bequem aus dem Fahrzeug oder einem vor Regen geschützten Platz mittels Android-App steuern. Man wird weder dreckig noch nass.

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BioMotion Technologies

Weltweit warten hunderttausende Menschen auf das lebensrettende Spenderorgan und wir sind leider weit davon entfernt, diesen Bedarf decken zu können. Bioprinting zielt darauf ab, zellbasierte 3D-Gewebemodelle herzustellen, die sich wie das Gewebe im menschlichen Körper verhalten.

Derzeit kostet es Forschungsinstituten mehrere zehntausend Euro und ca. 4-6 Monate Zeit, um einen einzigen Biodrucker umzubauen. Genau dieses Problem gilt es zu lösen. Das Startup BioMotion Technologies, das unter anderem auch Teil des TU Wien Inkubators war, hat einen kostengünstigen 3D-Biodrucker entwickelt, mit dem der Zeitaufwand für den Umbau von Monaten auf Tage reduziert wird. Dieser hochmodulare Biodrucker soll als offene F&E Plattform dienen, die schnell an die Bedürfnisse von ForscherInnen angepasst werden kann. Dieser Aufbau stellt sicher, dass zukünftige Forschungsfragen beantwortet werden können, die bisher noch gar nicht gestellt wurden.

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Was erwartet die Teams im aws First Startup Lab?  

Innovative Köpfe im Alter von 18 bis 30 Jahren können sich mit einem Team von zwei bis vier  Personen für das Programm bewerben. Im aws First Start-up Lab erwarten die Teams folgende  Unterstützungsmaßnahmen:  

  • Stipendien und Projektbudget von knapp € 40.000 pro Team  
  • Workshops zur kontinuierlichen Weiterentwicklung der Idee sowie zu gründungsrelevanten  Themen wie Finanzierung, Marketing, Kundenakquise, usw.  
  • Teamindividuelles Mentoring von erfahrenen Gründerinnen und Gründern  
  • Arbeitsplätze in einem Co-Working Space ihrer Wahl  
  • Übernahme von Reisekosten  
  • Einladung zu spannenden Networking-Möglichkeiten  

Die aws First Pitch Night bildet den Abschluss eines Programmjahrs. Ziel ist es, die jungen Talente und ihre Ideen vor den Vorhang zu holen und gleichzeitig die Teams für das kommende Programmjahr zu präsentieren. Hier könnt ihr den Nachbericht der aws First Pitch Night von 2019 lesen.


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Laura Raggl | (c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Die Vorbereitungen für Österreichs größtes Startup Festival laufen bereits auf Hochtouren. Zum mittlerweile vierten Mal wird die ViennaUP vom 3. bis 9. Juni in Wien über die Bühne gehen. Auch in diesem Jahr tragen über 35 Partnerorganisationen aus der lokalen und internationalen Startup-Community das dezentrale Startup-Festival.

Das Programm bietet über 50 Veranstaltungen, die an bekannten Orten in der ganzen Stadt stattfinden werden – angefangen von Co-Working-Spaces über Konferenzsäle bis hin zur weltbekannten Hofburg. Neben Gründer:innen, Technikbegeisterten und Vertreter:innen aus der Kreativ-Szene sind auch in diesem Jahr wieder Investor:innen aus dem In- und Ausland mit am Start.

Laura Raggl gibt Tipps für Gründer:innen

Unter den Investor:innen ist auch Laura Raggl, die mit ihrer 2022 gestarteten Angel-Investoren-Gruppe ROI Ventures aktuell über 18 Startup-Beteiligungen hält. Dazu zählen bekannte Startups wie Magic.dev, das erst im Feber den Abschluss einer Finanzierungsrunde in Höhe von 117 Millionen US-Dollar bekannt gab.

“Mit der Teilnahme an der ViennaUP verfolge ich in erster Linie das Ziel, mich mit internationalen Investor:innen zu connecten und spannende Startups zu treffen. Ich habe mir bereits für jeden Tag ein Event ausgesucht”, so Raggl über ihre bevorstehende Teilnahme.

Ihren ganz persönlichen Start der ViennaUP macht sie mit der Veranstaltung Conversations with Calm/Storm Ventures. Das Event wird von Europas aktivsten HealthTech-Investor Calm/Storm Ventures organisiert und bietet neben Networking-Session auch ein inhaltliches Rahmenprogramm. So wird beispielsweise Carina Roth in einer der Sessions ihre Learnings teilen, wie sie von einer Gründerin zu einer Investorin wurde.

(c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Connect Day und Investors Breakfast

Gründer:innen, die sich gerade im Fundraising befinden und mit Investor:innen in Kontakt treten wollen, sollen sich laut Raggl unbedingt auch für den Connect Day anmelden. Dieser zählt zur größten Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals und wird am 4. Juni stattfinden. Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Corporates präsentieren dabei ihre Lösungen, nach denen sie suchen.

Zudem empfiehlt Raggl Gründer:innen auch das 1:1 On-site-Matchmaking zu nutzen. “Gründer:innen sollten natürlich keine Events verpassen, wo Investor:innen vor Ort sind. Der Connect Day eignet sich dafür natürlich ideal. Bereits im Vorfeld des Events kann man eine Vorauswahl treffen und sich über eine Plattform vernetzen”, so Raggl. Mehr über die Teilnahmemöglichkeiten könnt ihr auch hier nachlesen.

Den Auftakt zum Connect Day bildet übrigens das Investors Breakfast, das von invest.austria organisiert wird und auf die Zielgruppe der Investor:innen zugeschnitten ist. Bei einem traditionellen Wiener Frühstück treffen sich Business Angels und Vertreter:innen aus der VC und PE-Community. Im Zentrum steht der Austausch, um sich unter anderem für künftige Co-Investments zusammenzuschließen.

© Wirtschaftsagentur Wien / Philipp Lipiarski

Lead Today. Shape. Tomorrow, Manufacturing Day, Impact Days und Tipps zum Networking

Weiters empfiehlt Raggl für Gründer:innen auch das zweitägige Event Lead Today. Shape Tomorrow., das vom 5. Juni bis zum 6 Juni im Wiener MAK von Female Founders organisiert wird. Im Rahmen der Veranstaltung kommen Startups, Investor:innen und Vertreter:innen aus dem Innovationscommunity zusammen. Neben Workshops und Roundtables wird es auch hier die Möglichkeit für 1:1 Meetings geben.

Zudem rät die Investorin Gründer:innen: “Mit einer guten Vorbereitung kann man am Event zielgerichteter Investor:innen ansprechen. Zudem sollte man darauf achten, welchen Investmentfokus die jeweiligen Investor:innen haben, mit denen man in Kontakt treten möchte.” Und sie merkt an: “Investor:innen kann man auch schon vor den Events anschreiben. Man muss dabei nicht unbedingt sofort das ganze Pitch Deck mitschicken, jedoch sollte man einen kurzes Umriss des Startups geben.”

Weitere Veranstaltungen, die Gründer:innen im Blick behalten sollten, sind laut Raggl die Impact Days, die vom 5. bis 7. Juni in der Hofburg stattfinden und der Manufacturing Day. Dieser geht am 6. Juni in der Aula der Wissenschaft über die Bühne. Auch hier werden internationale Investor:innen und Startup-Gründer:innen vor Ort sein, um Kooperationsmöglichkeiten auszuloten.

“Bei der ViennaUP kommen immer auch internationale Startups nach Wien. Als Investorin ist dies ein großer Mehrwert, um mit Gründer:innen hier in Wien direkt in Kontakt zu treten. Dazu zählen auch einige unserer Portfolio-Startups”, so Raggl.

Homebase und Wiener Kaffeehäuser vermitteln das Wiener Lebensgefühl

Netzwerken kann man aber nicht nur auf den zahlreichen Events der Programm-Partner. Auch in diesem Jahr bietet die ViennaUP mit der Homebase am Karlsplatz eine zentralen Treffpunkt. Teilnehmer:innen aus dem In- und Ausland können dort bei einem speziellen Musikprogramm das Wiener Lebensgefühl genießen. Zudem beteiligen sich auch Kaffeehäuser als Partner im Rahmen der ViennaUP.

Wien als die lebenswerteste Stadt der Welt bietet auch abseits der ViennaUP für Gründer:innen eine idealen Nährboden, um sich ein Business aufzubauen. Davon ist auch Raggl überzeugt: “Wien ist ein unfassbar attraktiver Standort. Die Büroflächen sind im internationalen Vergleich noch relativ günstig, aber auch die Lebenskosten sind niedriger als in anderen europäischen Metropolen. Das wirkt sich schlussendlich auch auf den Runway von Gründer:innen aus”. Abschließend verweist sie auf die Programme der Wirtschaftsagentur Wien, die Gründer:innen ganzjährig unterstützen. Mehr darüber könnt ihr auch auf der Website der Wirtschaftsagentur Wien erfahren.


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AI Summaries

Das sind die Teams der aws First Pitch Night 2020

  • Mit dem Förderungsprogramm aws First Inkubator unterstützt die aws junge, innovative Menschen mit UnternehmerInnen-Geist auf dem Weg zu ihrem ersten eigenen Unternehmen mit professionellemCoaching, finanzieller Unterstützung und einem ExpertInnen-Netzwerk.
  • In der aktuell sechsten Runde des Förderungsprogramms feilen 13 Teams seit Jahresbeginn daran, ihre Ideen zu marktfähigen Businesskonzepten zu entwickeln.
  • Gemeinsam mit Puls4 präsentiert die aws am 15. Dezember 2020 die besten Projekte der Runde und zeigt damit, wie viel Potenzial im österreichischen GründerInnen-Nachwuchs steckt.
  • Fünf Teams aus dem aws First Start-up Lab 2020 stellen sich der hochkarätigen Jury bestehend aus Lisa-Marie Fassl, Michael Altrichter und Martin Rohla und pitchen um ein Preisgeld von € 5.000 für weitere Gründungsaktivitäten.
  • Zehn neue Teams für das aws First Start-up Lab 2021 stehen ebenfalls bereits in den Startlöchern, um im Jänner mit ihren Projekten im Rahmen des Förderungsprogramms durchzustarten.
  • Die aws First Pitch Night bildet den Abschluss eines Programmjahrs.

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