22.12.2021

Das sind die reichsten Gründer Europas – Österreicher unter Top 16

Angeführt wird die Liste der reichsten Gründer von den Stripe-Foundern, gefolgt von Guillaume Pousaz (checkout.com) und Nik Storonsky von Revolut. Auch Österreicher finden sich im Ranking wieder.
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(c) Bitpanda/N26 - Die Bitpanda- und N26-Gründer

Dieses Jahr hat sich einiges getan. Neben großen Exits haben heuer auch enorme Finanzierungsrunden die Startup-Szene in Österreich und Europa – vor allem in kleinen Ländern – bewegt. Ein gutes Jahr für Founder, wie die Plattform “sifted.eu” schreibt und folglich eine Liste von den reichsten Gründern Europas herausbringt. Darunter finden sich auch Österreicher.

Die Rangliste basiert auf der Berechnung der Beteiligung jedes Gründers an seinem Unternehmen, multipliziert mit der aktuellen Bewertung des Startups. Die Daten, die in Zusammenarbeit mit dem Daten-Unternehmen Beauhurst erstellt wurden, beruhen unter anderem auf öffentlich zugänglichen Unterlagen.

Anm.: Ausgewiesen sind Unternehmen, die die Beteiligungen ihrer Gründer öffentlich bekannt gegeben haben. Ein paar Founder, die angefragt wurden, lehnten ab. Zudem wurden nur die Gründer von Startups ausgehoben, die sich noch nicht aus dem Markt zurückgezogen haben und deren Reichtum größtenteils auf dem Papier existiert.

Die reichsten Gründer: Irische Founder an der Spitze

Angeführt wird das Ranking vom Brüderpaar Collison aus Irland, die ihr US-ansässiges Startup Stripe leiten. Mit jeweils zwölf Prozent Beteiligung kommen sie auf ein Vermögen von 11,5 Milliarden US-Dollar pro Person – bei einem Firmenwert von 95 Milliarden US-Dollar. Mit etwas Abstand dahinter reiht sich Guillaume Pousaz ein. Der Founder von “checkout.com” darf rund 6,4 Milliarden Euro sein Eigen nennen.

Komplettiert wird das Podest vom Revolut-Gründer Nik Storonsky, der mit 20 Prozent Beteiligung auf 6.69 Milliarden US-Dollar zurückblicken kann. In den “Top 10” finden sich weiters noch Unternehmen wie Klarna, getir, Hopin oder bunq – Gründerinnen allerdings sucht man im gesamten Ranking leider vergebens.

(c) sifted.eu – Das Ranking der reichsten europäischen Gründer.

Die Österreicher: Auf Platz 14 findet sich das Berliner Startup N26 der beiden Wiener Valentin Stalf und Maximilian Tayenthal wieder. Beide Founder verfügen über ein Vermögen von 900 Millionen US-Dollar. Ihr Startup ist mit neun Milliarden US-Dollar bewertet.

Bitpanda-Founder auch im Ranking

Bitpanda Co-Founder Paul Klanschek belegt in dieser Liste Platz 16. Das Unternehmen des Kärntners, der gemeinsam mit Eric Demuth das FinTech gegründet hat, wird mit einer Firmenbewertung von 4,1 Milliarden US-Dollar ausgewiesen – was einem Vermögenswert von 800 Millionen US-Dollar pro Founder entspricht.

Der jüngste Gründer auf der Liste ist Johnny Boufarhat von Hopin. Mit 27 Jahren entwickelte der in Australien geborene Brite seine virtuelle Veranstaltungsplattform inmitten von Covid19.

Vier der reichsten Gründer kommen aus dem Vereinigten Königreich. Im Ranking sind Fintech-Founder am stärksten vertreten. Dies entsprecht laut sifted einem globalen Trend, der allein in diesem Jahr mindestens ein Dutzend Fintech-Milliardäre hervorgebracht hat.

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Synergien stehen bei der Deloitte Technology Alliance Fair im Mittelpunkt | (c) Adobe Stock
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Was bringt SAP, IBM, Oracle NetSuite, Salesforce und ServiceNow zusammen auf ein Event? Schließlich haben die globalen Technologie-Riesen auf dem Markt teilweise konkurrierende Produkte. “Als wir sie für die Technology Alliance Fair angefragt haben, waren einige vom Konzept zunächst durchaus überrascht. Nach kurzer Zeit waren aber alle begeistert”, erzählt Deloitte Partner Mohamed Omran im Gespräch mit brutkasten.

Deloitte Technology Alliance Fair
Wann: 27.05.2024 ab 12:30
Wo: Wien Museum, Karlsplatz 8, 1040 Wien

“Synergie-Effekt kann sehr viel Mehrwert schaffen”

Denn die besagten Unternehmen und noch viele mehr sind Partner bzw. “Alliances” von Deloitte Österreich. Auf der Technology Alliance Fair am 27. Mai wolle man unter anderem zeigen, welche Vorteile Synergien zwischen den Produkten der Anbieter für Kunden haben können, sagt Omran: “Unternehmen bilden häufig Silos und setzen in Bereichen wie CRM, ERP oder Service Management voneinander unabhängige Prozesse auf. Dabei kann ein Synergie-Effekt hier sehr viel Mehrwert schaffen. Ziel ist, dass sie beim Event mit einem Aha-Effekt herauskommen.”

Gezielte Unterstützung bei der digitalen Transformation

Dazu haben die Partner-Unternehmen auf der Technology Alliance Fair die Möglichkeit, dem Publikum ihre Lösungen vorzustellen. In mehreren Sessions und Pitches werden Best Practices, Success Stories und die aktuellsten Innovationen präsentiert, die Ihr Unternehmen gezielt bei der digitalen Transformation und Themen wie Cloud, AI, ESG, Arbeitskräftemangel und Technologiewandel unterstützen sollen.

“Wir sind diejenigen, die alles zusammenführen”

“Und wir sind diejenigen, die alles zusammenführen, die eine End-to-End-Brücke zwischen den Lösungen bilden”, erklärt der Deloitte Partner. Die “Alliances” würden dabei die Ankerthemen darstellen. “Dazwischen gibt es viele organisatorische und strategische Angebote von uns, etwa in den Bereichen Change Management oder Product Management. Diese zusätzlichen Leistungen, die wir neben einem Implementierungsprojekt anbieten können, bringen unserer Expertise nochmal einen besonderen Mehrwert”, so Omran.

Das passiert auf der Technology Alliance Fair

Neben je 30-minütigen Präsentationen von SAP, IBM, Oracle NetSuite, Salesforce und ServiceNow sind auf der Technology Alliance Fair auch Pitches der Deloitte-“Alliances” Parloa, Palo Alto Networks, Adobe, Integration Services und Informatica zu sehen. Eine Podiumsdiskussion mit Vertreter:innen aus der Wirtschaft beschäftigt sich mit den Fragen: Welche Rahmenbedingungen braucht es, damit Digitale & Workforce-Transformation im Unternehmen gelingen? Und welche Rolle spielt dabei AI? Beim Ausklang danach gibt es ausgiebig Gelegenheit zum Networking.

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